DE721492C - Kojeneinrichtung fuer Kriegsschiffe - Google Patents

Kojeneinrichtung fuer Kriegsschiffe

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DE721492C
DE721492C DEC54865D DEC0054865D DE721492C DE 721492 C DE721492 C DE 721492C DE C54865 D DEC54865 D DE C54865D DE C0054865 D DEC0054865 D DE C0054865D DE 721492 C DE721492 C DE 721492C
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DE
Germany
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bunk
frame
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push
protective clothing
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Expired
Application number
DEC54865D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Caspary
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL CASPARY DIPL ING
Original Assignee
EMIL CASPARY DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE721492C publication Critical patent/DE721492C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/04Furniture peculiar to vessels
    • B63B29/10Berths; Mounting ladders therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Kojeneinrichtung für Kriegsschiffe Das Hauptpatent betrifft eine Kojeneinrichtung für Kriegsschiffe,- bei der die einzelnen zusammenrollbaren Kojen mit ihren den Kojenrahmen bildenden Längs- und Quergliedern lösbar an von Deck au Deck spannbaren; fortnehmbaren Seilen befestigt sind. An solchen Kojen sollten die den Kojenrahmen bildenden Glieder einen mit ihren Querteilen gegen die Längsteile klappbaren, für sich aushebbaren Profilrahmen bilden, der nach Zusammenklappen gemeinsam mit :dem Kojenboden und -zeug zu einem Stabpaket zusammenrollbar ist. Für !den Fall der Verwendung zusammenrollbarer Kojen mit zu Seitenschutzkleidern erweitertem Boden sollten .die Randhalteglieder der Seitenschutzkleider aus Seilen bestehen, deren Enden lösbar mit den Spannseilen verbunden sind. Als eine solche lösbare Verbindung konnten einfache Haken mit Ösen dienen. Die ganze Einrichtung konnte auch über Backskisten angeordnet werden, wobei sich dann die Spannseile zwischen .der Oberfläche der Backskiste und Unterfläche,des Decks erstreckten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent, wobei davon ausgegangen wird, daß das untere Lager entweder eine Backskiste bzw. eine darauf ausgebreitete Koje oder sonst eine Koje ist, deren ungeteilte Matratze außerhalb des Gebrauchs .als Rückenlehne senkrecht oder annähernd senkrecht aufstellbar ist. In einem solchen Fall bleibt dann, ausgehend von Abb.3 des Hauptpatents, in der Regel nur noch eine Oberkoje übrig, und diese soll erfindungsgemäß in dem Zustand als zusammengerolltes Stabpaket auf der hochgeschwenkten. freien Kante der Matratze der Unterkoje außerhalb des Gebrauchs ruhen, indem sie dort vielleicht festgeschnallt wird. Bekanntlich bereitet besonders auf Kriegsschiffen die Unterbringung der Kojen außerhalb .des Gebrauchs zahlreiche Schwierigkeiten, die in dem vorliegenden Falle ganz besonders günstig gelöst werden, indem nämlich die zusammengerollte Oberkoje in der erwähnten Lage als willkommene Kopflehne dient. Gleichzeitig können Licht und Luft auch bei niedrigen Decks gänzlich ungehindert durch etwaige in der Kojenrückwand befindliche Bullaugen in ,den Raum hinein. Diese Art der Anordnung .der Oberkoje bietet auch die Möglichkeit, daß die Koje weder nach unten noch nach oben fortgeklappt zu werden braucht. Beim Herunterklappen, wie das bisher geschehen ist, beeinträchtigt die Koje die bequeme Sitzbreite am Tage, nach oben aber geklappt würde eine rahmenartige Koje natürlicherweise die Schiffsfenster verdecken. Bei der Ausführung gemäß der Erfindung ist es nicht unbedingt nötig, daß .die Tragseile der Oberkoje von der Backskiste zum Deck gespannt sind. Sie können vielmehr als Hänger frei herabreichen, da ja nur eine Koje, nämlich die Oberkoje, an ihnen hängt. Da nun aber als hängende Koje vornehmlich solche mit Seitenkleidern verwendet werden, deren Randhalteglieder, unter denen insbesondere Seile in Betracht kommen, in Steckbeschlägen, z. B. Haken, an den die Koje tragenden Hängern beziehungsweise dem betreffenden Teil der Schiffswand