DE7220758U - Einrichtung zum Aufeinanderschichten von Kisten, Kartons od. dgl. in Form eines Stapelblockes auf einer Palette - Google Patents

Einrichtung zum Aufeinanderschichten von Kisten, Kartons od. dgl. in Form eines Stapelblockes auf einer Palette

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DE7220758U
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS
48 BIELEFELB/WE8TF.
Detmolder Str. 26 23. Mei 1972 / II/J
Firma Hick & Co. GmbH, Maschinenfabrik, 4901 Hlddanheueen. InduatriegelSnde
"Einrichtung zum Aufeinanderschichtan von Kleten, Kartone od. dgl. in Form eines Stapelblockee auf einer Palette"
Der Gegenstand der Neuerung bezieht eich auf eine Einrichtung zum Aufeinenderechichten von Kiets^s Kertone od. dgl. in Fora eines Stapslblockes auf einer Pelotte, bei dem in einer Aufnahmestation eine Reihe von Kisten gebildet ulsd, worauf diese Kietenraihe zwecke Bildung einer Schicht auf eine Rollenbahn uegbewegt wird.
Einrichtungen zum Aufeinenderschichten von Kieten, Kartone uaw. von unten her sind in den verschiedensten Ausfahrungen als allgemein zum Stand der Technik gehörend bekannt geworden.
In diesem Zusammenhang sind bereite Einrichtungen zum Beladen van Paletten mit Stückgütern, wie Kisten od. dgl. bekennt g>e-
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morden, bei denen die Kisten od. dgl. von einem Zuförderer Dber eine Sammalstation for eine StQckgutreihe und eine EIn-■chubatation auf ein t/erechiebeblech geechoben werden, das wehrend das Aufechiebens Ober einer mit einer Leerpalette versehenen PalettenhebebQhne liegt· Nach den Aufschieben einer Kietenlage auf daa Verechiebeblech uird dieses Blech quer zur Einachubrlchtung weggezogen, uobei die daraufliegende Kietanlage mittels eines Abstreifere auf die darunterliegende Leerpalette Übergaben wird. Anschließend senkt eich die Palett^nhebebOhne etwa um die Höhe einer Kistenlage, das UerechinbeblBch fährt wieder in Ladeposition und uird erneut mit einer Kissenlage bsladeny die dann in gleicher Weiss, wie beschrieben, auf die erste Kiatenlege abgestreift uird. Dieser Arbeitsvorgang uiederholt sich in vorbestimmter Ueiee.
Auch ist eine Einrichtung bekennt geworden, bei der der Bchiebeuagen in der Einschubrichtung verfahrbar ist. Die einzelnen angeforderten Kisten werden zunächst zu einer Kistenreihe zueammengsstellt und mehrere Kistenreihen nacheinander auf den Verschiebewagen geschoben, bis sie dort eine Lage bestimmter GrQBe bilden· Der V/erschiebeuagen streift diese Lage dann auf eine darunter befindliche Palette ab und fährt danach wieder in die Ladeposition zurück.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden die einzeln angeforderten Kisten von Hand zu einer Kistenlage zusammengestellt,
die dann auf einen Verschiebewagen gelangt, der die Lage auf eine Palette abstreift. Der Uerschiebeuagen bewegt sich auch hier in Einschubrichtung der Kistenlage und führt nach dem Abstreifen bei der Rückfahrt in die Ladeposition einen Leerhub aus.
Die vorbeschriebenen Einrichtungen arbeiten zuverlässig und Bind kontruktiv sehr einfach« Jedoch ist die dasdt erreichbare Ladaleistung begrenzt, und zwar besonders deshalb, weil der Uerschiebewagen bai seiner Vor- und Rückfahrt in oder quer zur Einschubrichtung, also von jeweils zuiei Hüben nur einen Arbeitshub ausführt. Lediglich röhrend des Abatreifena einer Kistenlage auf die darunter angeordnete Palette leistet der Uagen Bine Arbeit· Die Rückfahrt in die Ladeposition stellt jedoch einen Leerhub dar, und die dazu notwendige Zeit ist als Verlustzeit 2u betrachten. Hinzu könnt noch, daß bei den erstgenannten Einrichtungen während der Zeit, die der Uerachiebeuagen benötigt, un eine Kistenlage auf die Palette abzustreifen und wieder in Ladepoaition zurückzufahren, auch die Einschubstation stillstehen auB. Dadurch verlängert eich zusatzlich noch die zur Zueanmnstellung einer Kistenlage bzw. zum Beladen dee Verschlebewagsns erforderliche Zeit. Hierin liegt ein nicht übersehbarer Nachteil.
