DE7219925U - Kasten oder behaelter bzw.gehaeuse nach kastenart - Google Patents

Kasten oder behaelter bzw.gehaeuse nach kastenart

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DE7219925U
DE7219925U DE19727219925 DE7219925U DE7219925U DE 7219925 U DE7219925 U DE 7219925U DE 19727219925 DE19727219925 DE 19727219925 DE 7219925 U DE7219925 U DE 7219925U DE 7219925 U DE7219925 U DE 7219925U
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Description

2.Mai 197? G 4-366 -- real
Franz Hettich K.G., Alpirsbech
Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, insbesondere Möbelstück
Die Erfindung betrifft einen Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, insbesondere Möbelstück, mit einer Öffnung und mit einem zum Abschließen der öffnung dienenden klappenartigen oder plattenförmigen, z.B. als Tür oder Fenster ausgebildeten Verschluß aus Glas, der am Korpus schwenkbar unter Vermittlung eines Scharniers angebracht ist, das eine die Verbindung mit den. Korpus herstellende Lagerungspartie und eine die Verbindung mit dem Verschluß herstellende Halterungspartie besitzt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, mit deren Hilfe der Verschluß in der Schließstellung verriegelt werden kann, ohne daß man die hierzu erforderlichen Elemente von außen sehen kann oder daß irgend welche in die Öffnung hinein vorspringende Partien vorhanden sind, die stören könnten. Die "bekannten, zu dem obengenannten Zweck verwendeten Verriegelungen, z.B. in Form der sogenannten Magnetschnäpper, sind relativ teuer in der Herstellung und aufwendig in der Montage. Auch können solche Anordnungen unzuverlässig in der Funktion sein, evtl. ergibt sich auch ein sehr komplizierter Aufbau. Bei anderen bekannten Anordnungen schließt der Verschluß schon bei einer leichten Entfernung aus der Öffnungslage vollständig, was oft nicht erwünscht ist. Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile vermeiden, weshalb sie sich das oben erwähnte Ziel gesteckt hat.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß einerseits an der Halterungspartie oder im Bereich der Halterungspartie und andererseits an der Lagerungspartie oder im Bereich der Lagerungspartie einander zugeordnete und zusammenwirkende Sperr- oder Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die sich bei geschlossenem Verschluß in der wirksamen Stellung befinden, in der sie zusammenwirken und den Verschluß geschlossen halten, und die nur durch Kraftaufwand im Sinne
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eines Öffnens des Verschlusses in die unwirksame Stellung überführbar sind, in der sie das vollständige öffnen des Verschlusses gestatten. Hierbei können z.B. die Sperr- und Verriegelungsorgane einen Rastverschluß bilden, der im Bereich der Gelenkstellen zwischen dem Verschluß und der '.'.'and des Korpus liegt. Die Anordnung kann ausserdem zweckmassigerweise so getroffen werden, daß zwei zusammenwirkende, mit jeweils einem der beiden Teile - dem Verschluß bzw. der Wand des Korpus - verbundene Sperr- und Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die zur Ausführung einer Relativbewegung einander gegenüber zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie einander hintergreifen, und einer unwirksamen Stellung, in der sie voneinander entfernt sind, geführt sind. Vorzugsweise trägt der eine Bauteil, z.B. der Verschluß, einen Sperransatz und der andere Bauteil, z.B. die Wand des Korpus einen dem Sperransatz zugeordneten Sperrvorsprung, wobei zweckmassigerweise vorgesehen ist, daß das eine der beiden zusammenwirkenden Sperrorgane federnd ausgebildet bzw. gelagert ist. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß der Sperrvorsprung in die vom Sperransatz beim öffnen und Schließen des Verschlusses beschriebene kreisbogenförmige Bahn hineinragt und an seinem Möbelteil in Richtung aus dieser Bahn heraus und zurück federnd beweglich ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet/sich durch einen