ruhen, so ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß der vordere Längsholm des zusammenlegbaren Kojenrahmens nach dem Zusammenrollen der Koje in die Steckbeschläge für das hintere Randhalteglied der Seitenschutzkleider hineingesteckt wird. Diese hinteren Steckbeschläge werden in der Regel an der Schiffswand angebracht sein, entsprechend den Steckbeschlägen, die den hinteren Rand der Koje halten. Die zusammengerollte Koje findet also einen festen Halt zwischen dem hinteren Holm ihres Rahmens, der in seinen Steckbeschlägen verbleibt, und dem umgesteckten vorderen Holm des Rahmens. Im Querschnitt bildet sie etwa einen Dreiviertel-Kreis, der die obere Vorderkante der hochgeklappten Matratze der Unterkoje berührt. Den Abschluß der gerollten Koje nach der Wand hin bilden dann zweckmäßig die freiliegenden Seitenkleider. Ist die Oberkoje in der Gebrauchsstellung an Hängern angebracht und sollen die bis .dahin dargestellten Maßnahmen der Erfindung getroffen werden, so ist es nötig, einige weitere Änderungen an den bisherigen Kojenausführungen vorzunehmen. Nach dieser Richtung hin ist erfindungsgemäß zunächst vorgesehen, daß der untere, die Steckbeschläge für den Kojenrahmen und das Halteseil der Seitenschutzkleider tragende Teil der Hänger als starre Halter ausgebildet sind, die gegen einen oder alle Teile des Kojenrahmens z. B. mittels zusammenlegbarer Streben abgestützt sind. Solche Streben sind vorteilhaft z. B. an den Längsholm angelenkt und greifen unter einen Ansatz am starren Hängerteil, mit dem sie durch einen verschiebbaren Zapfen in gerader Ausrichtung starr verbunden werden können. Diese Ausführung belastet nicht die Zusammenrollbarkeit der Koje, weil durch die Gelenkverbindung der Strebe diese an den Längsholm anklappbar ist.
  • Weiterhin ist aber auch erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kojenrahmen seinerseits in sich versteifbar ausgebildet ist, z. B. durch Zwei-Punkte-Lagerung einander gegenüber liegender Holme: an den Ecken der ihnen zugeordneten Holme. Es können an den Längsholmen mit Ausschnitten versehene Verbindungsbeschläge angeschweißt werden, in deren Ausschnitte die Querholme hineingreifen. Sie liegen -dann in diesen fest, wenn sie, was vorauszusetzen ist, gleichzeitig in bekannter Weise mit Stiften in die an den Längsholmen angebrachten Hülsen eingreifen. Irgendwelcher besonderer Festlegungsglieder bedarf es nicht, weil sich die Querholme durch ihr eigenes Gewicht in die Ausschnitte der an den Längsholmen befestigten Beschläge hineinlegen. Wenn zusammenrollbare Kojen mit Seitenschutzkleidern verwendet `werden und deren Randhalteglieder ,aus Seilen bestehen, wie das gemäß dem Hauptpatent vorgesehen ist, dann zeigt sich bei frei aufgehängten Kojen, die gemäß den weiteren Maßnahmen nach der Erfindung vorgenommen werden, der Nachteil, daß dem Randhalteseil eine ausreichende Elastizität fehlt, die aber erwünscht ist. Erfindungsgemäß ist deshalb noch vorgesehen, .daß .das Seildes vorderen Seitenschutzkle:des der Koje eine Länge aufweist, die der Länge seines natürlichen Durchgangs von den Endpunkten her bis auf den Kojenrahrnen gleicht. Da aber in einem solchen Fall die Seitenschutzkleider nicht die beabsichtigte Wirkung ausüben können, sind noch federnde Glieder vorgesehen, die das Seil zwischen seinen Aufhängepunkten gespannt halten. Die überschüssige Länge des Seiles bildet dann unterhalb der Federn leere Durchhänge bziv: nur einen solchen Durchhang, wenn nur ein federndes Glied vorgesehen ist. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, das Seil und zusammen mit ihm das Seitenschutzkleid beim-Einsteigen in die Koje bis auf den Kojenrahmen herabzudrücken. -Bei_ - Loslassen schnellt es dann wieder hoch, und die Seitenkleider tun-die Wirkung, .die ihnen -zukommt.
  • Das Wesen der Erfindung wird nachstehend an Hand beispielsweiser Darstellungen. näher erläutert.
  • Abb. i zeigt die Kojenanördnung an einer Schiffswand mit hochgeklappter Matratze der Unterkoje und zusammengerollter Oberkoje.
  • Abb. 2 zeigt,die gleiche Anordnung, -jedoch sind Unter- und Oberkoje für die Benutzung hergerichtet.
