DE7217871U - Fenster- tuer- o.dgl.beschlag - Google Patents

Fenster- tuer- o.dgl.beschlag

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DE7217871U
DE7217871U DE19727217871 DE7217871U DE7217871U DE 7217871 U DE7217871 U DE 7217871U DE 19727217871 DE19727217871 DE 19727217871 DE 7217871 U DE7217871 U DE 7217871U DE 7217871 U DE7217871 U DE 7217871U
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DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE β _I#%UI _B
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma August Bilsteinj_ 5.828 .Ennepetal-Altenyoeräe
Fenster-, Tür- o. dgl. Beschlag
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fenster-, Tür- o. dgl. Beschlag, insbesondere für \>chwenk-Kipp-Fenster, welcher einen Flügel mittels eines Lenkers mit einem !feststehenden Rahmen gelenkig kuppelt and eine den Lenker mit dem Flügel an einer weiteren Stelle verbindende, lösbare Verriegelung aufweist, die aus eimern Schließblech und einem mit letzterem zusammenwirkenden Schließnocken besteht, von denen das eine Verriegelungselement an einer am Flügel angeordneten, verschieblichen Treibstange und das andere Verriegelungselement am Lenker befestigt ist.
Derartige Beschläge werden insbesondere verwendet, um die Flügel von Sohwenk-Kipp-Fenstern an deren oberen Flügelrahffionschenkeln mit den feststehenden Blendrahmen zu verbinden. Der Beschlag ist so ausgebildet, daß die Verriegelung beim Kippen des Flügels gelöst ist. In jeder Schwenklage and in aer Verschlußlage des Flügels bewirkt die Verriegelung hingegen, daß der Lenker, aufeer an seiner endseitigen Anlenkst eile, an einer weiteren Stelle mit dem Flügel so verbunden ist, daß er parallel zur Flügeloberkante verläuft.
Die bekannten Verriegelungen besteben aus zusammenwirkenden Sctiließblechen und Schließnocken. Bei einer be kannten Ausiührungsform ist der Schli ßnocken an der verstellbaren Treibstange des iJ.ugexseLTig angeordneten Beschlages befestigt. Das Schließblech ist am Langband eines Scnerenlenkers befestigt und besitzt einen Längsschlitz mit dem Schließnockendurchmesser entsprechender Schlitzweite sowie mit einem scnließnockeoseitlg angeordneten Eintrittsscblltz. Damit das Schließblech beim Schließen des Flügels nicht an aie Vorderkante des Flugelrahmens stößt, muß es verhältnismäßig dünn gehalten werden, uoc so eine Behinderung des Bewegungsvorganges zu vermelden. Das hat zur Folge, daß die Verriegelung üicut sieüer 1st uäw. gar nicht erst stattfindet, wenn der Scaerenleaker z.B. verbogen 1st. Es ist ferner bereits bekannt, den Lenker mit einer schließblechähnlichen Ausnehmung zu versehen, so daß kein besonderes Schließblech benötigt vrird. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der Verriegelungsschlitz den Lenkerquerschnitt schwächt.
Dem-gegenüber ist es die Aufgabe der Neuerung, einen Beschlag der eingangs genannten Gattung zu scnaffen, welcher ohne Schwächung des Lenkerquerschaittes eine sichere Verriegelung des Lenkers am Flügel ermöglicht, ohne daß der Bewegungsvorgang beim übergang von der Kippstellung des Flügels in dessen Verschluß- bzw. Schwenkstellung durch das Schließblech behindert wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schließblech eine den Lenker beim Kippschließen des Flügels in die Verriegelungslage anhebende Auflaufschräge besitzt.
— 3 —
Für die Neuerung ist wesentlich, daS der Lenker
beim Einlaufen in die Verrie^elungslage am Flügel mit Sicherheit so v/eit angehoben wird, daß der BewegungsVorgang mühelos abgescniossen werden Kann, jüs ist dadurch möglich, das ücniießblech so stark bzw. den Schließnocken so lang auszubilden, daß die gegenseitige uberdeckung von Schließblech und Schließnooken mit Sicherheit ausreicht, um die Verriegelungslage auch bei wechselnder ifalzluft oder bei verbogenem Lenker zu gewährleisten. Es ist bei dieser Ausbildung des Beschlages nicht erforderlich, den Lenkerquerschnitt durch Anbringen eines Verriegelungsschlitzes zur Aufnahme des Schließnockens maßgeblich zu schwächen Unabhängig davon, ob dai, Schließblech fest am Lenker oder mit der Ireibstätige beweglich »ffi Flügel befestigt wird, erlaubt die Auflaufschräge das Anheben c1.'. ..· Lenkers im erforderlichen Maß, auch bei großen Nockenlängen bzw. Schließblechstärken.
