DE7219514U - Schneidvorrichtung fuer offsetdruckplatten - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer offsetdruckplattenInfo
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- B41C1/10—Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
Gbm b71 FP-Dr. P. -is L'4. Mai 1972
Beschreibung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Gebrauchsmuster
betreffend
betreffend
Schneidvorrichtung für Offsetdruckplatten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Offsetdruckplatten und ähnlichen Folien und dünnen
Platten, insbesondere aus Metall. Die Vorrichtung dient dem Zweck, Offsetdruckplatten-Material, insbesondere vorsensibilisiertes,
auf kleinere Formatgrößen zu schneiden. Solche Umschnitte sind vielfach erforderlich, weil bei der
Vielzahl der auf dem Markt befindlichen Druckmaschinen der Hersteller des Druckplatten-Materials nicht jedes benötigte
Druckplattenformat herstellen und vorrätig halten kann. Das Offsetdruckplatten-Material besteht im wesentlichen aus
bis zu 0,5 mm dicken Aluminium- oder Messingplatten, die
zusätzlich verkupfert und verchromt sein können, gegebenenfalls auch aus einer darauf befindlichen lichtempfindlichen
Schicht.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe man Papier, zum Beispiel Lichtpausen, zuschneiden kann.
Diese Vorrichtungen sind als schmale waagerecht angeordnete längliche Tische ausgebildet, längs deren einer Tischplattenkante
ein linealartiges Langmesser befestigt ist, an dem ein in einem Messerwagen drehbar gelagertes Rundmesser
vorbeigeführt wird. Der Messerwagen wird dabei durch zwei Führungsstangen über die gesamte Schnittlänge geführt und
über einen Kettenantrieb elektromechanisch angetrieben. Schneidevorrichtungen dieser bekannten Art haben den Nachteil,
daß große Vorsicht und viel Aufmerksamkeit erforderlich sind, um die Druckplatten-Materialien knitterfrei
auf ihre Auflagetische zu legen. Auch ist bei größeren Schnittlängen die Messerführung nicht stabil genug, um den
Anforderungen, die insbesondere bei vorsensibilisierten
Offsetdruckplatten-Materialien vielfach sehr hoch gestellt
sind, mit Sicherheit zu genügen. Des weiteren sind sogenannte Hebel- und Blechscheren bekannt; sie haben den
Nachteil, daß sie keine exakten geraden Schnitte liefern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für das Zuschneiden von Offsetdruckplatten in großen Stückzahlen
geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit der der vorstehend zuerst genannte Nachteil, und in einer bevorzugten Ausführungsform
beide vorgenannten Nachteile, vermieden werden. Bei der Lösung der Aufgabe wird von der bekannten
Vorrichtung zum Schneiden von Papierbogen ausgegangen, die einen Auflagetisch, ein längs einer Kante der Auflagetischplatte
angeordnetes Langmesser, ein an dieses angepreßtes und daran vorbeiführbares Rundmesser und einen.
Wagen aufweist, mit dem das Rundmesser vor dem Langmesser hin- und herfahrbar ist. Die Lösung der Aufgabe ist
neuerungsgtmäß durch eine Vorrichtung verkörpert, die zusätzlich dazu durch eine steil angeordnete Auflageplatte
und ein an deren unterer Kante befindliches Anschlaglineal gekennzeichnet ist. Als steile Anordnung der
Auflageplatte ist neuerungsgemäß eine solche zu verstehen, bei der die Auflageplatte unter einem kleinen Winkel etwa
von 10 bis 20° gegen die Senkrechte geneigt angeordnet ist.
Die steile Anordnung der Auflageplatte hat den Vorteil,
daß man das zu schneidende Material an seinem oberen Rand oder an den oberen Stücken seiner seitlichen Ränder anfassen
und herunterhängt.; lassen und mit seinem unteren Rand auf
das Anschlaglineal der Auflageplatte stellen und dann gegen
letztere bis zum Anliegen neigen kann, ohne ebenso große Voroicht walten lassen zu müssen, um ein Verknittern des
Materials zu verhindern, wie beim Auflegen auf eine waagerechte Auflage erforderlich ist. Eine in dieser Hinsicht
günstige Steillage ist die unter 15° Neigung gegen die Senkrechte.
