DE722163C - Bogenanlegevorrichtung fuer Zylinderdruckpressen - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung fuer Zylinderdruckpressen

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DE722163C
DE722163C DEH158575D DEH0158575D DE722163C DE 722163 C DE722163 C DE 722163C DE H158575 D DEH158575 D DE H158575D DE H0158575 D DEH0158575 D DE H0158575D DE 722163 C DE722163 C DE 722163C
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DE
Germany
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gripper
printing
cylinder
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DEH158575D
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English (en)
Inventor
Alfred Rennecke
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HOGENFORST FA A
Original Assignee
HOGENFORST FA A
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Bogenanlegevorrichtung für Zylinderdruckpressen Die Erfindung bezieht sich ,auf eine Bogenanlegevorrichtung für Zylindßrdruckpressen mit ebener Druckform. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen :der Bogen auf einem mit seiner Vorderkante knapp über dem Schriftsatz liegenden Anlegetisch an am Satzbett angebrachten Marken angelegt wird und beim Druckgang vor dem Zylinder auf die Druckform sich legt und so zum Abdruck kommt. Auch die Anordnung von Bogengreifern am hin und her bewegten Satzbett zur Überführung des von dem Anlegetisch ausgerichteten Bogens an die Zylindergreifer ist bekannt. Ferner ist ein Typenflachdrucker nach Art der Zylinderpresse bekanntgeworden, bei dem ein hin und her gehendes Satzbett mit einem ortsfesten Druckzylinder zusarnm(enarbeitet und an seinem. einen Ende greiferartig wirkende Platten trägt; welche die von einem feststehenden Anlegetisch auf sie aufgeschobenen und an den Zylinder angelegten Bogen nur zu Beginn des Druckvorgangs, solange sie nämlich unter .dem Zylinder sich befinden, an den Zylinder andrücken. Nachher ist die Sicherung des Bogens gegen Verschiebung auf .der Form der Einklemmung des Papiers zwischen Walze und Form überlassen, was bei einem Schablonendrucker, der mit einem Farbtuch arbeitet, vielleicht möglich ist, weil nach der Trennung der Greiferplatten vom Zylinder zwischen diesem und dem Farbtuch soviel Reibung vorhanden ist, daß der Bogen wenigstens annähernd mitgenommen und ungefähr zur Abwälzung am Druckzylinder gebracht wird. Bei Maschinen, welche direkt von der Schrift drucken, ist in den weitaus meisten Fällen kein fortlaufender Andruck zwischen Druckzylinder und Schrift vorhanden. Wenn also der Bogen überhaupt richtig zum Druck kommen soll, müßte dann das Druckbild ohne Verwendung eines Farbtuches sofort hinter den Greifern beginnen. Dies kommt aber in ,der Praxis fast niemals vor, sondern das Druckbild fängt regelmäßig bedeutend später an und ist auch beliebig unterbrochen. An diesen Stellen wäre der Bogen sich selbst überlassen und ein genauer Abdruck nicht gewährleistet. Weiter ist keine genaue Anlage vorhanden, da der Bogen lediglich zwischen Greiferoberkante und Druckzylindeririantel zur Anlage kommt.
  • Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die Bogenanlegevorrichtung für Zylinderdruckpresse mit ebener Druckform gemäß der Erfindung darin, daß die Bogen über einen Anlegetisch an Greifern, die am Satzbett insbesondere an der Anschlagleiste für den Satz. angeordnet sind, angelegt und von den Greifern während des gesamten Druckgangs festgehalten werden. Erfindungsgemäß haben die Satzbettgreifer nicht nur die Aufgabe, als Frontmarken die Bogen auszurichten, sondern dienen auch als Greifer zur Befestigung der Bogen am Satzbett für die Dauer des Druckvorgangs. Sie erfüllen also die Aufgabe der Frontmarken des Anlegetisches und der Zylindergreifer. Dadurch werden Registerdifferenzen vermieden, auch wenn nicht mit einem Farbtuch gearbeitet wird. Die Greiferleiste verhindert ein Verschieben des Bogens, wenn der Druckzylinder einen ungenauen Umfang besitzt oder nicht durch Zahnstangen oder Zahnräder, wobei immer ein gewisser Zug auf den. Bogen ausgeübt wird, sondern lediglich durch Reibung zum Abwälzen gebracht wird. Der -von den Greifern an einer Isante festgehaltene Bogen legt sich beim Druckgang vor dem Zylinder auf die Druckform und kann nach dem Druck durch Anfassen am nicht - eingespannten Bogenende vom Satz. abgehoben werden, wobei es infolge der Einspannung nicht vorkommen kann, daß der Druck verwischt wird. Infolge der Einspannung einer Bogenkante erfordert das Abheben des Bogens am entgegengesetzten Ende; bis er keine Berührung mit der Schrift mehr hat, keine besondere Geschicklichkeit, da ein Verschieben des Bogens nicht möglich ist. Nach vollständiger Ablösung des Bogens von der Druckform werden die Greifer geöffnet. Infolge der Einspannung des Bogens kann der Druckzylinder mit höchster Geschwindigkeit über die Druckform gerollt und der bedruckte Bogen schneller abgehoben werden, als wenn er frei an den Vorderanschlägen liegt. Die Erfindung ermöglicht eine genaue Greiferanlage bei Pressen mit Druckzylindern von kleinerem Umfang, als der größten Drucklänge der Presse entspricht, die eine Grube, in welche die Greifer beim Abwälzen des Zylinders zurückweichen, nicht besitzen.