In Ausgestaltung der Neuerung ist der Schließnocken am Langband eines den Flügel mit dem feststehenden Rahmen kuppelnden Scherenlenkers befestigt und das Schließblech greift an der Treibstange an. Das Schließblech weist einen die Auflaufschräge bildenden, hakenförmig profilierten Vorsprung auf, der vom Schlisßaockeu bei Verriegelung des Beschlages hintergriffen ist. Die vom Scbließnocken hintergriffene Anlageiläche des hakenförmig profilierten Vorsprungs ist in Schließblech-Verstellrichtung ballig ausgebildet, um eine sichere Verriegelung auch bei etwa vorhandenen Montagetoleranzea zu gewährleisten . Die Vorderkante der Auflaufschräge des Schließbleches ist dicht
an der dem feststehenden Rahtnen benachbarten Flügelkante angeordnet, damit das Anheben des Lenkers mit Sicherheit erfolgt. Das Schließblech ist ein mit federnden Haken d .rch Schnappverbindung an der Treibstange befestigtes Xunststoffformstüok.
In der Zeichnung wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Beschlag an der Flügeloberseite eines in Kippstellung befindlichen Fensterflügels,
Fig. 2 den Schnitt A-B gemäß Fig. 1,
Fig. ia einen Querschnitt durch einen oberen Fiügelrabmenschenkel iniv, einem auf ein Schließblech auflaufenden Lenker,
Fig. jb eine Aufsicht auf aie Oberseite des FlLgel-
raamenschenk3ls gemäß Fig. 5a, Fig. 4a einen der Fig. ^a entsprechenden Schnitt mit
verriegeltem Lenker und
Fig. 4b eine der Fig. 3 b entsprechende Aufsicht auf die Oberseite des Flügelrahmenschenkels jemäß Fig. 4a.
Der Flügel iC eines Fensters ist am feststehenden Eleadraamen 11 mittels eines Beschlages befestigt, der im wesentlichen aus dem Scherenlenker 12, dessen Ecklager ^j und dem Flügelbeschlag 14 besteht. Der Flügel 10, von dem nur aie Aufsicht aux den oberen Flügelrabjaenschenkel dargestellt ist, befindet sich i*i der Kipplage. Das wird insbesondere auch
aus der Schräglage des Flügels 10 in Fig. 2 deutlich.
Das auf die Innenseite des feststehenden Blendrahmens aufgesetzte obere Ecklager \t> besitzt einen senkrechten Lagerbolzen 15, um den das Winkelende 16 des Langbandes 17 des Scherenlenkers schwenkbeweglich ist. Das Y/inkelende ist so ausgebildet, daß der Scfcarenienker bei geschlossenem Flügel 10 unterhalb des oberen Blendrahmenschenkels zwischen diesem und der Oberseite des oberen Flügelrahmenschenkels zu liegen kommt. Das Langband 17 ist mit seinem flügelseitigen :Ende 18 längsverschieblich in der Stulpschiene 19 des Flügelbeschlages befestigt. Der längsschlitz 20 der Stulpschiene ermöglicht die LängsVerschiebung des Anlenkbolzens 21 des Iangb3ndendes Zur Stabilisienug des Flügels während der Kippbewegungen und zu dessen einwandfreier Halterung in der Kippöffnungslage ist das Langband 17 durch den Zusatzartn 22 mit dem Flügelbeschlag verbunden. Die Verbindung erfolgt an beiden Enden des Verbindungsarmes derart, daß Dreh- bzw. Schwenkbewegungen der miteinander verbundenen Teile möglich sind, nicht jedoch Verschiebungen. Die Stulpschiene 19 des Flügelbeschlages 14 schließ wie Fig. 2 erkerren läßt, bündig mit der Oberseite des oberen Flügelrahmenschenkels ab. Der darunter liegende Treibstangenkanal 23 nimmt die Treibstange 24 längsverschieblich auf, welche ihrerseits den Schließnocken 25 trägt, der mit dem unterhalb des Langbandes 17 angeordneten Schließblech 26 zusammenwirkt. Die Breite des Schließbleches entspricht der des Langbandes und die Schließfolechlänge wird durch die Länge des Schließblechschlitzes 27 bestimmt. Au£ seiner dem Schließnocken 25 zugewandten Seite besitzt das Schließblech 26 einen Eintrittsschlitz
— β —
28, durch den der Schließnocken in den Schließblechscialitz einläuft, wenn der Flügel 10 aus seiner Kipplage in seine Schließlage am Blendrahmen gebracht wird. Danach wird der Schließnocken durch die Treibstange nach rechts oder links verstellt, so daß das langband 17 insgesamt an zwei Stelleu mit dem Flügel direkt gekuppelt ist. Die beiden Verriegelungslagen des Schließnockens 25 im Längsschlitz 27 des Schließbleches 26 werden der Schließstellung des Flügels 10 und dessen Schwenkstellungen zugeordnet.Beim Schwenköffnen ist der Flügel so geführt, daß es keiner weiteren Verriegelung bzw. Arretierung des Flügels im Bereich des oberen Ecklagers bedarf.
