DE2803453A1 - Fenster, tuer o.dgl. - Google Patents

Fenster, tuer o.dgl.

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DE2803453A1
DE2803453A1 DE19782803453 DE2803453A DE2803453A1 DE 2803453 A1 DE2803453 A1 DE 2803453A1 DE 19782803453 DE19782803453 DE 19782803453 DE 2803453 A DE2803453 A DE 2803453A DE 2803453 A1 DE2803453 A1 DE 2803453A1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
wing
rod
window
door
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782803453
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Jung
Paul Kostyra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
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Publication of DE2803453A1 publication Critical patent/DE2803453A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • "Fenster, Tür o.dgl."
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 26 02 425.9) Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, eine Tür o.dgl., mit einem Treibstangenbeschlag für einen insbesondere kipp-/ schwenkbaren Flügel, an dem ein zweiter Flügel schwenk- oder klappbar befestigt ist, der an einen Flügelrahmen des ersten Flügels abdichtend anlegbar und in dieser Anlagestellung an mehreren Stellen von einer Flügelverschlußvorrichtung verriegelbar ist, die mittels eines Verbindungsstücks lösbar mit der Treibstange kuppelbar ist und mehrere gemeinsam verstellbare, in am zweiten Flügel angebrachte Schließbleche eingreifende Schließstifte hat, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 26 o2 425.9).
  • Bei dem Fenster der Haupterfindung konnen zwar mehrere Verschlußstellen gleichzeitig geöffnet werden, so daß sich ein verspannungsfreies Öffnen des zweiten Fensterflügels ergibt. Für jede der Verschlußstellen ist jedoch ein gesondertes Verbindungsstück erforderlich, mit dem jeweils eine Wirkverbindung zwischen der Treibstange und dem betreffenden Flügelverschluß hergestellt werden muR. Wenn das geschehen ist, kann die Bedienungsperson mit nur einem Drehgriff alle Flügelverschlüsse gleichzeitig öffnen. Wird jedoch versäumt, eines der Verbindungsstücke wie erforderlich zu kuppeln oder zu entkuppeln, so kann sich ergeben, daß der zweite Fensterflügel nicht verspannungsfrei geöffnet bzw. geschlossen werden kann und daher Glasbruchgefahr besteht.
  • Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die bei mehreren jeweils gesondert zu betätigenden Verbindungsstücke bestehende Glasbruchgefahr vermieden wird.
  • Zugleich soll auch gewährleistet werden, daß der zweite Flügel in der Fensterebene Außenabmessungen haben kann, welche die Außenabmessungen des ersten Flügels unterschreiten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flügelverschlußvorrichtung eine zusätzlich zur Treibstange vorhandene und für mehrere Verschluß stellen gemeinsame und deren sämtliche verstellbaren Schließstifte tragende Verriegelungsstange aufweist, und daß nur ein einziges Verbindungsstück zur Kupplung dieser Verriegelungsstange mit der Treibstange vorhanden ist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine Verriegelungsstange für mehrere Verschluß stellen vorhanden ist, so daß deren Schließstifte stets die gleiche Stellung haben, also entweder die Öffnungsstellung oder die Verschlußstellung, und infolgedessen eine unterschiedliche Beaufschlagung des zweiten Flügels durch unterschiedliche Stellungen der Schließstifte und die dadurch verursachte Glasbruchgefahr vermieden wird. Da zugleich auch nur ein einziges Verbindungsstück zur Kupplung der Verriegelungsstange mit der Treibstange vorhanden zu sein braucht, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß auch nur dieses einzige und nicht mehrere Verbindungsstücke betätigt werden müssen, wenn der zweite Flügel vom ersten Flügel abgeschwenkt bzw. abgeklappt werden soll. Die Verriegelungsstange kann von der Treibstange entfernt angeordnet werden, so daß der zweite Flügel und der bauliche Aufwand der Schließstifte und Schließbleche sowie am ersten Flügel klein gehalten werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Verriegelungsstange an einer dem zweiten Flugel benachbarten Rahmenfläche des ersten Flügels längsverschieblich geführt, und hat einen durch den Flügelrahmen des ersten Flügels in den Kupplungsbereich des Verbindungsstücks ragenden Mitnehmerbolzen. Der Flügelrahmen des ersten Flügels braucht daher nur an einer Stelle geschwächt zu werden, nämlich in dem Bereich, in dem der Mitnehmerbolzen der die mehreren Schließstifte tragenden Verriegelungsstange den Flügels rahmen durchsetzt, um mit dem Verbindungsstück in Eingriff gebracht werden zu können. Dementsprechend liegen gute Wärme-und Schalldämmeigenschaften vor. Desweiteren ist das Verbindungsstück ein an der Treibstange schwenkbeweglich angelenkter Mitnehmerhebel mit einer Handhabe und einem den Mitnehmerbolzen an dessen treibstangenseitigen Ende umfassenden Haken. Der Mitnehmerhebel ist reibungsgehemmt an der Treibstange angelenkt, damit er aus seiner von dem Mitnehmerbolzen weggeschwenkten Lage nicht selbsttätig zurückfällt.
