DE7219698U - Sportgerät - Google Patents
SportgerätInfo
- Publication number
- DE7219698U DE7219698U DE7219698U DE7219698DU DE7219698U DE 7219698 U DE7219698 U DE 7219698U DE 7219698 U DE7219698 U DE 7219698U DE 7219698D U DE7219698D U DE 7219698DU DE 7219698 U DE7219698 U DE 7219698U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strut
- sports device
- cross member
- support
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003205 Muscles Anatomy 0.000 claims description 9
- 230000003187 abdominal Effects 0.000 claims description 4
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 claims description 3
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 8
- 210000003489 Abdominal Muscles Anatomy 0.000 description 4
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 210000001015 Abdomen Anatomy 0.000 description 1
- 210000000683 Abdominal Cavity Anatomy 0.000 description 1
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 1
- 210000002784 Stomach Anatomy 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000001144 postural Effects 0.000 description 1
- 230000000276 sedentary Effects 0.000 description 1
- 230000003319 supportive Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
1939 B
12. 5. 72
η - 133
12. 5. 72
η - 133
Herr Siegfried Silzle
7291 Lössburg
Untere Schulstraße 11
Sportgerät
Die Neuerung betrifft ein Sportgerät, insbesondere zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur.
Es ist bekannt, daß viele Menschen heute infolge der zunehmenden Bewegungsarmut, welche teils auf geänderte Arbeitsbedingungen,
teils auf unvernünftige Freizeitgestaltung zurückzuführen ist, ihre Muskulatur nur unzureichend oder einseitig
beanspruchen, was auf die Dauer zu erheblichen gesundheitlichen Schädigungen führen kann und außerdem zur Folge hat, daß die
ge.samte Erscheinung wenig jugendlich und ansprechend wirkt. Insbesondere führt eine vorwiegend im Sitzen ausgeführte
Tätigkeit leicht dazu, daß sich Haltungsschäden ergeben, die zu einer verkrampften Rückenmuskulatur führen, welche nicht
12. 5. 72
η - 133 - 2 -
mehr in der Lage ist, die Wirbelsäule in der gewünschten Weise
zu unterstützen. Eine ungenügend trainierte Bauchmuskulatur hat dagegen zur Folge, daß sich ein mehr oder weniger stark
ausgeprägter Hängebauch ergibt, was einerseits zu einem unschönen Aussehen führt und andererseits ebenfalls zu Gesundheitsstörungen
führen kann, da den.in der Bauchhöhle befindlichen Organen die Stützwirkung durch die Bauchmuskulatur fehlt.
Aufgrund der vorstehend geschilderten Beobachtungen und Tatsachen wurden bereits Geräte entwickelt und hauptsächlich in ·
Arztpraxen eingesetzt, die eine Stärkung der Bauchmuskulatur ermöglichen und in gewissem Umfang auch 1ZU einer Kräftigung
te
der Rückenmuskeln beitragen. Diese bekannten Geräte stehen im wesentlichen aus einer im allgemeinen von einer breiten Wand
zum Fußboden des Übungsraums verlaufenden schiefene Ebene, wobei
an der Wand bzw. am höher gelegenen Ende dieser schiefen Ebene schuhartige Halterungen angebracht sind, in die der übende
hineinschlüpft, um sich dann mehrere Male von einer ausgestreckten Stellung, in welcher sich der Kopf im Bereich des unteren
Endes der schiefen Ebene befindet mittels der Bauchmuskulatur zu einer sitzenden Stellung aufzurichten.
Obwohl nun mit diesen Einrichtungen die angestrebte Kräftigung der genannten Muskelgruppen durchaus erreicht werden kann, hat
es sich bei dieser als nachteilig erwiesen, daß sie fest eingebaut sind und somit ständig einen erheblichen Platz beanspruchen
der zu Hause im allgemeinen nicht zur Verfügung steht. Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen wegen der verhältnismäßig
breiten Liegefläche, die bei ihnen erforderlich ist, verhältnismäßig teuer, so daß sie auch aus diesem Grunde keinen Eingang
in den Sportunterricht oder in Privathaushalte finden konnten, so daß ihre Anwendung auf den Notfall beschränkt bleiben mußte.