Der Treibstangenkanal 34 des oberen Flügelr&umenschenkel 35 gemäß Fig. 3a ist durch die Stulpschiene 36 abgedeckt, welche bündig mit der Oberseite 37 des Flügelrahmenscheakels abschließt. Den Stulpschienenschlitz 38 durchgreifen zwei federnde Haken 39 des als Kunststoff-Formstück ausgebildeten Schließblech^ 40. Dieses auf der Oberseite des Flügelrahmens bzw. auf der Stulpschiene angeordnete Schließblech kann von der Treibstange 29 senkrecht zur Darstelluugsebene bewegt werden, da seine federnden Haken 39 in die Treibstange eingeschnappt sind. Das Schließblech 40 besitzt einen hakenförmigen Vorsprung 41 mit einer Auflaufschräge 31. Die Vorderkante 32 der Auflaufschräge ist an der dem feststehenden Rahmen benachbarten Flügej kante 33 angeordnet. Von hier aus steigt die Auflaufschräge 31 an, bis sie zu einer Anlagefläche 42 für den Schließnocken senkrecht abbricht. Die Pig. ^a and 3b zeigen den Schließnocken 43 des Lenkers 44 kurz vor dessen Einlauien in die Verriegelungslage am Flügel. Die Auflaufschräge 31 bewirkt, daß der Lenker derart
angehoben wird, daß dor Schließnocken nicht an die Flügel kante 33 stößt. Dadurch geh\; das Kippschließen des Flügels ohne weiteres vonstatten, auch wenn die Länge des Schließnockens 43 vergleichsweise groß gewählt wird. Dies ist erforderlich, damit der Übergriff zwischen Schließnocken und Anlagefläche 42 genügend groß ist. Durch großen Übergriff wird sichergestellt, daß bei großer Falzluft zwischen der Oberseite 37 des oberen Flügelrahmensuh-enkels 35 und dem bei Schließlage darüber angeordneten Blendrahmenschenkel, bzw. auch bei verbogenem Lenker mit Sicherheit eine Verriegelung zwischen diesem und dem Flügel erzielt wird.
Nach dem in den Fig. 3a und 3b dargestellten Einlaufen des Schließnockens bzw. des Lenkers in die Verriegelungslage hält das Schließblech 40 den Lenker 44 in der dargestellten Höhe und wird durch die Treibstange 29 derart verstellt,daß danach die Anlagefläche 42 eine seitliche Bewegung des Schließ»· nockens verhindert. Der Flügel kann deswegen nicht gekippt werden. In den Fig. 4a und 4b ist diese Schließlage dargestellt. Das Schließblech ist in der Darstellungsebene nach oben verschoben worden. Zum sicheren Einlaufen des Schließnockens ist die Anlagefläche 42 des Schließbleches in Schließblech-Verstellrichtung ballig ausgebildet.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Fenster-, Tür- o.ägl. Beschlag, insbesondere für Schwenk-Kipp-Fenster, welcher einen Flügel mittels eines Lenkers ait einem feststehenden RahiLsn gelenkig Kuppelt und eine den Lenker mit dem Flügel an einer weiteren Stelle verbindende, lösbare Verriegelung aufweist, aie aus eiaem Schließblech und einem mit letzterem zusammenwirkenden Schließnocken besieht, voc denen das eine Verriegelungselement an einer am Flügel angeordneten, verschieblichen Treibstange und das andere Verriegelungselement am Lenker befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (26,40) eine den lecker (17, 44) beim Kippscbließen des Flügels (10) in die Verriegelungslage anhebende Auf lauf schräge (31) besitzt.,
2. Fenster-, Tür- o.dgl. Beschlag nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Schließnocken (25, 43) am Langtand (17) eines den Flügel (10) mit dem feststehenden Rahmen (11) Kuppelnden Scherenlenkers (12) befestigt ist und das Schließblech (26, 40) an der Treibstange (29) des Flügels (10) angreift./'
j. Fenster-, Tür- o.dgl. Beschlag nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Schließblech (26, 40) einen die Auflaufschräge (51) bildenden» hakenförmig profilierten Vorsprung (41) aufweist, der vom Schli&Ghocken (25, 43) bei Verriegelung des Beschlages hintergriffen ist./
': . i'enster-, !l'ur- ο. dgl. Beschlag nach Anspruch ". dadurch gekennzeichnet, daß Ήβ /om Schließnocken (^ ^) 'iintergriffene Anlagef lache (42 J des hakenförmig profilierten Vorsprunges (4-1) in Schließblech-Verstellrichtung ballig ausgebildet ist.
5. Fenster-, Tür- o. dgl. Beschlag nach Anspruch 2, α adurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (32) der Auflaufschräge (;>1) des Schliaßbleches (^ an der dem feststehenden Rahmen benachbarten Pliigelkante (^) angeordnet ist-/
6. Penster-,, Tür- o.dgl. Beschlag nach Anspruch 2, d a -durch gekennzeichnet, daß das Schließblech (40) ein mit federnden Haken O9) durch Schnappver bindung an der Treibstange (29) befestigtes Eunst-stoff-Pormstück ist./
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