DE7219952U - Führungsschiene fur Motor kettensagen - Google Patents

Führungsschiene fur Motor kettensagen

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DE7219952U
DE7219952U DE19727219952 DE7219952U DE7219952U DE 7219952 U DE7219952 U DE 7219952U DE 19727219952 DE19727219952 DE 19727219952 DE 7219952 U DE7219952 U DE 7219952U DE 7219952 U DE7219952 U DE 7219952U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/12Lubricating devices specially designed for chain saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEiN
Anmelder: Rene Meißner,
2000 Hamburg 72, Pulverhofsweg 91 c
Führungsschiene für Motorkettensägen
Die Neuerung betrifft eine Führungsschiene für Motorkettensägen mit einer umlaufenden Führungsnut zur Aufnahme und Führung der Treibzähne einer endlosen Sägekette, die im Sägebetrieb mit ihren Gliederlaschen auf Gleitflächen von beiderseits der Führungsnut befindlichen und die Führungsnut begrenzenden Schienenschenkeln läuft.
Die Haltbarkeit und damit die Lebensdauer solcher Führungsschienen hängen im wesentlichen von der Qualität und Härte der Gleitflächen und deren Schmierung ab. Üblicherweise sind die Gleitflächen induktiv gehärtet. Diese sogenannte Randzonenhärtung ist allerdings bezüglich ihrer wirksamen Tiefe im Schienenmaterial nie' " einheitlich und genau zu definieren, was einerseits einen unterschiedlichen Abrieb und andererseits die Bildung von Haarrissen fördert, die zu einem Ausbrechen der Schienenkanten bzw. Schienenschenkel führen können. Besonders häufig tritt dieser Nachteil natürlich bei hohen Temperaturschwankungen auf, wie sie beim Arbeiten mit Motorkettensägen im Winter vorkommen.
Die Schmierung der Gleitflächen erfolgt meist mit einer Ölpumpe, die Schmieröl tropfenweise in eine Glrinne des Maschinengehäuses fördert, von wo es ohne Druck durch die Ölbohrung der Schiene in die Führungsnut einfließt, wo das Öl dann mit der umlaufenden
ι) Tit
Kette in Kontakt kommt und. dabei indirekt auf die Gleitflächen getragen wird. Hierbei erfolgt die Schmiermittelzufuhr auf die Gleitflächen indirekt, so daß kein homogener Schmierölzufluß vorhanden ist, der an sich die geringste Reibung gewährleisten würde.
Besonders kritisch ist auch die stirnseitige Umlenkung der Sägekette an der Schienenspitze, da dort eine sehr starke mechanische Reibung und somit auch ein hoher Verschleiß auftreten. Es wurde schon versucht, diesen Mangel auf verschiedene Weise zu beseitigen. Man kann einmal so vorgehen, daß an der Schienenspitze eingesetzte oder aufgesetzte gehärtete und feste Umlenkrollen bzw. Umlenksterne vorgesehen werden. Solche Einrichtungen vermindern zwar den Verschleiß beträchtlich, jedoch läßt es sich meist nicht vermeiden, daß die Kettenlauffläche zwangsläufig zweimal unterbrochen wird. In solchen Fällen kommt dann zum Verschleiß an der Rolle und den Enden der Kettenlaufflächen noch eine Geräuschquelle aus den erwähnten Unterbrechungen hinzu.
Es ist auch bereits bekannt, an der Schienenspitze Umlenkstücke vorzusehen, die eine gehärtete Umlenkrolle tragen und mittels einer Feder abgefedert warden können. Es hat sich allerdings gezeigt, daß solche beweglichen Umlenkstücke für den rauhen Sägebetrieb nicht geeignet sind und häufig schnell verschmutzen, was zu einer Blockierung der Säge führen kann.