7213698 j ι β. 72
1939 B , ::■··...· #.·
12. 5. 72 . '■■" ■··' · ·
η - 133 - 3 -
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden
Neuerung nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät, insbesondere
zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur vorzuschlagen, we?ches einfach und billig herstellbar ist und welches
im nicht benutzten Zustand nur einen geringen Raumbedarf besitzt, so daß es auch für den Privatgebrauch geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch ein Sportgerät gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mit ihrem
einen Ende auf einer horizontalen Schwenkachse verschwenkbar gelagerte Strebe vorgesehen ist, an deren anderen freiem Ende
ein erster horizontaler Querholm angeordnet ist, daß die Schwenkachse an einem horizontalen Bodenelement befestigt ist, daß
in einem mittleren Bereich der Strebe eine schwenkbare Stütze zum Abstützen der Strebe gegen das Bodenelement vorgesehen ist,
und daß zwischen der Schwenkachse und der Stütze an der Strebe ein zweiter horizontaler Querholm vorgesehen ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der erste Querholm als Sitztritt ausgebildet jst, insbesondere, wenn das Sitzbrett
zwischen Anschlägen um eine horizontale Achse schwenkbar
und vorzugsweise gepolstert ist.
Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Strebe in ihrer Länge verstellbar ist und gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus zwei Abschnitten aus Profilrohr besteht, die .passend ineinander schiebbar und gegeneinander verriegelbar
sind.
Es hat sich auch bewährt, wenn der zweite Querholm an seiner Unterseite gepolstert ist-.
Bei einem derartigen Sportgerät l:ann der Übende sich auf den
ersten Querholm setzen, der - wie bereits erwähnt - vorzugs-
-H-
1939 B
12. 5. 72
η - 133
12. 5. 72
η - 133
zugsweise als gepolstertes S-'tzbrett ausgebildet ist und die Beine so anheben, daß der Spann an der Unterseite des zweiten
Querholms, die vorzugsweise gepolstert ist, anhängt. Nachdem er diese Grundstellung eingenommen hat, kann der übende sich
nunmehr hintüber neigen und im wesentlich mit Hilfe der Bauch- und Rückenmuskeln wieder nach oben ziehen, wobei diese übung
mehrfada wiederholt werden kann. Sind die Übungen dann abgeschlossen,
so läßt sich das heuerungsgemäße Sportgerät durch Umklappen der Stütze flach zusammenlegen und kann so leicht
aufbewahrt werden.
Vorzugsweise wird bei einem erfindungsgemäßen Sportgerät jedoch
als Bodenelement der Boden eines Übungsraumes verwendet, das heißt die Halterung der Schwenkachse wird direkt mit dem
Fußboden und gegebenenfalls einer angrenzenden Seitenwand des Raumes verschraubt, so daß das Gerät nach dem Gebrauch
an eine seitenwand hochgeklappt und dort mittels einer federnden
Halterung gesichert werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Sportgerätes gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sportgerät gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Sportgerätes gemäß der Neuerung, jedoch in
unbenutztem Zustand.
12. 5. 72
η - 133 - 5 -
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Sportgerät gemäß der
Neuerung besitzt eine Stütze aus zwei Abschnitten 2, 4 aus Profilrohr, und zwar vorzugsweise aus Vierkantrohr. Das in
ist der Zeichnung rechte untere Ende des Abschnittes an einer
Schwenkachse 6 schwenkbar gehaltert, die ihrerseits in einer U-förmigen Halterung 8 gelagert ist. Die Halterung 8 ist in
geeigneter Weise mit einem Element 10, welches in der Zeichnung die Form eines Brettes hat, verbunden, beispielsweise verschraubt.