denkbar einfachen Aufbau und demzufolge geringe Herstellungs kosten aus, sie ist absolut sicher in der Funktion und bewirkt ein Verriegeln des Verschlusses nur bei vollständig geschlossenem Zustand. Die zur Verriegelung zusammenwirkenden Elemente, also der Sperransatz und der Sperrvorsprung, sind durch den aus Glas bestehenden Veischluß hindurch nicht sichtbar, ebenso gibt es keine Elemente, die von der umgebenden Wandung in das Innere der Öffnung hineinragen. Die neue Anordnung zeichnet sich also auch durch ein ansprechendes Äusseres aus. Darüber hinaus ist auch noch die Montage sehr einfach.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Möbelstück gemäß der Erfindung in Vorderansicht in seheinatischer Darstellung,
Fig. 2 eine Anordnung gemäß der Erfindung in Draufsicht, wobei die eine Halterungsplatte der Halterungspartie weggenommen ist,
Fig. 3 eine Halterungsplatte der Halterungspartie der Anordnung nach Fig. 2 für sich allein in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht im Längsschnitt gemäß den Linien IV-IV der Fig. 2, wobei jedoch wie auch in Fig. 5 beide Halterungsplatten der Halterungspartie sich in ihrer wirksamen stellung befinden, in der sie die Platte des Verschlusses zwischen sich halten,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 aie Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
es
gem. Fig. 1 handelt/sich um einen Kasten oder Behälter bzw,
Gehäuse nach Kastenart, insbesondere um ein Möbelstück,
das einen klappenartigen oder plattenförmigen, z.B. als : besitzt
; Tür oder Fenster ausgebildeten Verschluß 1 aus Glas/, der
I zum Abschließen einer Öffnung im Korpus des Möbelstücks
3 dient und der am Korpus schwenkbar unter Vermittlung
: von Scharnieren 4, 5 angebracht ist. Jedes Scharnier be-
} sitzt eine Lagerungspartie 6, die zur verschwenkbaren
j Lagerung des Scharniers am Korpus des Möbelstücks dient
und eine am Verschluß angreifende Halterungspartie 7, die ■ das Scharnier mit dem Verschluß verbindet. Die Anordnung
] ist hierbei so getroffen, daß die Aussenränder der Hai-
terungspartien der Scharniere mit den zugeordneten Rändern la, 1b, 1c der den Verschluß bildenden Platte 1 fluchten.
Die Halterungspartie besteht aus zwei zueinander parallelen und einander gegenüberliegenden, von einander entgegengesetzten öeiten am Verschluß anliegenden Halterungsplatten 1o, 11, die den Verschluß 1 zwischen sich halten und die einen Bereich 12, 1$, der am Verschluß 1 bzw. an der den Verschluß bildenden Platte anlieft, und einen Bereich ^4, -i5 besitzen, -f.ei- gegenüber der Ilstte dos Verschlusses vorsteht. Die beiden Halterungsplatten liegen einander gegenüber und sind miteinander fest verbunden und fest zusammengezogen, während die am Verschluß anliegenden Bereiche der beiden Platten den Verschluß fest zwischen sich halten. Die Verbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen geschieht durch Verpressen, so daß einerseits eine innige Verbindung zwischen den beiden Halterungsplatten erzielt wird und andererseits auch sichergestellt ist, daß die den Verschluß bildende Platte zwischen den beiden Halterungsplatten fest und unverrückbar, sicher gehalten wird. Zur Herstellung dieser Verbindung durch Verpressen ist vorgesehen, daß die eine der beiden Platten bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Platte 11 - in ihrem gegenüber dem Verschlußrand vorstehenden Bereich 15 und an der der anderen Platte 10 zugewandten Seite mehrere Zapfen 16 besitzt, die etwa