  • Abb-. 3 zeigt die Ausbildung .der Hänger nebst deren Verstrebung und die dehnbare Ausbildung des Randhalteseiles der Seitenschutzkleider.
  • Abb. 4 und 5 zeigen in zwei gegeneinander um 90° gedrehten Ansichten die Eckversteifung des zusammenlegbaren Kojenrahmens.
  • In Abb. i und 2 stellt i .die Schiffswand dar, in der sich ein Bullauge :2 befindet. 3 ist eine Backskiste, über .der sich, wie aus Abb, 2 ersichtlich, mittels einer ungeteilten Matratze ¢ und einem aufsetzbaren Geländer 5 eine Koje, ,die Unterkoje; herrichten läßt. Die Oberkoje ist über ,der Unterkoje angeordnet. Sie besteht aus einem zusammenlegbaren Kojenrahmen aus Längsholmen 7 und Querholinen 8, zwischen denen .der Kojenboden 9 .gespannt ist, der die: Matratze io und das in Abb. i dargestellte Bettzeug trägt: Der hintere Holm 7 .des Kojenrahmens ist auf Steckbeschläge 12 aufsteckbar. Der vordere Holm 7 dagegen ist auf Hänger 13 aufgesteckt, die vom Deck herabhängen. Der Kojenboden ii ist zu Seitenkleidern 14 und 15 erweitert, deren Randhalteglieder 16 wiederum an Steckbeschlägen 17 und 18 befestigt sind, die sich an dem Hänger 13 und an der Schiffswand i befinden. t.
  • Statt ,die Steckbeschläge i2 und 18 n der Schiffswand zu befestigen, könnten sie auch an einem Seil angebracht sein, das mehr oder weniger parallel der Schiffswand verläuft und zwischen der Backskiste und :dem Deck abnehmbar oder nicht abnehmbar gespannt ist. Desgleichen könnten an Stelle .der Hänger 13 ebensolche Spannseile verwendet werden, an denen sich .dann die entsprechenden Steckbeschläge für den Kojenrahmen und die Randhalteglieder der Seitenschutzkleider befinden.
  • Das Geländer 5 der Unterkoje ist abnehmbar und kann, wie aus Abb. i ersichtlich, zusammengeklappt an :der Schiffswand i festgelegt wenden. Die Matratze 4 ist etwa parallel der Schiffswand i aufstellbar und dient tagsüber als Rückenlehne. Die Oberkoje ist zusammenrollbar ausgebildet. Dieses Zusammenrollen geschieht, indem man den vorderen- Holm 7 *des Kojenrahmens aus dem Hänger 13 aushakt, den Kojenrahmen zusammenlegt, :das Ganze mit Matratze io, Bettzeug i i und Querholmen 8 als Stabpaket zusammenrollt und den vorderen Holm 7 des Kojenrahmens dann auf den Steckbeschlag 18 aufsteckt, -der vorher das Randhalteglied 16 der Seitenschutzkleider hielt. Das vordere Seitenschutzkleid 14 hängt dann frei herab und bietet einen Schutz gegenüber der Schiffswand i. Ist, wie in Abb. i angedeutet, auch an der Schiffswand i ein Seitenschutzkleid i9. vorgesehen, so liegt dies in der zusammengerollten Stellung der Oberkoje mit in dem Stabpaket.
  • Die Höhenlage der Oberkoje ist so eingerichtet, daß das zusammengerollte und an der Schiffswand festsitzende Stabpaket sich auf die hochgestellte Längskante der unteren Matratze 4 aufliegt. Es dient in dieser Stellung dann als willkommene Kopflehne.
  • Aus Abb. 3 erkennt man, wie der vordere Längsholm 7 mit seinen Enden in Steckbeschlägen 2o des Hängers 13 ruht. Der untere Teil 21 ,des Hängers 13 ist starr ausgebildet und trägt an :diesem starren Teil auch den Steckbeschlag 17 für die Enden der in dem vorliegenden Fall als Seile ausgebildeten Randhalteglieder 16 ,der Seitenkleider 14, 15. An dem starren Abschnitt 21 des Hängers 13 sitzt ein mit Riegel 22 versehenes Ansatzstück 23, das starr mit diesem verbunden ist. Gegen die Stirnfläche dieses Ansatzgliedes 23 ist ein Strebenarm 24 schwenkbar, der bei 25 an den vorderen Längsholm 7 des Kojenbodens angelenkt ist. Der Strebenarm 24 weist an seinem schwenkbaren Ende eine Ausnehmung auf, in :die der Riegel 22 eingreifen kann. Es entsteht dann auf diese Weise eine Eckversteifung; die auseinandernehmbar ist und die Zusammenrollbarkeit :der Kojen zu einem Stabpaket nicht hindert.