Von den beiden Abschnitten 2, 4 der Stütze besitzt der Abschnitt 4 ein inneres Profil, welches dem äußeren Profil des
Abschnittes 2 entspricht, so daß dieser Abschnitt in den Abschnitt 4 eingeschoben werden kann, um so die Länge der Stütze
dem jeweiligen Benutzer anzupassen. Zur Verriegelung der Abschnitte 2 und 4 gegeneinander sind dabei in dem Abschnitt 2
in regelmäßigen Abständen Bohrungen 12 vorgesehen, die mit einer Bohrung I1I am oberen Ende des Abschnittes 4 zur Deckung gebracht
und in dieser Stellung mittels eines Riegelbolzens 16 verriegelt werden können. In der Nähe des dem Abschnitt 4 abgewandten Endes
des Abschnittes 2 der Stütze ist ein Sitz 18 schwenkbar angeordnet, wobei die Schwenkbewegung des Sitzes 18 vorzugsweise durch
nicht dargestellte Anschläge auf einen geringen Winkel beschränkt ist, der ausreicht, daß der Sitz den Bewegungen des Benutzers
bei seinen Übungen zu folgen vermag. Die Höhe des Sitzes 18 über dem Bodenelement 10 wird mittels einer Stütze 20 bestimmt,
die mittels einer Befestigungsschelle 22 an dem Abschnitt 4 der Stütze schwenkbar angebracht ist und einen Fuß 24 aufweist,
der vorzugsweise ebenfalls schwenkbar ist, so daß er sich möglichst flach an das Bodenelement anlegt, was insbesondere dann
von Bedeutung ist, wenn anstelle eines besonderen Bodenelementes der Fußboden eines Übungsraumes die Funktion desselben übernimmt,
wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Fall ist.
1939 B ■ : .
.12. 5. 72
η -133 - 6 -
Zwischen der Stütze 20 und der Schwenkachse 6 ist ferner an dem Abschnitt ^ der Stütze ein zweiter Querholm 26 angebracht,
der vorzugsweise ebenfalls schwenkbar ist und der aul seiner
Unterseite ein Polster 28 trägt, um den auf den Spann ausgeübten Druck besser zu verteilen.
Obwohl bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel die Strebe •aus zwei Abschnitten 2, *J aus Vierkantrohr gebildet wird,
versteht es sich, daß die Strebe auch durch ein einziges, durchgehendes Rohr gebildet werden könnte, wobei dann entweder
auf eine Verstellmöglichkeit verzichtet werden müßte, oder wobei einer der beiden Querholme 18, 26 -vorzugsweise der für
die Füße bestimmte Querholm 26, längs der Strebe verstellbar angebracht werden könnte. Ferner versteht es sich, daß die
Strebe keineswegs durch eine einteilige oder eine zusammengesetzte Stange gebildet werden muß, sondern auch in anderer
Weise ausgebildet sein könnte, vorzugsweise um die bei einer unsymmetrischen Belastung des Sitzes auftretenden Kräfte im
Boreich der Schwenkachse besser auffangen zu können. So hat es sich beispielsweise bewährt, die Strebe aus einem U-förmig
gebogenen Rohr herzustellen uni die beiden freien Enden des "U" auf der Schwenkachse zu haltern. Bei einer solchen Ausbildung
der Strebe kann dann der zweite für die Füße bestimmte Querholm zwischen den beiden Schenkeln des "U" angeordnet werden
und damit die Stabilität weiter erhöhen. Selbstverständlich ist es bei einer solchen Konstruktion dann auch günstig, wenn
man die Stütze U-förmig ausbildet und ihre beiden Schenkel jeweils gelenkig mit einem Schenkel der Strebe verbindet.
Als besonders günstige Ausgestaltung eines Sportgeräts gemäß der Neuerung hat es sich doch erwiesen, wenn auf ein besonderes
Bodenelement verzichtet wird, wie dies die Fig. 3 zeigt. Bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Halterung
72198983te.72
. 72
η - 133 - 7 -
η - 133 - 7 -
ein Winkelprofil mit angeschweißten oder auf andere Weise angebrachten
Stirnseiten zur Aufnahme der Schwenkachse 6 verwendet, wobei das Winkelprofil längs einer Kante am Boden des Übungsraums angeordnet wird und hier sowohl mit dem Boden 10' des
Übungsraums als auch mit einer Seitenwand 30 des Elements verschraubt werden kann. Bei dieser Ausführungsform eines Sportgeräts
gemäß der Neuerung, welches im übrigen ebenso aufgebaut sein kann wie das Sportgerät gemäß Fig. 1 und 2, ergeben sich
die zusätzlichen Vorteile, daß das Gerät durch das Wegfallen des Bodenelements weiter verbilligt wird, und daß es im nicht
benutzten Zustand einfach gegen dia Seitenwand 30 des Übungsraums hochgeklappt werden kann, wobei sich dann die Stütze 20
ebenfalls flach an die Wand anlegt. In dieser Stellung kann das Sportgerät dann durch eine an Uer Wand 30 angebrachte
federnde Halteklammer 32 oder durch eine ähnliche Halterung gehaltert werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß das Sportgerät gemäß derNeuerung auch für weitere Übungen besonders geeignet
ist. Beispielsweise ist es möglich, sich mit dem Bauch auf den ersten Querholm 18 zu legen und die Fersen von unten gegen
den zweiten Querholm 26 anzulegen und auf diese Weise beim Auf- und Abbewegen des Oberkörpers ein .besonders intensives Training
der Rückenmuskulatur durchzuführen.