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rechtwinklig zu der sie tragenden Platte verlaufen und sich zur anderen Platte hin erstrecken. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Zapfen zylindrisch ausgebildet, ihre Anzahl kann z.B. zwischen zwei und sechs variieren. Bei dem gezeigten Beispiel sind sechs Zapfen gewählt worden, die nicht in einer geraden Linie liegen, sondern gegeneinander versetzt sind, damit die Verbindung besser vorgenommen werden kann. Die andere Platte - also die Platte 10 - besitzt in der Partie 14 eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 16a, also ebenfalls zwei bis sechs Ausnehmungen 16a, die eine den Zapfen entsprechende Form besitzen und zr Aufnahme dieser Zapfen dienen. Damit die Verbindung zwischen den beiden Platten fest ist und bleibt, haben zweckmaßigerweise die Ausnehmungen 16a einen etwas kleineren Durchmesser als die Zapfen 16, derart, dal? die Zapfen in die Ausnehmungen eingepresst v/erden müssen und in diesen dann festsitzen. Es ist hierbei von Vorteil, wenn die Ausnehmungen leicht konisch und sich von außen nach innen verjüngend oder verengend ausgebildet sind. Die beiden Platten werden also von den beiden Außenseiten her mit ihren einander zugewandten Bereichen an die den Verschluß bildende Platte 1 angelegt und mit diesen Bereichen miteinander verpresst, indem die Zapfen an der einen Platte in die Ausnehmungen an der anderen Platte eingedrückt werden, so daß sich eine haltbare Verbindung zwischen den beiden Platten erg .bt
und die flatten mit ihren Bereichen den Verschluß fest zwischen sich halten. Es ergibt sich also dann eine Gesamtform der Halterungspartie, die im Querschnitt etwa mit einem U verglichen werden kann (vgl. Fig. 4 und 5)t dessen Schenkel 12, 13 die den Verschluß bildende Platte 1 zwischen sich halten und dessen Quersteg die beiden Schenkel miteinander verbindet, wobei der Quersteg dann gewissermassen durch die Bereiche 14,15 der beiden Platten gebildet wird.
Die Lagerungspartie des Scharniers besteht aus einem länglichen Lagerungsarm 17, der mit der Halterungspartie des Scharniers über eine einzige Gelenkachse so gelenkig verbunden ist, daß er dieser gegenüber um eine etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Scharniers verlaufende Schwenkachse 18 verschwenkbar ist. Dieser längliche Lagerungsarm 17 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet (vgl. Fig. 6) und an der Innenseite der Wand 19 des Korpus angebracht, indem er kappenförmig eine an der Wandinnenseite angebrachte Verstellplatte (diese ist bei 2o strichpunktiert angedeutet) umfasst, mit der er z.B. durcn eine Spannschraube und eine Verstellschraube (die Spannschraube ist der Bohrung 21, die Verstellschraube der Bohrung 22 zugeordnet) einstellbar verbunden ist. Die Höhe des länglichen Lagerungsarms nimmt hierbei allmählich von der Gelenkstelle an der dem Verschluß zugewandten Seite zum anderen Ende hin ab, wie aus Fig. 4 hervorgeht. An seinem dem Verschluß zugewandten, gegenüber der Anlagefläche
des Arms vorstehenden freien Ende trägt der Lagerungsarin eine einzige Gelenkachse, deren Lagerstellen in den Schenkeln 2$, 24 des U des Arms vorgesehen sind. Zu diesem Zweck sind am freien Ende des Lagerungsarms nasenartige, vorstehende Partien 25, 26 an den Schenkeln des U mit entsprechend gestalteten Ausnehmungen oder Bohrungen 25a, 26a vorgesehen, in die die aus einem Bolzen, Stift oder Zapfen bestehende Gelenkachse 18a eingreift, die durch die koaxialen Bohrungen 25a, 26a in den vorspringenden Partien der Schenkel des U und die gegenüberliegenden und koaxialen Bohrungen in den die vorstehenden Partien 25,26 umgebenden ./andungsteilen der Halterungspartie hindurchgesteckt ist. Die Nasen 25, 26 verlaufen in Verlängerung der Schenkel O, 24 des U und greifen in entsprechend gestaltete Schlitze 23a, 24a an der Halterungspartie ein.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß einerseits an der Halterungspartie oder im Bereich der Halterungspartie und andererseits an der Lagerungspartie oder im Bereich der Lagerungspartie einander zugeordnete Sperr- oder Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die sich bei geschlossenem Verschluß in der wirksamen Stellung befinden, in der sie zusammenwirken und den Verschluß geschlossen halten, und die nur durch Kraftaufwand im Sinne eines öffnens des Verschlusses in die unwirksame Stellung überführbar sind, in der sie das vollständige öffnen des