Ein anderer Vorteil der Steillage ist es, daß die Vorrichtung und ihre Benutzung verhältnismäßig wenig Bodenfläche
von dem Raum, in dem die Vorrichtung aufgestellt ist, in Anspruch nimmt, und insbesondere, daß die Größe der
beanspruchten Bodenfläche verhältnismäßig wenig von der Länge des Schnittes, den man mit der Vorrichtung ausführen
kann, abhängt. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung wird daher vorzugsweise mit großer Schnittlär.ge ausgeführt, damit
möglichst allen in der Praxis vorkommenden Anforderungen
genügt werden kann.
Wie schon eingangs ausgeführt, können die Messerführungen an bekannten Schneidvorrichtungen, insbesondere bei großen
Schnittlängen, höchsten Ansprüchen nicht genügen. Die be-
vorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist daher mit einer neuen Messerführung ausgestattet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Schneidevorrichtung
gemäß der Neuerung wird von der schon oben angegebenen bekannten Schneidvorrichtung mit einem in zwei Längsführungen
geführten, das Rundmesser fahrenden Wagen ausgegangen, von denen eine Längsführung eine Führungsstange ist.
Die bevorzugte Ausführungsform ist ebenfalls durch die oben
genannten Kennzeichnen der allgemeinen Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Schneidvorrichtung und zusätzlich dazu dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Längsführung in Form
einer Winkelschiene ausgeführt ist, gegen die der Wagen
in zwei zueinander und zu der Führungsstange senkrechten Richtungen mit Hilfe von Rollen abgestützt ist. Bei der
bevorzugten Ausführungsform nimmt die Winkelschiene die
am Rundmesser beim Schneiden auftretenden Schnittkräfte über die am Messerwagen angebrachten Stützrollen auf und
gewährleistet eine gleichmäßige und insbesondere gratfreie Schnittkante.
Bei großer Schnittlänge hat die Vorrichtung gemäß der
Neuerung auch eine entsprechend breite Auflageplatte.
Vorzugsweise ist die Auflageplatte etwa 2,0 m breit und
1,8 m hoch und weist eine Schnittlänge von etwa 1,5 m auf.
Die Neuerung wird nachstehend anhand uer Zeichnungen
weiter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verrichtung gemäß der Neuerung in Seitenansicht,
jedoch unter Fortlassen der zweiten Längsführung;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Vorderansicht unter Fortlassen des Druckplattenniederhalters
;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Messerführung der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung in
einem Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1, einschließlich Druckplattenniederhalter und
zweiter Längsführung;
Fig. i| einen Ausschnitt aus Fig. 3 in größerem Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem soliden Grundgestell 1, das beispielsweise aus
Vierkantrohr gebildet wird, an dem verstellbare Füße befestigt sind, einer Auflageplatte 3 mit Anschlaglineal 1J
und einer elektromechanisch angetriebenen Schneidvorrichtung,
zu der unter anderem ein Langmesser 5 und ein Hundmesser
18 gehören. Die aus feinem Wellblech bestehende Auflageplatte 3 ist auf dem Grundgestel.l 1 befestigt und
bildet für das zu schneidende Druckplattenmaterial eine völlig plane Auflagefläche. Grundgestell 1 und Auflageplatte
3 bilden gemeinsam den Auflagetisch. Die Auflageplatte
3 ist in steller Neigung angeordnet, d.h. sie bildet mit der Senkrechten einen kleinen Winkel, beispielsweise von
10 bis 20°, vorzugsweise von 15°. Das über die gesamte Breite der Auflageplatte 3 gehende und genau rechtwinkelig
zum Langmesser 5 befestigte Anschlaglineal M ist mit einem
Meßband und mit einer darauf eingravierten Millimetereinteilung versehen, wobei der Nullpunkt der Einteilung durch
die Schneidkante des Langmessers 5 festgelegt ist. Das Langmesser 5 ist auf einem am Grundgestell 1 angebrachten
Messerträger 6 befestigt und verläuft längs einer Kante der Auflageplatte 3.