  • Die Sperrschlitze der Schließbleche sind jeweils oberhalb der Einlaufschlitze angeordnet und/oder ein vom Mitnehmerbolzen durchsetztes Langloch des ersten Flügels und/oder die Sperrschlitze haben eine das Verschwenken des Drehgriffs in Rippbetätigungsstellung verhindernde Länge, um Fehlbedienungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des Fensters, Fig. 2 einen Schnitt AB durch den verschlußseitigen seitlichen Fensterschenkel a Höhe des Verbindungsstückes, Fig. 3 einen Schnitt CD durch beide seitlichen Fensterschenkel auf Höhe eines Schließstiftes der Verriegelungsstange und Fig. 4 eine Teilansicht des Beschlages ohne Rahmenteile.
  • Ein erster, an einem im Mauerwerk verankerten Blendrahmen 40 abdichtend anlegbarer Flügel 11 besteht aus vier Rahmenschenkeln 12, die auf Gehrung gestoßen sind. Auf der Fensterinnenseite ist ein zweiter Flügel 10 vorhanden, der am Flügelrahmen des ersten Flügels 11 abdichtend anliegt. Die Dichtungen sind jeweils nicht dargestellt.
  • Auf der Bandseite des Flügels 11, also rechts, sind die Beschlagteile 4 des ersten Flügels lediglich schematisch dargestellt. Der zweite Flügel 10 ist ebenfalls rechts, aber am ersten Flügel angelenkt, und zwar schwenkbeweglich über Bänder 4.
  • Der Treibstangenbeschlag des Kipp-Schwenkflügels besitzt ein Betätigungsgetriebe 3 mit einem Drehgriff 13, über den ein Treibhebel 14 verstellt wird, der über einen itnehmerstift 15 an einer Treibstange 2 angreift, so daß diese in den Richtungen des Doppelpfeils 17 verstellt werden kann. Entsprechend den üblichen Einhand-Beschlägen weist der Drehgriff 13 in der Schließlage des Flügels nach unten, in der Schwenklage ist der Drehgriff 13 waagerecht und in der Kipplage des Flügels 11 nach oben gerichtet. Durch die Verstellung des Drehgriffs 13 werden über die Treibstange 2 alle erforderlichen Lageveränderungen der Beschlagteile vorgenommen, damit der Flugel gekippt, geschwenkt oder verschlossen werden kann. Beispielsweise wird die Verriegelung mit den Verschlußbolzen erreicht, die den Flügel 11 durch Eingriff in am Blendrahmen angebrachte Schließbleche an diesem Blendrahmen verriegelt halten, oder die Entriegelung eines nicht dargestellten linken unteren Ecklagers wird vorgenommen, damit der Flügel 11 geschwenkt werden kann.
  • Die Fig. 2,3 zeigen, daß der Rahmen 18 des Flügels 11 mit Flügelüberschlag 16 aus einem Bohlprofil besteht, das z.B. aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff extrudiert ist. Es sind Vorsprünge 19 vorhanden, die eine Glasscheibe 20 halten.
  • Der Rahmen 21 des zweiten Flügels 10 besitzt ein an den ersten Flügel 11 angepaßtes Profil, welches eine zweite Glasscheibe 22 hält.