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Verschlusses gestatten. Diese Sperr- und Verriegelungsorgane $o, 3^ - von denen mindestens eines federnd gelagert sein sollte - bilden miteinander einen Rastverschluß, der im Bereich der Gelenkstelle zwischen dem Verschluß und der Wand des Korpus liegt, an der der Lagerungsarm angebracht ist. Wie gesagt, sind zwei zusammenwirkende, mit jeweils einem der beiden Teile - dem Verschluß und der Wand des Korpus - verbundene Sperr- und Verriegelungsorgane 5o, 3"1 vorgesehen, von denen das Organ 3o mit dem beweglichen Teil, also den· Verschluß 1 bzw. der an diesem sitzenden Halterungspartie verbunden ist. Dieser Bauteil 3o bildet einen Sperrvorsprung. Der andere Bauteil 31, der über den Lagerungsarin mit der A'and des Korpus verbunden ist, bildet einen Sperransatz der in die vom Sperrvorsprung beim Öffnen und Schließen des Verschlusses beschriebene kreisbogenförmige Bahn hineinragt und an seinem Möbelteil in Richtung auf diese Bahn heraus und zurück federnd beweglich ist. Die beiden Sperr- und Verriegelungsorgane sind also, wie sich aus dem obigen ergibt, zur Ausführung einer Relativbewegung einander gegenüber zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie einander hintergreifen, und einer unwirksamen Stellung, in der sie voneinander entfernt sind, geführt.
Der Sperrvorsprung 3° ist an der der Möbelwand zugewandten Seite der halterungspartie vorgesehen, während der Sperransatz 31 am freien Ende des -^agerungsarms im Bereich des
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dem Verschluß zugewandten Endes dieses Armes angebracht ist. Der Sperransatz 31 besteht aus einer zu der Gelenkachse parallelen Rolle, die an einem Stift oder Bolzen 32 frei drehbar geführt ist, der parallel oder annähernd parallel zur Gelenkachse des Scharniers verläuft. Die Rolle ist hierbei um ihre geometrische Achse herum verdrehbar gelagert, der zu ihrer Lagerung dienende Stift oder Bolzen 32 ist in Bohrungen in den Schenkeln des U eingesteckt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Sperrvorsprung 3o aus der vorspringenden Partie einer entsprechend gestalteten Feder, die als Bügelfeder oder gekrümmte Blattfeder ausgebildet ist, deren beide Enden 33, 34 an der Haiterungspartie befestigt sind und deren mittlere gekrümmte Partie 35 den eigentlichen Sperrvorsprung bildet, indem sie eine Schlaufe bildet, von der die beiden flachen Endpartien der Feder nach derselben Seite abgehen, um sich an die Ha]_terungspartie flach anzulegen, mit der sie z.B. durch Vernieten, Schrauben, Löten, Schweißen usw. fest oder lösbar verbunden sind. Der Sperrvorsprung ist hierbei an der einen der beiden Halterungsplatten angebracht und zwar an der der anderen Halterungsplatte zugekehrten Seite der zugeordneten Halterungsplatte, wobei er durch eine Ausnehmung der zweiten Halterungsplatte hindurch vorsteht. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß er ausreichend Platz und Raum hat, um mit der Rolle, die den Sperransatz bildet, zusammenzuwirken. Die den Sperransatz darstellende
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Rolle läuft im Verlaufe der Schließbewegung des Verschlusses mit der nach innen gerichteten Partie des Umfangs an die den Sperrvorsprung darstellende Schlaufe der Feder an und greift bei vollständig geschlossenem Verschluß hinter diese Schlaufe . Es ergibt sich hierbei eine einwandfreie Sicherung des Verschlusses in der Schließstellung, der Verschluß kann nur nach einigem Kraftaufwand geöffnet werden. Man Kann evtl. die üröße dieses Kraftaufwandes auch bestimmen, indem man die Federkraft oder -stärke entsprechend einstellt.
Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen sein, daß anstatt des Sperrvorsprunges die Rolle des Sperransatzes federnd ist, indem diese Rolle z.B. unter dem Einfluß einer Feder steht, die bestrebt ist, sie in Richtung auf den Verschluß vorzudrücken. Bei einer solchen Ausfubrungsform, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, besteht der Sperransatz aus einer Rolle, die am freien Ende eines mit dem anderen Ende am Lagerungsarm verdrehbar gelagerten Schwenkhebels um ihre geometrische Achse herum verdrehbar gelagert ist. Dieser Schwenkhebel steht hierbei unter der Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, das die Rolle tragende Ende des Hebels in Richtung auf den Verschluß vorzudrücken und die zweckmäßigerweise als Drehfeder ausgebildet ist, die sich mit ihrem einen Ende am Lagerungsarm oder an der Wand und mit ihrem anderen Ende an der Rolle abstützt und deren mittlere Partie z.B. um einen Stift herumgewickelt sein kann.
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Die erfindungsgemäße Anordnung stellt sicher, daß zum Befestigen des Scharniers am Verschluß die den Verschluß bildende Platte nicht mit Bohrungen, Ausnehmungen usw. versehen werden muß, was insofern günstig ist, als bekanntlich das Anbringen solcher Bohrungen leicht die Gefahr mit sich bringt, daß die Glasplatte bricht und springt. Nunmehr besteht die Halterungspartie aus zwei Halterungsplatten, die die den Verschluß bildende Platte fest zwischen sich halten und außerhalb dieser Platte miteinander verbunden sind und die eigentliche Lagerungspartie tragen. Die Glasplatte wird also beim Befestigen des Scharniers an der Platte nicht beschädigt, sie ist in keiner Weise zu bearbeiten. Darüber hinaus wird bei der erfindungsgercäßen Anordnung noch sichergestellt, daß der Verschluß in seiner Schließstellung feststellbar ist, so daß er nicht von selbst oder durch unbeabsichtigte Betätigung geöffnet werden kann. Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß diese Feststellorgane, die zur Sicherung des Verschlusses dienen, nicht nur einen einfachen Aufbau haben, sondern vor allem auch von außen her durch die den Verschluß bildende Glasplatte hindurch nicht sichtbar sind, derart, daß der Betrachter, der vor dem Möbelstück steht, außer den Scharnieren, die etwa das Aussehen einer viereckigen, z.B. rechteckigen oder quadratischen Platte haben, nichts sieht. Ebenso werden bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses auch in die öffnung von den Wänden des Möbelkorpus nach innen vorspringende Partien vermieden, die als störend oder unschön empfunden werden könnten.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ί. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, insbesondere Möbelstück, mit einer Öffnung und mit einem zum Abschließen der Öffnung dienenden klappenartigen oder plattenförmigen, z.B. als Tür oder Fenster ausgebildeten Verschluß aus Glas, der am Korpus schwenkbar unter Vermittlung eines Scharniers angebracht ist, das eine die Verbindung mit dem Korpus herstellende Lagerungspartie und eine die Verbindung mit dem Verschluß herstellende Halterungspartie besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an der Halterungspartie oder im Bereich der Halterungspartie und andererseits an der Lagerungspartie oder im Bereich der Lagerungspartie einander zugeordnete und zusammenwirkende Sperr- oder Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die sich bei geschlossenem Verschluß in der wirksamen Stellung befinden, in der sie zusammenwirken und den Verschluß geschlossen halten, und die nur durch Kraftaufwand im Sinne eines Öffnens des Verschlusses in die unwirksame Stellung überführbar sind, in der sie das vollständige Öffnen des Schlusses gestatten. /
    2. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Verriegelungsorgane einen Rastverschluß bilden, der im Bereich
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    der Gelenkstelj.e zwischen den:; Verschluß und der Wand des Korpus liegt.