Eb ist auch schon bekannt, an der Einschubstation einer entsprechenden Einrichtung sins Sesmelstation für sine StQckgutschicht anzuordnen, in der während des Abetreifens einer Kietenlage
auf die Palette bereits die folgende Kistenlage gebildet werden kann, weiche dann geschlossen von dem V/erschiebeuagen, nachdem die vorhergehende Lage auf die Palette abgestreift ist, übernommen tiiird. Der Abholvargang for eine Kistenlage uiird hier bereits während des Abstreifens der vorhergehenden Kistenlage eingeleitet, so daß der Verschiebeuagen keinen Leerhub durchführt· Damit könnte erheblich Zeit eingespart werden, ujenn bei der bekannten Konstruktion der V/erachiebeuagen uiShrend des Abstreifens und des Abholvorganges nicht einen U-fSrmigen und damit zeitraubenden bieg bBSchreiten mQBte, vgl. hierzu französische Patentschrift 1 331 6QD.
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das Gebiet der vorbenannten Einrichtungen um eine verbesserte Ausführungsform zu bereichern, bei der sich keine LeerzeitBn einstellen und die Arbeitsleistung demzufolge vergrößert uird.
Die gestellte Aufgabe uiird neuerungsgemSB gelöst durch ein mit einem Füllschacht und einer Hebebühne versehenes Maschinengestell, ωάbei dem Maschinengestell vorne- und hintenliegend je eine angetriebene Transportrallenbahn zugeordnet ist, seitlich der vorneliegenden Rollenbahn dae Maschinengestell eine Aufnahmestation mit nach hinten eich anschließender schmaler, frei umlaufender Rollenbahn aufweist und daß beidseitig des FQllschachtss
etbja βΙπβ Kistenhöhe Ober der Hebebühne horizontal verfahrbare in einem Wagen gehalterte Finger angeordnet sind und daß das Maschinengestell im Bereich der Aufnahmestation sowie an SBinen Rallenbahnen mehrere Zeitrelais, einen Sicherheitsschalter souie einen Kontralischalter, die zusammen den Uerfahrensablauf steuern und kontrollieren, aufweist.
Die am Boden des Füllschachtes angeordnete Hebebühne weist fur den Ausschub der geladenen Palette auf die Rollenbahn anhsbbare und angetriebene Rollen, Walzen ad. dgl. auf.
Ein weiteres Merkmal der neuerungsgemSBen Einrichtung ist darin zu erblicken, daB an jeder der Längsseiten des Füllschachtes mehrere im vorbestimmten Abstand nebeneinanderliegende Finger, die Ober eine Quertraverse mit einem in der horizontalen Ebene verfahrbaren Wagen verbunden sind, angeordnet sind.
Die schmale, nicht angetriebene Rallenbahn ist der Breite der Kästen entsprechend ausgebildet und meist eine beidseitig wirkende Sperre auf, welche Mit äac entsprechenden davor- und dahinterliBgenden Zeitrelais zusanmenarbaltet·
Der Füllschacht besitzt ale hinteren Abschluß zwei um ihren Anlenkpunkt verechwenkbare Flügel und weiet an mindestens drei Seiten innenliegend je eine verstellbare Anschlegleiste auf.
Die Aufnahmestation ist nach der Neuerung in Form von ggf. angetriebenen Rollen oder Walzen ausgebildet, bleiche quer zu der schmalen, nicht angetriebenen Rollenbahn verlaufen, wobei zwischen den Rollen od. dgl. schräg nach hinten gestellte Arne ad. dgl·, bleiche die einzelnen Kistenreihen auf die davorliegende &; getriebene Rollenbahn fördern, angeordnet sind. Der Antrieb der beiden in gleicher Richtung» gestellten Rollenbahnen erfolgt über einen gemeinsamen oder jeweils separaten Elektromotor unter Zwischenschaltung von Ketten, Riementrieb od. dgl··
Zum Heben und Senken der Buhne uieist das Maschinengestell pneumatische oder mechanische Mittel, uiie z. B. Druckzylinder, motorbetriebene Zahnstangen od. dgl. auf. Ferner ist in dam Maschinengestell zwecks Verschwenken der beiden Flügel um ihren Anlenkpunkt ein Druckzylinder, eine Zahnstange od. dgl. angeordnet.