  • Die Länge des Seiles 16 ist ,so bemessen, daß es beim freien Durchhängen zwischen den beiderseitigen Steckbeschlägen 17 den Holm 7 berührt. Damit es sich aber straff spannen läßt, ist zwischen zwei Punkten des Seiles, eine Feder 26 eingeschaltet, unter der .das Seil dann eine Lose 27 bildet. Das Seil 16 läßt sich also abwärts drücken, spannt sich aber bei Loslassen wieder straff aus. Da es den Rand der Seitenkleider hält, lassen diese eine entsprechende Bewegung zu.
  • In Ab b.4 und 5 ist die Versteifung des Kojenrahmens dargestellt. Der vordere Längsholm 7 hängt in gleicher Weise an einem Steckbeschlag 2o .des starren Hängerteiles 21, und der Ouerholm 8 ist mittels eines Stiftes 28 in einer ;entsprechenden Ausnehm.ung des Längsholms 7 eingesteckt. An dem Holm 7 ist aber noch ein Arm 29 angebracht, der sich in Richtung des Ouerholms 8 erstreckt und am Ende eine Gabel 30 trägt, in der der Querholm 8 ruht. Auf diese Weise entsteht für diesen eine Zwei-Punkte-Lagerung, die eine Verdrehung ges an sich rechteckigen Kojenrahmens zu einem Parallelogramm verhindert. Die Kojenlast verhindert, daß die Querholme 8 sich ungewollt aus der Gabel 3o herausheben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kojeneinrichtung für Kriegsschiffe nach Patent 716 933, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kojen an der Außenhaut oder anderen Wänden nur die Oberkoje zu einem gemeinsam mit dem klappbaren Kojenrahmen, dem Kojenboden und -zeug zusammenrollbaren Stabpaket ausgebildet und über einer Unterkoje, aus der durch Hochklappen ihrer ungeteilten Matratze in bekannter Weise ein Sitz mit Rückenlehne erstellt werden kann, in solchem Abstand angeordnet ist, daß das zusammengerollte Stabpaket der Oberkoje eine auf der freien Oberkante der hochgeklappten Unterkojenmatratze aufruhende Kopfrolle bildet.
  2. 2. Kojeneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendungeiner frei herabhängenden Oberkoje mit Seitenschutzkleidern, deren Randhalteglieder, vorzugsweise Seile, in an :den Wandungen befestigten Steckbeschlägen: ruhen, die für das hintere Randhalteglied der Seitenschutzkleider vorgesehenen Steckbeschläge zur Halterung des vorderen Längsholmes des zusammenlegbaren Kojenrahmens in zusammengerolltem Zustand der Koje dienen.
  3. 3. Kojeneinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, die Steckbeschläge für den Kojenrahmen und das Halteseil der Seitenschutzkleider tragende Teil der Seil- oder Kettenhänger der Oberkoje als starrer, gegen einen oder alle Holme des Kojenrahmens, z. B. mittels zusammenlegbarer Streben, abgestützter Halter ausgebildet ist.
  4. 4. Kojeneinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme des Kojenrahmens gegen gegenseitige Drehbewegungen durch zusätzliche, in kurzem Abstand von den Steckbeschlägen angreifende, die leichte Lösbarkeit der Holme von ihren Haltebeschlägen nicht behindernde Stützglieder gesichert sind, z. B. durch an den Längsholmen starr befestigte Arme, die mit ihren Enden die Querholme gabelartig umfassen.
  5. 5. Kojeneinrichtung nach jedem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Seilen als Randhalteglieder für die Seitenschutzkleider:das Halteseil des vorderen Schutzkleides eine Länge aufweist, die einen Durchhan.g des Seiles bis auf den Kojenrahmen gestattet, wobei ein oder mehrere federnde Glieder vorgesehen sind, :die das Seil unter Bildung einer Lose zwischen den Endpunkten des oder der federnden Glieder gespannt halten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122238A1 (de) * 1991-06-25 1993-01-07 Reinhard Dipl Ing Oettel Bueffelhorn-aufhaengung als allgemeine haengevorrichtung und insbesondere fuer das bauwesen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122238A1 (de) * 1991-06-25 1993-01-07 Reinhard Dipl Ing Oettel Bueffelhorn-aufhaengung als allgemeine haengevorrichtung und insbesondere fuer das bauwesen

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