    3. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenwirkende, mit jeweils einem der boiden Teile - dem Verschluß bzw. der ;.Vand des Korpus - verbundene Sperr- und Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die zur Ausführung einer Relativbewegung einander gegenüber zwischen einer wirksairsn Stellung, in der sie einander hintergreifen, una einer unwirksamen otellunf", in der sie voneinander entiernt sind, geführt sind.
    4. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden zusammenwirkenden Sperrorgane federnd ausgebildet bzw. gelagert ist.
    5· Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, nach Anspruch 3 odei 4. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bauteil, z.B. der Verschluß, einen Sperransatz und der andere Bauteil, z.B. die Wand des Korpus einen dem Sperransatz zugeordneten Sperrvorsprung trägt.
    6. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvor-
    sprung in die vom Sperransatz beim Öffnen und Schließen des Verschlusses beschriebene kreisbogenförmige Bahn hineinragt und an seinem Möbelteil in Richtung aus dieser Bahn heraus und zurück federnd beweglich ist.
    7. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspartie des Scharniers aus einem länglichen Lagerungsarm besteht, der mit der Halterungspartie des Scharniers so gelenkig verbunden ist, daß zwischen ihm und der Halterungspartie eine Relativbewegung als Schwenkbewegung möglich ist, die um eine etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Lagerungsarms ausgerichtete Schwenkachse verläuft^/
    6. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungsarm mit der halterungspartie über eine einzige Gelenkachse verbunden ist, deren Längsmittelachse mit der Schwenkachse des Scharniers und der dem Lagerungsarm zugewandten Aussenkante des Verschlusses parallel i
    9. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Lagerungsarm im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an der Innenseite der Wand des Korpus angebracht ist,
    indem er kappenförmig eine an der Wandinnenseite angebrachte Verstellplatte umfaßt, mit der er durch eine Spannschraube und über eine Verstellschraube einstellbar verbunden ist.
    10. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 7 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des länglichen Lagerungsarms allmählich von der Gelenkstelle an der dem Verjchluß zugewandten Seite zum anderen Ende hin abnimmt.
    11. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungsarm an seinem dem Verschluß zugewandten, gegenüber der Anlagefläche des Arms vorstehenden freien Ende eine einzige Gelenkachse trägt, deren Lagestellen einerseits in den Schenkeln des U des Lagerungsarms unu andererseits in der Halterungspartie vorgesehen sind.
    12. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Lagerungsarms vorspringende Partien an den Schenkeln des U in entsprechend gestaltete Ausnehmungen an der Halterungspartie eingreifen und die aus einem Bolzen, Stift oder Zapfen bestehende Gelenkachse durch koaxiale Bohrungen in den vorspringenden Partien der Schenkel des U und in den diese umgebenden Wandungsteilen der Halterungspartie hindurchgesteckt ist.
    ^ - 18 -
    13· Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß air, freien Ende des Lagerungsarms zwei Nasen in Verlängerung der Schenkel des U in entsprechend gestaltete Schlitze an der Halterungspartie eingreifen, die mit den die Schlitze umgebenden Wandungsteilen die Lagerstellen aufnehmen.
    14. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung an der Halterungspartie vorgesehen ist.
    15. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung an der der Möbelwand zugewandten Seite der Halterungspartie vorgesehen ist.
    16. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 5 his I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz am Lagerungsarm angebracht ist.
    17. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz im Bereich des dem Verschluß zugewandten Endes des Lagerungsarms vorgesehen ist.
    - 19 -
    18. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 16 oderi7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz aus einer zu der Gelenkachse parallelen Rolle besteht, die an einem Stift oder Bolzen frei drehbar geführt ist, der parallel oder annähernd parallel zur Gelenkachse des Scharniers verläuft.