Letztlich soll noch erwihnt werden, daß dem Maschinengestell stirnseitig, und zbiar unmittelbar vnr der kurzen Rollenbahn, ein Palettenmagazin mit Sciirittachaltuierk od. dgl. zugeordnet ist.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung dar neuerungsgemSBen Einrichtung,wobei ein AusfQhrungsbelBpiel in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Sis TsilsnsiCht Siner snhgpiHtischBn Draufsicht und Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 mit Blick auf Ein· füllschacht und Hebebühne souis seitlich davon liegender schmaler, nicht angetriebener Rollenbahn
Nach der Neuerung kann die Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 souiohl zur Bildung eines Stapelblockes von Kisten auf der Palette als auch zur Auflösung eines solchen StapBlblockes von einer Palette Verwendung finden. Hierbei ist keine wesentliche Umstellung von Teilen der Einrichtung erforderlich, ωβηπ dieselbe zur Bildung bzw. AuflBsung βΙπββ Stäpslulciükös bsnützt usrdsn seil. Lediglich arbeiten einige Teile der Einrichtung in umgekehrter bzw. verschiedener Weise während des einen oder anderen Vorganges.
In den Figuren 1 und 2 ist das Maschinengestell des Gegenstands Neuerung mit 1 bezeichnet. DaB Maschinengestell 1 weist neuerungsgenSB einen Füllschacht 2 und Bine Hebebühne 3 auf. Vor dem Füllschacht befinden sich in gleicher Höhe mit der Hebebühne 3 die angetriebenen Transportrallenbahnen k und 5. Mit 6 ist die Aufnahmestation bezeichnet. Im Bereich der Aufnahmestation 6 mQndet die schmale Rollenbahn Die Rollen derselben 7 erfordern keinen eigenen Antrieb» da diese Rollenbahn 7 zur Aufnahmestation 6 hin mit einem vorbestimmten Gefälle angeordnet Jet.
Dia beideeitig in dem Füllschacht 2 in vorbeetimmbarer Anzahl angeordneten Finger sind mit β bezeichnet, über eine Quertraverse 17 od. dgl. sind diese Finger β untereinander verbunden und in einem verfehrbaren üiagen 16 gehaltert. Die Verfehrung dee Wagens 16 in seiner horizontalen Ebene erfojo) dabei Ober an eich bekannte Mittel·
Mit 9 und 13 sind die einzelnen Zeitrelais der neuerungsgemSBen Einrichtung beziffert. Mit Hf ist ein Sicherheitsschalter bezeichnet, uährend 15 einen Kontrollschalter darstellt. Die Sperre 20 arbeitet mit den beiden Zeitrelais in einem vorbestimmbaren Arbeitstakt zusammen.
Der Arbeitszyklus bei der neuerungsgemäßen Einrichtung zur Bildung eines Stapelblockes auf einer Palette ist wie folgt:
über die schmale, nicht angetriebene Rollenbahn 7 werden die Kisten, KSβten 19 od. dgl. der Aufnahmestation 6 zugeführt. FQr den Einlauf der Kisten 19 Qd. dgl. uiird die ziflsiieitig der Rollenbahn 7 angeordnete Sperre 2D ober des Zeitrelais geöffnet, let eine vorbestinabare Anzahl von Kieten oder Kasten zur Bildung Biner Reihe in der Aufnahmestation 6 angelangt, so schließt das Zeitrelaie 10 die Sperre 20 und ein weiterer Einlauf von Kieten 19 in dieselbe 6 1st nicht gegeben. Die in der Aufnahmestation 6 gebildete Kistenreihe wird von unter-
halb einer Rollenbahn, welche Bestandteil der Aufnahme- ««Stisn & ist, sngssrdnstsn 5«hrMg nach hinten gestellten Armen ergriffen und in Richtung der angetriebenen Tranaportrollenbahn k bewegt. Bei dieser SchubbeuBgung unterbricht der Sicherheiteechalter 1fc den Oberschub der Kietenreihen auf dieae Traneportrallenbahn k, wenn sich dieselbe in Arbeitseinsatz befindet. Der Kontrallschalter 15 kontrolliert dabei, ob diB jeueilige Kietenreiha einwandfrei von der Aufnahmeetation 6 zur Tranaportrollenbehn k übergeschoban uurde. Auf der angetriebenen Transportrollenbahn U läuft die erste Kietenreihe vor einen Anschlag