Claims (8)
1. Sportgerät, insbesondere zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit ihrem einen Ende auf einer horizontalen Schwenkachse (6) schwenkbar gelagerte Strebe (2, 4)
vorgesehen ist, an deren anderem freiem Ende ein erster horizontaler Querholm (18) angeordnet ist, daß die Schwenkachse
(6) an einem horizontalen Bodenelement (10, 10') befestigt ist, daß in einem mittleren Bereich der Strebe (2, 1I)
eine schwenkbare Stütze 20 zum Abstützen der Strebe (2, *l)
gegen das Bodenelement (10, 103) vorgesehen ist, und daß
zwischen der Schwenkachse (6) und der Stütze (20) an der Strebe (2, 1O ein zweiter horizontaler Querholm (26) vorgesehen
ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Querholm (18) als Sitzbrett
ausgebildet ist.
3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Sitzbrett (18) zwischen Anschlägen um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
H. Sportgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet
, daß das Sitzbrett (18) gepolstert ist.
5. Sportgerät nach Anspruch 1 bis 1I, dadurch g e 'kennzeichnet
, daß die Strebe (2, 1O in ihrer Länge verstellbar ist.
6. Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Strebe aus zwei Abschnitten (2, 1J) aus Profilrohr besteht, die passend ineinander
schiebbar und gegeneinander verriegelbar sind.
12. 5. 7P
η - 133 - 9 -
7· Sportgerät nach Anspruch 1 his 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der zweite Querholm (26) an seiner Unterseite mit einem Polster (28) versehen ist.
8. Sportgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querholm (18) und/oder der zweite Querholm
(26) an der Strebe (2, 1O längsversschiebba: angeordnet
sind.
sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7219698U true DE7219698U (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=1281194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7219698U Expired DE7219698U (de) | Sportgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7219698U (de) |
-
0
- DE DE7219698U patent/DE7219698U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2241444C3 (de) | Körpertrainingsgerät | |
DE2848313C2 (de) | Untermatratze für Liegemöbel | |
DE202007011474U1 (de) | Eine klappbare Struktur für einen Klappstuhl | |
DE1554149B1 (de) | Sitz- und/oder Liegemoebel | |
DE2732193C2 (de) | Sitz- und Liegemöbel aus mehreren klappbaren Polsterteilen | |
EP0457034A1 (de) | Wäscheständer mit Trocknungsrost | |
DE60003442T2 (de) | Verbesserter sitzblock für flughäfen | |
DE2023011C3 (de) | ||
DE7219698U (de) | Sportgerät | |
DE3533481A1 (de) | Trainingseinrichtung | |
DE843005C (de) | Klappstuhl | |
AT219216B (de) | Betteinsatz | |
DE3201462C2 (de) | ||
DE1529526C (de) | Zusammenklappbare Vorrichtung zum Hochlegen der Beine | |
DE1554149C (de) | Sitz und/oder Liegemöbel | |
DE2204301A1 (de) | Sitz- oder Liegemöbel | |
DE8002163U1 (de) | Sitzmoebel | |
DE202022001660U1 (de) | Hocker für sportliche und therapeutische Anwendungen | |
DE2232118A1 (de) | Gymnastikgeraet | |
DE626746C (de) | Zusammenklappbarer Liegestuhl | |
DE7722335U1 (de) | Sitz- und liegemoebel | |
AT206145B (de) | Stuhl | |
DE1288261B (de) | Sitzmoebel mit auf einer Tragsaeule hoehenverstellbarem Sitz | |
DE2641614A1 (de) | Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke | |
DE8001181U1 (de) | Sitzmoebel |