Es ist auch bereits bekannt, die Schienenspitze mit einer speziellen Panzerung zu versehen. Um den Reinheitsgrad der _ 3 _
im Schweißverfahren aufgetragenen Panzerung zu gewährleisten, müssen jeweils drei Schweißnähte übereinander gelegt werden, was verständlicherweise als solches und auch unter Berücksichtigung der erforderlichen und umständlichen Nacharbeit sehr kostspielig ist„ Außerdem wird häufig beobachtet, daß durch das Schweißen der Schienenuntergrund geschwächt wird.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer billig herzustellenden Führungsschiene, die durch Schaffung spezieller Gleitflächen und einer besonderen Schmiereinrichtung eine hohe Lebensdauer haben soll, zu deren Gewährleistung insbesondere noch eine das Schlagen des Kettenrücktrums verhindernde und die Geräuschbildung mindernde Umlenkeinrichtung beitragen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Führungsschiene so ausgebildet, daß die Schienenschenkel im unmittelbaren Bereich ihrer Gleitflächen aus einer durch Sinterung auf das Schienenmaterial aufgebrachten metallischen und abriebfesten Panzerung bestehen« Diese im wesentlichen rundum verlaufende Schienenpanzerung ist einer Härtung der Schienenschenkel auf induktivem Wege klar überlegen, und zwar sowohl bezüglich der Materialeigenschaften als auch hinsichtlich der Herstellungskosten.
Die Führungsschiene ist auf übliche Weise mit mindestens einer in die Führungsnut führenden Ölbohrung sur Zufuhr von Schmieröl für die Sägekette und die Gleitflächen versehen. Gemäß der Neuerung ist im Bereich jeder dieser Ölbohrungen in den Grund
der Führungsnut eine Öltasche eingearbeitet, die mit Kanälen in Verbindung steht, welche in die Gleitflächen einmünden. Zweckmäßigerweise werden die Kanäle als Nuten an den inneren Seiteuwänden der Schienenschenkel ausgebildet. Diese Ausführungsform gewährleistet eine direkte und automatische Schmierung der Gleitflächen und dient der Ausbildung eines homogenen und durchgehenden Gleitfilms auf den Gleitflächen.
Die Führungsschiene ist mit einer Kettenumlenkeinrichtung versehen, welche an der Schienenspitze liegt und einen verdrehbaren Laufring aufweist, um den die Sägekette läuft. Nach der Neuerung ist dieser Laufring mittels einer Feder einstellbar vorgespannt und zur Durchführung von Hubbewegungen in Abhängigkeit von der Kettenbelastung in der Ringebene verschiebbar.
Die mit einer Umlenkeinrichtung dieser Art erzielte ständige Spannung der Sägekette verhindert einwandfrei das Schlagen der Kettenglieder im Leertrum auf die Gleitflächen. Hierdurch wird in Kombination mit der erwähnten Panzerung eine hohe Lebensdauer der Führungsschiene garantiert.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Führungsschiene im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Führungsschiene nach Fig. 1. _ 5 _
Die dargestellte Führungsschiene für eine Motorkettensäge besteht aus drei Platinen, und zwar aus zwei äußeren metallischen Platinen 1 und 2 und einer inneren Platine 3, welche wahlweise aus Metall, Gummi oder Kunststoff bestehen kann und über welche die beiden Außenplatinen mechanisch mittels Nietung, Verklebung oder dergleichen vorzugsweise flächig verbunden sind. Das gemäß der Zeichnung linke Ende der Führungsschiene ist das antriebseitige Schienenende mit den Befestigungs- und Einstellöchern 4,5, während am stirnseitigen rechten Ende bzw. an der Schienenspitze die nicht gezeigte Sägekette umgelenkt wird. Im übrigen ist der Aufbau solcher Sägeschienen bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Die Sägekette läuft mit ihren Treibzähnen in der zwischen den Platinen 1,2 am Außenumfang gebildeten Führungsnut 6 um und liegt mit ihren Gliederlaschen auf den beiderseits der Führungsnut befindlichen Gleitflächen 7,8, welche durch die oberen Flächen der nach außen vorstehenden und die Seiten der Führungsnut begrenzenden Schienenschenkel 9»10 gebildet werden.