    19· Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle um ihre geometrische Achse nc-run; verdr^V/uai· gelagert i;:t und der zu ihrer Lag?rung dienende Stift oder Bolzen in Bohrungen in den Schenkeln des U eingesteckt ist.
    bzw. Gehäuse nach Kastenart
    20. Kasten oder Behälter/nach Ansprucn 19, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Rolle des Sperransatzes unter dem Einfluß einer Feder steht, die bestrebt ist, sie in Richtung auf den Verschluß vorzudrücken.
    21. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle am freien Ende eines mit dem anderen, ünde am Lagerungsarm verdrehbar gelagerten Schwenkhebels um ihre geometrische Achse herum verdrehbar gelagert ist, der unter Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, das die Rolle tragende £nde des Hebels in Richtung auf den Verschluß vorzudrücken, und die zweckmäßigerweise als Drehfeder aus-
    - 2o -
    - 2ο - -J
    gebildet ist, die sich mit ihrem einen Ende am Lagerungsarrr, oder an der »vand und mit ihrem anderen Ende an der Holle abstützt und deren mittleren Fartie z.B. um einen Stift herumgewickelt sein kann.
    2L·. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung aus der vorspringenden Partie einer in geeigneter Heise gestalteten Feder besteht.
    23- Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung als Bügelfeder oder gekrümmte Blattfeder ausgebildet ist, deren beide Enden an der Halterungspartie befestigt sind und deren mittlere gekrümmte Partie den eigentlichen Sperrvorsprung bildet.
    24. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte mittlere Partie eine Schlaufe bildet, von der die beiden flachen Endpartien der Feder nach derselben Seite abgehen, um sich an die halterungspartie flach anzulegen, mit der sie z.B. durch Vernieten, Schrauben, Löten, Schweißen usw. fest oder lösbar verbunden sind-.
    25. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart
    - 21 -
    nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungspartie aus zwei zueinander parallelen und einander gegenüberliegenden ·> von einander entgegengesetzten Seiten am Verschluß anliegenden und di<· den Verschluß bildende Platte zwischen sich fest haltenden HaI-terungsplatten besteht, die jeweils einen gegenüber der zugeordneten Handpartie des Verschlusses vorstehenden Bereich besitzen, wobei die vorstehenden Bereiche der beiden Platten einander gegenüberliegen und miteinander so fest verbunden sind, daß die am Verschluß anliegenden Bereiche der beiden Platten fest zusammengezogen werden und den Verschluß fest zwischen sich halten.
    26. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Bereiche der beiden Halterungsplatten durch Verpressen miteinander verbunden sind, indem die eine der beiden Halterungsplatten in ihrem gegenüber dem Verschlußraad vorstehenden Bereich und an der der anderen Platte zugewandten Seite mehrere etwa rechtwinklig zu der sie tragenden Platte verlaufende und sich zur anderen Platte hin erstreckende, zweckmäßig zylindrische Zapfen besitzt, während die andere Halterungsplatte mehrere, z.B. zwei bis sechs Ausnehmungen entsprechender Form besitzt, die zur Aufnahme der Zapfen dienen und deren Zahl derjenigen der Zapfen entspricht.
    v- 22 -
    27· Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daii die Aussenränder der Halterungspartie mit den zugeordneten Randern der den Verschluß bildenden Platte fluchten.
    28. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 25,26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung an der einen der beiden Halterungsplatten der Halterungspartie angebracht ist.
    29· Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung an der der zweiten Halterungsplatte zugekehrten Seite der zugeordneten Halterungsplatte vorgesehen ist und durch eine Ausnehmung der zweiten Halterungsplatte vorsteht
    5o. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperransatz darstellende Rolle im Verlaufe der Schließbewegung des Verschlusses mit der nach innen gerichteten Partie des Umfangs an die den Sperrvorsprung darstellende Schlaufe der Feder anläuft und bei vollständig geschlossenem Verschluß hinter diese Schlaufe greift.
DE19727219925 1972-05-27 1972-05-27 Kasten oder behaelter bzw.gehaeuse nach kastenart Expired DE7219925U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739939A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelscharnier fuer ganzglastueren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739939A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelscharnier fuer ganzglastueren

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