  • Die Treibstange 2 ist von Vorsprüngen 26 des Rahmens 18 längsverschieblich auf einer dem festehenden Blendrahmen benachbarten Rahmenfläche gehalten. Sie trägt einen Haltebolzen 41 für einen Schwenkhebel 1', der mit seinem einen Ende huber diesen Halten bolzen an der Treibstange schwenkbeweglich angelenkt ist. Das andere Ende des Mitnehmerhebels hat einen Haken 42 zur Umklammerung des treibstangenseitigen Endes 43' eines Mitnehmerbolzens 43. Außerdem hat der Mitnehmerhebel eine Eandhabe 29' in Gestalt eines Schlitzes, mit der der Mitnehmerhebel entsprechend den Pfeilen nach rechts oder links verschwenkt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt, daß zwischen dem Mitnehmerhebel und der Treibstange eine Feder 44 angeordnet ist, so daß der Mitnehmerhebel reibungsgehemmt beweglich ist. Infolgedessen kann er nicht selbsttätig unter Wirkung seines Gewichts aus derjenigen Lage kippen, in die er mit Hilfe der Handhabe 29' eingestellt wurde.
  • Eine Verriegelungsstange 45 ist an einer dem zweiten Flügel bzw. dessen Rahmen 10 zugewandten Rahmenfläche längsverschieblich angeordnet und von Vorsprüngen 46 des Rahmens 18 gehalten. Ihr Mitnehmerbolzen 43 durchragt den Rahmen 18 in einem nicht näher dargestellten Langsschlitz, der dem Mitnehmerbolzen den erforderlichen Bewegungsspielraum läßt.
  • Die Treibstange trägt mehrere Schließstifte 23', die mit den am Rahmen 21 des zweiten Flügels 10 angebrachten Schließblechen 7' zusammenwirken. Jedes Schließblech hat einen Schlitz, bestehend aus einem Einlaufschlitz 32 und einem Sperrschlitz 33. In der Verschluß stellung des zweiten Flügels am ersten Flügel greifen die Schließstifte 23' in die jeweils oberhalb der Einlaufschlitze 32 angeordneten Sperrschlitze 33.
  • Bei geschlossenem Fenster befindet sich der Drehgriff 13 in der in der Fig. 1 dargestellten Lage mit nach unten gerichtetem Ende. Dementsprechend hat die Treibstange 2 ihre tiefstmögliche Lage, in der die nicht dargestellten Schließbolzen in den Schließblechen am feststehenden Blendrahmen eine Verschlußlage einnehmen.
  • Außerdem sind die Schließstifte 23' zur Verriegelung des zweiten Flugels in den Sperrschlitzen 33.
  • Zur Öffnung des zweiten Flügels wird der Drehgriff 13 bei Fig. 1 um 900 nach oben verschwenkt. Die Flügel 10 und 11, die miteinander verriegelt sind, werden in Drehöffnung geschwenkt.
  • Der Mitnehmerhebel 1' wird jetzt in die in Fig. 4 dargestellte Lage geschwenkt, so daß sein Haken 42 das treibstangenseitige Ende 43' des Mitnehmerbolzens 43 umfaßt. Wenn nun der Drehgriff um 900 nach unten bewegt wird, bewegt sich die Treibstange 2 entsprechend nach unten und bewegt auch über den Mitnehmerbolzen 43 die Verriegelungsstange 45, so daß die Schließstifte 23' in die Einlaufschlitze 32 gelangen. Diese Lage zeigt Fig. 4. Die Flügel lassen sich jetzt problemlos abschwenken.
  • Das Schließen des zweiten Flügels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird der zweite Flügel gegen den ersten Flügel gedrückt und der Drehgriff 13 nach oben geschwenkt.