Eine Führungsstange 7> die einen Messerwagen 8 führt, ist
an ihren Enden in Winkeln 9 befestigt, die wiederum am Grundgestell 1 angebracht sind. Der Messerwagen 8 ist durch
eine Kugelbüchse 10, die sich in einer an der rechten Seite (Fig. 3) geschlitzten Bohrung 11 des Messerwagens 8 befindet,
auf der Führungsstange 7 leicht beweglich angeordnet. Der Sitz der Kugelbüchse 10 auf der Führungsstange 7 kann
durch Verengen des seitlichen Schlitzes der Bohrung 11 mit Hilfe zweier auf der geschlitzten Seite angebrachter
Schrauben 12, die im Gewinde eingeschraubt sind, die sich in am Messerwagen 8 befestigten Spannkörpern 13 befinden,
spielfrei eingestellt werden. Der Messerwagen 8 bedarf, um die Schnittkräfte aufnehmen zu können, einer zweiten
Längsführung. Diese kann beispielsweise in einer zweiten Führungsstange, ähnlich der Führungsstange 7, besteher:.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Längsführung
jedoch ausgeführt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Bei ihr wird der Messerwagen 8 über am Messerwagen
befestigte Stützrollenhalter 14 und aus Kugellagern bestehende Stützrollen 15 in zwei zueinander senkrechten Ebenen
an eine sich über die gesamte Lauflänge des Wagens 8 erstreckende Winkelschiene 16 abgestützt. Diese ist
am Grundgestell 1 (mit nicht gezeigten Konsolen) befestigt. In einer Bohrung 17 (Fig. 4) im Messerwagen 8
ist das Rundmesser 18 über einen Lagerbolzen 19 in zwei Kugellagern 20 gelagert. Die Kugellager 20 werden durch
einen Distanzring 21 auf Abstand voneinander und durch einen Sicherungsring 22 auf axialen Abstand gehalten. Das
Rundmesser 18 wird mit einer Schraube 23 und einer Unter-
legscheibe 2k zentriert gegen j er. Lagerbolzen 19 gespannt.
In einer Bohrung 25 Im Lagerbolzen 19 befindet
sich eine Druckfeder 26, die sich über eine Kalotte 27, oiner Kugel 28 und einer am Messerwagen 8 befindlichen
Stellschraube 29 abstützt. Die Druckfeder 26 hat die Aufgabe, das Rundmesser 18 während des Schneidvorgangs
gegen die Schneidkante des Langriessers 5 fest anzupressen.
Die Anpreßkraft kann dabei mit der Stellschraube 29 über die Druckfeder 26 variiert werden. Mit einer Kontermutter
wird die Stellschraube 29 nach dem Einstellen der Anpreßkraft in ihrer Lage fixiert. Die wegen der Reibung auftretende
und gewünschte Drehbewegung des Rundmessers 8 wird von einer Paßfeder 31 auf den Lagerbolzen 19 und von
ihm durch ein in einem Langloch 32 geführten Stift 33 auf
die Kalotte 27 übertragen, so daß Kalotte 27, Kugel 28 und Stellschraube 29 zusammen wie ein Axiallager wirken.
Die Schnittbewegung des Rundmessers 18 wird über den Messerwagen 8 eingeleitet. Der Messerwagen 8 wird hierbei
durch ein Drahtseil 3k, das am Messerwagen 8 befestigt
und über am Grundgestell 1 drehbar gelagerte Seilrollen 25 geführt wird, mit Hilfe eines E-Motors 36 und einer am
E-Motor 36 befindlichen Seilrolle 37» entsprechend seiner
Führung entlang am Langmesser 5j in Bewegung gesetzt.