  • Wenn die Anlegekanten nahezu auf Schrifthöhe gebracht werden, damit der Bogen gerade1iegt, ist nicht zu vermeiden, daB die `eöffneten Greifer über die Schrifthöhe herausragen. Das hat die Gefahr, daß die Greifer. wenn sie versehentlich nicht geschlossen sind, beim Druck den Zylinder- und Farbwalzenaufzug beschädigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß mit der Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Greifer eine Sperrvorrichtung verbunden ist, die bei geöffneten Greifern :den Druckvorgang sperrt. Die Greiferleiste ist erfindungsgemäß mit der gesamten Einrichtung aus dem Satzbett herausnehmbar angeordnet, :damit der Schriftsatz unbehindert auf das Satzbett gebracht werden kann. Besonders vorteilhaft ist die Greiferleiste am Satzbett gemäß :der Erfindung für eine Abziehpresse, deren Druckzylinder und Farbwalze sich beim. Hinundhergang des Druckzylinders selbsttätig an-und abstellen, -,v-eil dadurch auch mit diesen einfachen Pressen eine höhere Leistung, wie solche bisher nur mit weit umständlicheren und daher auch entsprechend teureren Pressen erreichbar ist.
  • Die Anordnung von Bogengreifern am hin und her bewegten Satzbett zum Überführen des auf dem Anlegetisch ausgerichteten Bogens an die Zylindergreifer ist an sich bekannt. Von der bekannten Anordnung und Wirkungsweise unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand darin, daß die am Satzbett angeordneten Greifer auch zur Anlage und zum Ausrichten des Bogens dienen, den sie während des Druckvorgangs festhalten.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. .2 einen Längsschnitt der rechten Hälfte der Presse in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i und Abb. d. einen Grundriß der Greiferleiste und der angrenzenden Teile der Presse.
  • Zu beiden Seiten des Pressenbettes i sind Laufschienen 2 befestigt, auf denen ein aus zwei quer verbundenen Lagerwänden ; bestehender Wagen mit den Laufrollenpaaren 3. d. und einem Paar Gegenrollen 5, deren Achse exzentrisch gelagert und einstellbar ist, entlang fahren kann. Die Ouerverbindungen der Lagerwände; sind z. B. durch die Laufrollenachsen 8, 9 und eine Griffstange io gebildet. In den Lagerwänden ,^ des Wagens ist mittel; exzentrischer Zapfen ii die Achse 1:2 des Druckzylinders 13 gelagert.
  • Auf der Laufrollenachse 9 sind schwenkbare Lagerarme 14 angeordnet, in denen die Farbwalze 15 und eine Reiterwalze i0 gelagert sind. Die Laufrollen der Farbwalze j,3 laufen auf besonderen Schienen 1; (Abb. d.), die auf den Innenseiten der LalifSChieilell 2 durch Schrauben 18 befestigt sind. Die Laufschienen 17 für .die Farbwalze 15 sind in ihrer Höhe in bezug auf die Laufschienen 2 dadurch einstellbar, daß die Durchbrechungen für die Schrauben 18 als Schlitzlöcher ausgebildet sind. Ein Farbtisch i9, der an einem Ende des Pressenbettes i angeordnet ist, dient als Farbspeicher für die Farbauftragwalze 15.