bekannter Är{- αϊΐα uS" Ablauf Svis bsschrisbsn üis"1*»j»hnT_-h eich solange, bis eine Lage von 3x3 oder mehr Kissen oder KSβten 19 auf der Transportrollenbahn U gebildet ist. über das Zeitrelais wird der Impuls für den Bewegungsablauf dieser Transportrollenbahn U auagelßet und die Kistenlage, bestehend aua neun oder nehr Kiaten, lauft auf die Hebebühne 3 in Füllschacht 2· DaMt Bewahr für eine gute Anlage und Stapelung der Kiaten in den Füllechecht 2 gegeben ist, weist der Füllschacht 2 innenliegend an mindestens drei Seiten eine verstellbare Anschlagleiste od. dgl. auf. Die Hebebühne 3 wird mit der eingeechobenen Kistanlage nach oben verfahren, wobei der Hebevorgangi der Sühne 3 Ober ein Zeitrelais 13 od. dgl. gesteuert wird. Hat die Hebebühne 3 eine vorbeatimmte Höhe erreicht,
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fahren die beidseitig angeordneten Finger B vermittels der klagen 18 zwischen Hebebühne 3 und Kistenlage. Die Finger θ verbleiben unter der Kistenlage, während die HebeDünne 3 mieder abgesenkt uiird. Nachdem luie vorbeschrieben eine weitere Kistenlage auf die Hebebühne 3 gebracht worden iBt, uird dieselbe soweit angehoben, bis diese Kistenlage unter die Finger B stBBt. Das Zeitrelais 12 unterbricht in diesen Augenblick den Hubueg der Bühne 3 und bewirkt, daß die beiden Wagen 1B Kit ihren Fingern B seitlich zurückfahren. Es werden nunmehr soviel
Kietenlagen übereinander gestapelt, bis die gewünschte Stapel··
ist·
hQhe erreicht· Der erstellte KistenBtapcl wird vermittels der eingefrorenen Finger B geholten, während die Hebebühne 3 nisusr in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, über ein Schrittschaltwerk uird aus dem, dem Maschinengestell 1 zugeordnetem Palettenmagazin eine Palette auf die angetriebene Traneportrollenbahn k gebracht, über dieselbe k gelangt die Palette auf die Hebebühne Die Hebebühne 3 mit Pelette fBhrt,gesteuert über das Zeitrelais 12f nach oben,bis das Zeitrelais 11 den Hubueg derselben 3 unterbricht. Die Palette befindet sich jetzt unmittelbar unter den Fingern B, die bei Aussetzung der Hubbeuegung nach den Seiten zurückfahren. Der gebildete Kistenstapel setzt sich beim Zurückfahren der Finger B auf die Palette ab. Die Hebebühne 3 uird ule vorbeschrieben abgesenkt und in ihrBr Ausgangsstellung werden die Heizen 16 derselben 3 angetrieben. Gleichzeitig werden die beiden Flügel über einen Oberdruckzylinder cd. dgl. um ihren Anlenkpunkt 21 nach auBen verschuenkt und die Palette mit dem darauf befindlichen Kistenstapel uird auf die angetriebene Rollenbahn 5 übergeben.
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Der Arbeitszyklus zur Auflösung eines Stapelblockes auf der Palette geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie vorbeschriaben, d. h. die über die Transportrollenbahn 5 in den Füllschacht 2 einlaufende Palette mit Kistenstapel uiird über die Hebebühne 3 angehoben und die Finger 8 fahren zwischen Palette und die unterste Kistenlage. Die Palette mird Ober die Hebebühne 3 abgesenkt, über die Rollen 16 der Transportrollenbann Ή übergeben und gelangt in das Palettennagazin. Die einzelnen Kistenlagen werden über die Hebebuhne 3 abgefordert und gelangen Ober Transportrollenbahn k und Aufnahmestation 6 ir den Bereich der Rollenbahn 7. Zum Abschieben der Kistenreihen aus der Aufnahmestation 6 hiird hier lediglich eine Umstellung der schr§g gestellten Arme erforderlich. Ferner rauB die echmale Rollenbahn 7 nunmehr angetrieben werden= Die Sperre 20 ist beim Arbeitszyklus zur Auflösung eines Stapelblockes wie vorbeechrieban nicht in Funktion.