Diese Schienenschenkel sind im unmittelbaren Bereich ihrer Gleitflächen 7,& mit einer durch Sinterung auf das Schienenmaterial aufgebrachten metallischen und abriebfesten Panzerung versehen. Die nur für die Platine 1 durch die verstärkte Linie 11 angedeutete Panzerung läuft im wesentlichen um den gesamten Platinenumfang herum. Eine Panzerung dieser Art hebt die Unzulänglichkeiten der induktiven Härtezonen bei bekannten Sägeschienen auf. Außerdem wird durch die einfachere Verarbeitung und durch den sehr geringen Materialeinsatz die Fertigung äußerst - 6 -
- 6 günstig hinsichtlich der Kosten.
Zur Herstellung der Panzerung wird so vorgegangen, daß auf die Schienenschenkel ein abriebfestes und in seiner Härte bestimmbares Panzermaterial maschinell aufgesintert wird. Dieses autogene Auftragsverfahren kann so genau eingestellt werden, daß kaum eine Nacharbeit erforderlich wird, wodurch neben einer schnellen und billigen Fertigung auch noch erreicht wird, daß im Prinzip kein Materialabfall entsteht. Außerdem kann sich die bei Anwendung des Sinterverfahrens ergebende nach außen gewölbte Oberfläche des Panzermaterials meist erhalten bleiben, da sich die Dosierung des Materialauftrags auf beide Schienenschenkel identisch halten läßt, was unter anderem auch günstigen Einfluß auf die Reibungsverhältnisse hat.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist im Bereich der bzw. unterhalb der Ölbohrungen 12,15 in den Grund der Führungsnut 6 und somit in das Material der Mittelplatine 3 je eine Öltasche 14» "ι 5 eingearbeitet, die mit Kanälen 16,17 in Verbindung steht, welche in die Gleitflächen 7,8 einmünden. Diese Kanäle sind als Nuten an den inneren Seitenwänden der Schienenschenkel 9,10 ausgebildet. Das üblicherweise mittels einer Ölpumpe durch die Ölbohrungen in die Führungsnut 6 gebrachte Schmieröl kann sich in den Öltaschen 14,15 sammeln und von dort unmittelbar zu den Gleitflächen 7,8 gelangen. Hierdurch wird eine automatische und kontinuierliche sowie direkte Schmierung der Gleitflächen ermöglicht.
— 7 —
Die Führungsschiene ist mit einer an der Schienenspitze befindlichen Kettenumlenkreinrichtung versehen, welche einen verdrehbaren Laufring 18 aufweist, um den die Sägekette läuft. Gemäß der Neuerung ist dieser Laufring mittels einer Feder 19 einstellbar vorgespannt und kann zur Durchführung von Hubbeweguigen, die durch den Buchstaben χ markiert sind, in der Ringebene unter dem Einfluß der Feder verschoben werden. Beim Ausführungsbeispiel läuft der Laufring 18 direkt auf einem begrenzt verdrehbaren Innenring 20, an dem die Feder 19 angreift und den die Feder auf einem ortsfesten Distanzteil 21 zentriert. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann allerdings auch so vorgegangen werden, daß der Laufring über Rollkörper oder Kugeln auf dem Innenring läuft. In diesem Fall könnte dann ein spezielles Rollen- oder Kugellager direkt zur Anwendung kommen.
Der Distanzteil 21 ist als Distanzring ausgebildet, der die Platinen 1,2 im Bereich der Umlenkeinrichtung auf Abstand zueinander hält. Der Distanzring 21 wird vcn einem Hohlniet 22 fixiert, der durch beide Außenplatinen 1,2 hindurchgreift.