  • Am rechten Ende (Abt. i) des Pressenbettes i ist unten eine Steuerleiste 2o festgeschraubt, über die das eine Ende eines Armes 22 gleitet, der auf dem Bolzen 2i an einer Wagenwand 7 drehbar gelagert ist. Auf dem Bolzen 21 sitzt noch ein Arm 23, der durch eine Schiene 24 gelenkig mit einem auf der Druckzylinderachse i2 befestigten Arm 25 -verbunden ist. Durch :die Steuerleiste 2o und das Hebelgestänge 22-25 wird die exzentrisch gelagerte Achse 12 des Druckzylinders 13 in der durch Abb. i veranschaulichten Stellung gehalten.
  • In dieser Stellung des Druckzylinders 13 berührt seine Umfangfläche das Druckfundament bzw. die Druckform und bewirkt beim Linksverschieben des Wagens 7-9 den Abdruck. Die Drehung des Zylinders 13 wirkt dabei in dem Sinne, die Zylinderachse und den Zylinder in der Druckstellung zu erhalten.
  • Auf dem Bolzen 21 sitzt ein weiterer Anschlagarm 26, der mit einer am anderen Ende des Pressenbettes i :angebrachten SteueranschlagleiSte 27 zusammenwirkt.
  • Auf der Druckzylinderachse 12 sitzen zwei Hubnocken 28, die gegen je einen Farbwalzenlagerarm 14 wirken, und zwar heben sie, wenn die Druckzylinderachse 12 die in Abb. i und 2 gezeichnete Stellung einnimmt, die Farbwalzenlagerarme 14 an, wodurch die Farbwalze 15 nachdem Einfärben der Druckform von dieser abgehoben wird.
  • Wenn beim Durchgang der Druckzylinder 13 an das Ende der Druckform angelangt ist, schlägt der Arm 22 an den Anfang der Steuerleiste 27 und bewirkt beim Auflaufen auf diese ein Drehen der Druckzylinderachse 12 und damit auch der Nocken 28 im Uhrzeigersinn, wodurch der Druckzylinder 3 angehoben und die Farbwalze 15 gesenkt wird.
  • Auf der die Satzform aufnehmenden Oberseite des Bettes i liegt ein Schriftsatz 29, der auf seiner Rückseite von einer mittels eines Stiftes 30 feststellbaren verschiebbaren Klemmleiste 31 gehalten wird und auf der entgegengesetzten Seite an einer Greiferleiste 32 anliegt, deren Enden in Aussparungen 33 der Laufschienen 2 teinges.chohen sind. Die Greifer bestehen aus in senkrechten Bohrungen 34 (Abt. 3) der Leiste verschiebbar .geführten Stiften 35, die an beiden Enden Köpfe besitzen und derart unter dem Druck von Federn 47 stehen, daß der den eigentlichen Greifer bildende obere Kopf 36 mit der Unterseite gegen die Oberseite der Leiste 32 gezogen wird. Die unteren abgerundeten Köpfe 37 stützen sich gegen eine Hubschiene 38, die zwischen dem Pressenbett i und der Greiferleiste 32 in einer an der Unterseite der Greiferleiste vorhandenen Nut längs verschiebbar geführt ist. Die Hubschiene 38 hat an der Oberseite eine der Zahl der Greifer entsprechende Zahl von Vertiefungen 39 mit je einer als schräge Hubbahn 4o ausgebildeten Begrenzungsfläche. Ist die Hubschiene 38 so eingestellt, daß die unteren Köpfe 37 der Greifer in die Vertiefungen 39 der Hubschiene 38 eintreten können, so sind die Greifer geschlossen und pressen eine unter die Köpfe 36 geführte Bogenkante gegen die Oberseite der Leiste 32. Durch Verschieben der Hubschiene 38 nach links (Fig. 3) werden die Greifer geöffnet. Zum Verschieben der Hubschiene 38 dient eine Schraube 41, die sich in einem Schlitz 42 der Greiferleiste 32 mit erweiterter Vertiefung 43 für den knebelartigen Schraubenkopf 44 führt. Die Schraube 41 .dient zugleich zusammen mit einer am anderen Ende der Leiste 32 eingeschraubten Schraube 45, auf der sich die Hubschiene 38 mit einem Schlitzloch 46 führt, dazu, die Leiste 32 und die Hub.schlene 38 gegen die Wirkung der Greiferfedern 47 zusammenzuhalten. Das linke Ende der Hubschiene 38 springt bei ihrer der Greiferöffnung entsprechenden Stellung durch eine Durchbrechung 48 der Laufschiene 2 vor und bildet einen Sperranschlag für eine Seitenwand 7 des Druckzylinderwagens.