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Claims (10)

nsprüche
1. Einrichtung zum Aufeinanderschichten von Kisten, Kartons od. dgl. in Form eines Stapeiblackes auf einer Palette, bei dem in einer Aufnahmestation eine Reihe von Kisten gebildet luird, marauf diese Kistenreihe zwecks Bildung einer Schicht seitlich auf Bine Rollenbahn hiegbeuiegt hiird, gekennzeichnet durch ein mit einem Füllschacht (2) und Hebebuhne (3) versehenes Maschinengestell (1), tuobei dem Maschinengestell (1) vorne- und hintenliegend je eine angetriebene Transportrallenbahn Ct1 5) zugeordnet ist, seitlich der vorneliegenden Rollenbahn (Ό das Maschinengestell (1) eine Aufnahmestation (6) mit nach hinten sich anschließender schmaler, frei umlaufender Rollenbahn (7) aufmeist und daß beidseitig des Füllschachtes (2) etua eine Kistenhöhe über der Hebebühne (3) horizontal verfahrbare, in einem Wagen gehalterte Finger (B) angeordnet sind und daß das Maschinengestell (1) im Bereich der Aufnahmestation (6) Bouiie an der Rollenbahn (7) mehrere Zeitrelais (9 bis 13) souie einen Sicherheitsschalter (1U) und einen Kontrollschalter (15), die zusammen den Arbeitsablauf der Einrichtung steuern und kontrollieren, aufweist»
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden des Füllschachtes (2)
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angeordnete Hebebühne (3) für den Ausschub der beladenen Palette auf die Rollenbahn (5) angetriebene und ggf. hochstellbare Rollen, Walzen (16) od. dgl. aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder dr < ängsseiten des FDllschachtes (2) mehrere iai vorbestimmten jstand nebeneinanderliegende Finger (8), die über eine Quertraverse (17) mit einem mechanisch, pneumatisch od. dgl. in der horizontalen EbBnB verfahrbaren klagen (1B) verbunden sind, angeordnet sind.
t*. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (7) entsprechend der Breite der Kasten (19) ausgebildet ist und eine beidseitig wirkende Sperre (2D), welche mit den beiden Zeitrelais (9,10) zusammenarbeitet, aufweist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k , dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (2) als hinteren Abschluß zwei um ihren Anlenkpunkt (21) verschwenkbare Flügel (22) und an mindestens drei Selten innenliegend je eine verstellbare Anschlagleiste aufweist.
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6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und k , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestation (6) in Form von Rollen od. Walzen, uelche quer zu der schmalen Rollenbahn (7) verlaufen, ausgebildet ist, wobei zwischen den Rollen schräg nach hinten gestellte Arme od. dgl., welche die Kistenreihe van der Aufnahmestation (6) auf diB angetriebene Rollenbahn (Ό abschieben, angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) für den Antrieb der Rollenbahnen Ck1 5) einen oder zwei
Elektromotor Ce) unter Zwischenschaltung von Ketten- oder Riementrieb aufweist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß daa Maschinengestell (1) zum Heben und Senken der Bühne (3) pneumatische od. mechanische Mittel, wie z. B. Druckaylinder, motorbetriebene Zahnstangen ad· dgl. aufweist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in de» Maschinengestell (1) zum Verschwenken der beiden Flügel (22) um ihren Anlenkpunkt (21) ein Druckzylinder, eine Zahnstange od. dgl. angeordnet ist·
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10. Einrichtung nach dan Ansprachen 1 bis 9, dadurch giRinn!iisnfist| »as das Hssshinsngsstsii Cl) atirnaaitig, und zwar unmittelbar vor dar angetriebenen Rollenbahn (,U) ein Palattannagazin mit Schrittachaltuierk aufuaiat·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032367A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-22 Isover Saint-Gobain Vorrichtung zum Stapeln von stapelbarem Gut, insbesondere von Mineralfaserplatten in einer Produktionslinie
DE2814955C2 (de) 1978-04-06 1983-05-05 Erich Ing.(Grad.) Luther Vorrichtung zum Sortieren geprüfter Leiterplatten bei einem Leiterplattenprüfgerät

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DE2814955C2 (de) 1978-04-06 1983-05-05 Erich Ing.(Grad.) Luther Vorrichtung zum Sortieren geprüfter Leiterplatten bei einem Leiterplattenprüfgerät
EP0032367A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-22 Isover Saint-Gobain Vorrichtung zum Stapeln von stapelbarem Gut, insbesondere von Mineralfaserplatten in einer Produktionslinie
EP0032367B1 (de) * 1980-01-09 1985-06-19 Isover Saint-Gobain Vorrichtung zum Stapeln von stapelbarem Gut, insbesondere von Mineralfaserplatten in einer Produktionslinie

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