Das an sich erwünschte Ausweichen des Lauf rings jtxeils zu der von der Schneidseite der Führungsschiene abgekehrten Seite hin - die Führungsschiene soll in üblicher Weise beidseitig nutzbar sein - wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die Feder nicht seilst direkt arretiert wird, sondern sich entsprechend der jeweiligen Laufrichtung entweder an der einen oder anderen Seite eines Anschlags anlegen kann. Hierzu wird so vorp·^gangen, daß die Drehbewegung des Innenrings 21 durch einen als Stift ausgebil-
deten Anschlag 23 begrenzt wird, gegen den die Feder 19 bei Verdrehung des Innenrings in der einen oder anderen Richtung zur Anlage gelangt. Zweckmäßigerweise ist die Feder 19 aus Fedurstahlmaterial in einer Ebene zu einem Federelement gebogen, ■welches einerseits mit seinem Mittelteil den Distanzring 21 umfaßt und andererseits an vorzugsweise drei Punkten am Innenring 20 anliegt. Die zu diesem Zweck spangenförmig ausgebildete Feder !greift mit dem rechten spitzen Ende in eine Ausnehmung des Innenrings ein, während die den Distanzring 21 einschließenden Federschenkel an ihren freien und am Innenring anliegenden Enden bogenförmig ausgebildet sind, um stets eine symmetrische Distanz zwischen Innen- und Außenring zu halten.
Die mit der beschriebenen Umlenkeinrichtung erzielte ständige Spannung der Sägekette verhindert das Schlagen der Kettenglieder im Leeftrum auf die Gleitflächen der Führungsschiene. Neben diesem Vorteil wird auch noch erreicht, daß das Arbeitsgeräusch der Säge beträchtlich gedämpft wird.

Claims (8)

1. Führungsschiene für Motorkettensägen rn.it einer umlaufenden Führungsnut zur Aufnahme und Führung der Treibzähne einer endlosen Sägekette, die im Sägebetrieb mit ihren Gliederlaschen auf Gleitflächen von beiderseits der Führungsnut befindlichen und die Führungsnut begrenzenden Schienenschenkeln läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenschenkel (9,10) im unmittelbaren Bereich ihrer Gleitflächen (7,8) aus einer durch Sinterung auf das Schienenmaterial aufgebrachten metallischen und abriebfesten Panzerung (11) bestehen. ,
2. Führungsschiene nach Anspruch 1 mit mindestens einer in die Führungsnut führenden Ölbohrung zur Zufuhr von Schmieröl für die Sägekette und die Gleitflächen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Ölbohrung (12,13) in den Grund der Führungsnut (6) eine Öltasche (14,15) eingearbeitet ist, die mit Kanälen in Verbindung steht, »eiche ix* die Gleitflächen (7j8) einmünden.
T=? Lübeck (04 51) 7 58 88 · Bank: ComJiAb^ilöOftdrjBK 230 400 22) Konto-Nr. 3901t? · Postscheck: Hamburg 1381 19
230 400 22) Konto-
17.8.72
3.Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16,17) als Nuten an den inneren Seitenwänden der Schienenschenkel (9,10) ausgebildet sind.
4. Führungsschiene mit einer Kettenumlenkeinrichtung, welche an der Schienenspitze liegt und einen verdrehbaren Laufring aufweist, um den die Sägekette läuft, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring mittels einer Feder (19) einstellbar vorgespannt und zur Durchführung von Hubbewegungen in der Ringebene verschiebbar ist.
5ο Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der laufring (18) dirpkt oder über Rollkörper auf einem begrenzt verdrehbaren Innenring (20) läuft, an dem die Feder (19) angreift und den die Feder auf einem ortsfesten Distanzteil (21) zentriert.
6. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung deo Innenrings (21) durch einen Anschlag (23) begrenzt ist, gegen den die Feder (19) bei Verdrehung des Innenrings in der einen und in der anderen Richtung zur Anlage bringbar ist.
7. Führungsschiene nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) aus Fe der st ahlma-terial in einer Ebene zu einem Federelement gebogen ist, und einerseits den Distanzring (21) umfaßt und andererseits an vorzugsweise drei Punkten am Innenring anliegt.
721S952 17.8.72
— 3 —
8. Führungsschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß das dpangenförmig ausgebildete Federelement mit einem spitzen Ende in eine Ausnehmung des Innenrings (20) eingreift, während die den Distanzring (21) einschließenden Federschenkel an ihren freien und am Innenring anliegenden Enden bogenförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11485040B2 (en) 2019-07-26 2022-11-01 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Guide bar for a motor chainsaw and method for producing a guide bar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11485040B2 (en) 2019-07-26 2022-11-01 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Guide bar for a motor chainsaw and method for producing a guide bar

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