  • An den Seitenwänden 7 des Druckzylinderwägens sind Träger 49 angeschraubt, an deren schräg aufwärts gerichteten freien Enden der Anlegetisch So mittels Leisten 51 befestigt ist. Die Leisten 51 sind mit gegabelten Enden auf Bolzen der Träger 49 aufgeschoben und mittels Flügelmuttern 52 befestigt. Auf diese Weise kann der Anlegetisch So leicht abgenommen und angesetzt werden. Als Vorderanschläge für die Bogen dienen -die Greiferschäfte 35, während für die Seitenanlage eine Marke 53 vorgesehen ist, die in einer in den Anlegetisch So eingelassenen Schiene 54 verschiebbar und mittels Klemmschraube 55 feststellbar -ist. Zur Aufnahme des Bogenstapels `ist der Anlegetisch So verlängert und durch einen Schulterabsatz 56 ein Stapelanschlag gebildet.
  • In der durch einen Anschlagbolzen 57 bestimmten einen Endstellung des Wagens 7 (Abt. i und 2), in der die Farbwalze 15 angehoben und der Druckzylinder 13 angestellt ist, wird der Bogen an den geöffneten Greifern 35, 36 und der Seitenmarke 53 angelegt und durch Schließen der Greifer auf der Greiferleiste 32 festgeklemmt. Beim Verschieben des Wagens mit dem Anlegetisch 50 in die andere Endstellung über die Druckform 29 und den Farbtisch i9 hinweg bis zum Anschlagbolzen 58 wird der Bogen vom Anlegetisch 5o abgezogen und legt sich vor dem Druckzylinder 13 glatt auf .die Druckform. In der anderen Endstellung des Wagens wird der Bogen am freien Ende beispielsweise von Hand angehoben, bis er von der Druckform ganz frei ist, so daß er nach Öffnen der Greifer abgelegt werden kann. Nachdem die Greifer wieder geschlossen sind, kann der Wagen in. die andere Endstellung zurückgefahren werden. Solange die Greifer geöffnet sind, verhindert das vorspringende Ende der Hubschiene 38 die Wagenbewegung.
  • Die Greiferleiste 32 ist mit dem gleichen Vorteil anwendbar bei jeder Zylinderdruckpresse mit ebenem Satzbett, gleichviel ob der Abdruck beim Verschieben der Form oder des Druckzylinders erfolgt. Für Zylinderdruckpressen ist die Leiste 32 auch ohne Anlegetisch vorteilhaft. Es ist möglich, die Greifereinrichtung unmittelbar an einer Schließrahmenleiste anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenanlegevorrichtung für Zylinderdruckpressen mit ebener Druckform, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen über einen Anlegetisch an Greifer (35, 36), die am Satzbett, insbesondere an der Anschlagleiste (32), für den Satz angeordnet sind, angelegt und von den Greifern während des gesamten Druckvorgangs festgehalten werden. z. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung (39, 40) zum Offnen und Schließen der Greifer (35, 36) eine Sperrvorrichtung verbunden ist, die bei geöffneten Greifern den Druckvorgang sperrt. 3. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferleiste (32) mit der gesamten Greifereinrichtung im Satzbett (i) herausnehmbar angeordnet ist. q.. Bogenanlegev orrichtung nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferleiste (32) in das Satzbett (i) der Zylinderdruckpresse derart eingesetzt ist, daß ein am Druckzylinderwagen (7, 8, 9) angebrachter Bogenanlegetisch (5o) in der einen Endstellung des Wagens sich in der Anlagestellung zur Greiferleiste (32) befindet. 5. Bogenanlegev orrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß an der Greiferleiste (32) zum Öffnen und Schließen der Greifer (35, 3<) eine Hubschiene (38) verschiebbar angeordnet ist, .deren eines Ende in der Greiferöffnung entsprechender Stellung als Sperranschlag vorspringt und die Bewegung des Druckzylinderwagens (;, 8, 9) verhindert.
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