Der E-Motor 36 ist auf einer am Grundgestell 1 angebrachten Konsole 38 befestigt. Seine Drehrichtung ist
veränderbar, so daß der Messerwagen 8 mit dem Rundmesser am Langmesser 5 hin und her laufen und folglich in beiden
Laufrichtungen geschnitten werden kann. Ein am Messerwagen 8 angebrachter Anschlag 40 hat die Aufgabe, den
E-Motor 36 über die beiden Schalter 4l, die an einem
Vierkantrohr 42 angebracht sind, ab- und umzuschalten, damit der Messerwagen 8 in seiner erreichten Endstellung
zum Stehen kommt und seine Bewegungs- und somit Schnittrichtung beim nächsten Einschalten umgekehrt ist. Die
Schnittlänge beträgt vorzugsweise 1,50 m. Die erforderliche
Vorspannung des Drahtseils 34 wird durch eine Spannrolle
gewährleistet.
Damit die zu beschneidende Druckplatte an der Schnittkante des Langmessers 5 fest aufliegt, wird die Druckplatte unmittelbar
neben der Schnittlinie mit einem Druckplattenniederhalter 42-43 auf das Langmesser 5 fest angepreßt. Er
verhindert das Verrutschen der Druckplatte während des Schneidens. Er besteh' aus dem Vierkantrohr 42 und einem
daran befestigten Anpreßprofil 43, die beide parallel und
entlang dem Langmesser 5 angeordnet sind. Das aus flexiblem
Kunststoff bestehende Anpreßprofil 43 verhindert die
Beschädigung der oberflächenempfindlichen Druckplatten
beim Anpressen. Das Vierkantrohr 42 wird an seinen beiden Enden in (nicht dargestellten) Führungsbolzen geführt und
von Druckfedern automatisch auf einen einstellbaren Weg angehoben, damit die Druckplatten in Schnittposition gebracht
werden können. Mit zwei Hebelspannvorrichtungen 44 und dazugehörigen Anpreßschrauben 45 wird der Spannweg
zurückgelegt und die zum Pestspannen der Druckplatten erforderliche
Spannkraft aufgebracht. Spanndruck und Spannweg können mit Hilfe der verstellbaren Anpreßschrauben 45
reguliert werden. Die Hebelspannvorrichtungen 44 sind auf einer Traverse 46 befestigt, die an beiden Seiten übe±·
Winkel 47 mit dem Grundgestell 1 verbunden ist.
Das in Fig. 3 gezeigte Vierkantprofil 48 dient lediglich
zur Stabilisierung des Grundgestells 1.
Aus Gründen der Sicherheit ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß nur dann geschnitten werden kann, wenn die
Druckplatte durch den Druckplattenniederhalter festgespannt
ist. Zu diesem Zweck können beispielsweise beim Spannen über die beiden Hebelspannvorrichtungen 44 zwei Mikroschalter
betätigt werden. Auch wird der Bereich des Messerwagens 8 zweckmäßigerweise mit einer Abdeckhaube
geschützt. Mikroschalter und Abdeckhaube sind im einzelnen nicht dargestellt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Offsetdruckplatten
mit einem Auf lagetisch, einem längs einer Kante der Auflageplatte
des Tisches angeordneten Langmesser, einem an dieses angepreßten und daran vorbeiführbaren Rundmesser
und einem Wagen, mit dem das Rundmesser vor dem Langmesser hin- und herfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine
steil angeordnete Auflageplatte (3) und ein an deren
unterer Xante befindliches Anschlaglineal (4).
2. Vorrichtung mit einem in zwei Längsführungen geführten,
das Rundmesser fahrenden Wagen, von denen eine eine Führungsstange ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zxveite Längsführung in Form einer Winkelschiene
(l6) ausgeführt ist, gegen die der Wagen (8) in zwei zueinander und zu der Führungsstange (7) senkrechten
Richtungen mit Hilfe von Rollen (15) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (3) etwa 2,0 m breit und 1,8 m hoch
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