  • Dadurch greifen die Schließstifte 23' wieder in die Sperrschlitze 33. Danach wird der Mitnehmerhebel 1' vom Mitnehmerbolzen entkuppelt. Die jetzt wieder miteinander verriegelten Flügel 10 und 11 werden in den Blendrahmen geschwenkt und der Drehgriff 13 wird nach unten geschwenkt. Die Flügel sind jetzt mit dem Blendrahmen fest verriegelt. Eine Dreh- bzw. Dreh-Kipp-Öffnung des Flügels ist jetzt nach Verschwenken des Drehgriffs 13 um 900 oder 1800 mõglich,ohne die zusätzliche Verriegelung von 10 und 11 zu stören. Bei der normalen Betätigung des Fensters zum Dreh- und Kippöffnen bleiben der erste und der zweite Fensterflügel dicht verriegelt. Erst nach Umlegen des Mitnehmerhebels 1' hat die Bedienungsperson die Mõglichkeit, durch Verdrehen des Drehgriffs nach unten, die Entriegelung beider Flügel vorzunehmen, wobei sich alle Verriegelungsstellen gleichzeitig lösen.
  • Die zentrale Verstellung aller Schließstifte ist auch möglich durch eine parallel zur Treibstange 2 angeordnete, nicht dargestellte Verriegelungsstange, die mehrere Schließstifte trägt, welche sämtlich den Flügelrahmen 18 durchdringen, ahnlich dem Mitnehmerbolzen 43. Dabei ergibt sich jedoch eine unerwunschte mehrfache Schwächung des Flügelrahmens durch Längsschlitze für die zu bewegenden Schließstifte.

Claims (5)

  1. Ansprüche: Fenster, Tür o.dgl., mit einem Treibstangenbeschlag für einen insbesondere kipp-/schwenkbaren Flügel, an dem ein zweiter Flügel schwenk- o. klappbar befestigt ist, der an einem Flügelrahmen des ersten Flügels abdichtend anlegbar und in dieser Anlagestellung an mehreren Stellen von einer Flügelverschlußvorrichtung verriegelbar ist, die mittels eines Verbindungsstücks lösbar mit der Treibstange kuppelbar ist und mehrere gemeinsam verstellbare, in am zweiten Flügel angebrachte Schließbleche eingreifende Schließstifte hat, nach Patent.... (Patentanmeldung P 26 02 425.9), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Flügelverschlußvorrichtung (43,45,23', 7') eine zusätzlich zur Treibstange (2) vorhandene und für mehrere Verschluß stellen deren sämtliche verstellbaren Schließstifte (23') tragende Verriegelungsstange (45) aufweist, und daß nur ein einziges Verbindungsstück (1') zur Kupplung dieser Verriegelungsstange (45) mit der Treibstange (2) vorhanden ist.
  2. 2. Fenster, Tür o.dgl. nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungstange (45) an einer dem zweiten Flügel (10) benachbarten Rahmenfläche des ersten Flügels (11) längsverschieblich geführt ist und einen durch den Flügelrahmen (12) des ersten Flügels in den Kupplungsbereich des Verbindungsstücks (1') ragenden Mitnehmerbolzen (43) hat.
  3. 3. Fenster, Tür o.dgl., nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungcstück (1') ein an der Treibstange (2) schwenkbeweglich angelenkter Mitnehmerhebel mit einer Handhabe (29') und mit einem den Mitnehmerbolzen (43) an dessen treibstangenseitigen Ende (43') umfassenden Haken (42) ist.
  4. 4. Fenster, Tür o.dgl., nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e ti n z e i c h n e t, daß der Mitnehmerhebel (1') reibungsgehemmt an der Treibstange (2) angelenkt ist.
  5. 5. Fenster, Tür o.dgl., nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrschlitze (33) der Schließbleche (7') jeweils oberhalb der Einlaufschlitze (32) angeordnet sind und/oder daß ein vom Mitnehmerbolzen (43) durchsetztes Langloch des ersten Flügels und/oder die Sperrschlitze (33) eine das Verschwenken des Drehgriffs (13) in Kippbetätigungsstellung verhindernde Lange haben.
DE19782803453 1978-01-27 1978-01-27 Fenster, tuer o.dgl. Withdrawn DE2803453A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049694A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-14 SLIM Società Lavorazioni Industriali Metalli S.p.A. Bausatz aus Metallprofilen zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049694A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-14 SLIM Società Lavorazioni Industriali Metalli S.p.A. Bausatz aus Metallprofilen zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen

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