DE7214778U - Bodenfräse oder -krümler - Google Patents

Bodenfräse oder -krümler

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DE7214778U
DE7214778U DE19727214778 DE7214778U DE7214778U DE 7214778 U DE7214778 U DE 7214778U DE 19727214778 DE19727214778 DE 19727214778 DE 7214778 U DE7214778 U DE 7214778U DE 7214778 U DE7214778 U DE 7214778U
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DE19727214778
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
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    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DIPL.-ING. HARRO GRALFS
PATENTANWALT
33 BRAUNÜCHWEIC
AM BORGERPARK β TELEFON (0531)74796
8. April 1972 E 52-5 - G/Lie
EOOIAET HOES LIMITED Station Boad
WEST HOBUDON / ESSEX ENGLAND
Bodenfräse oder -krümler
Die Erfindung- betrifft eine Bodenfräse oder einen Bodenkrümler mit einer mit Bodenbearbeitungswerkzeugen bestückten Arbeitswelle, die quer zur Vorschubrichtung liegend mit im Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit hoher Drehzahl antreibbar ist.
Bei bekannten Bodenfräsen der genannten Art werden messerartig ausgebildete Werkzeuge benutzt, die normalerweise an ihren freien Enden in Achsrichtung der Welle umgebogen sind. Bodenfräsen mit derartigen Bodenbearbeitungswerkzeugen eignen, sich hervorragend für den grobscholligen Umbruch landwirtschaftlicher Flächen. Sie werden bis heute auch für die Feinkrümelung verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenfräse der genannten Art zu schaffen, mit der eine feinkrümelige Saatgutbereitung mit geringerem Kraftaufwand erreichbar ist als mit den bekannten Bodenfräsen. Die Bodenfräse soll dabei sowohl für die Vorbereitung tiefer Saatgutbetten geeignet sein, wie sie für den
BANK DEUTSCHE BANK AG. B R A M 0| HJl E It;. fljqMT Jk/N U . 03 /Ul 7 (U! - 1'09TSCHtCKi HANK1C)VED 5 Ii I 6 (ι I
7214/7821.9.72
Kartoffelanbau benötigt './erden air, auch, .f'ir -!ie Vorbereitung flacher onat~utbetter., wie sie für den Getreideanbau und dergleichen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird ~emäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Welle mit zinkcnförmigen Werkzeugen besetzt ist.
Diese zinkenartigen Werkzeuge haben neben dem Vorteil des geringeren Kraftbedarfs und damit bei gegebener Antriebsleistung einer höheren Flächenbearbeitungsleistung den Vorteil, daß sie auch in feuchten Böden nur wenig zum Schmieren neigen. Darüberhinaus sind die verwendeten Werkzeuge relativ billig und bei verschiedenen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen leicht auswechselbar und ersetzbar.
Um einen gleichmäßigen Kraftangriff zu erreichen, werden die Werkzeuge vorzugcwe"se nebeneinander auf sehr steilgängi^n Schraubenlinien angeordnet.
Die Zinken sind vorzugsweise gerade ausgebildet, wobei sie an ihren Enden stumpf oder angespitzt sein können. Es ist ε;ich. möglich, die Zinken an ihren Enden unter einem kleinen Winkel abzubiegen.
Bei einsr zweckmäßigen Ausführungsform können die Zinken weiter als durchgehende Doppelzinken ausgebildet sein, die durch radiale Bohrungen in der Welle hindurchgesteckt und mit der Welle fest verbunden si^d. Besonders zweckmäßig können die Doppelzinken im mittleren Bereich dabei einmel mit einem Anschlag und zum anderen mit einem Gewindeabschnitt zum Aufschrauben einer Arretierungsmutter versehen sein, wobei die Doppelzinken durch Anlage des Anschlages an der Welle und diametral gegenüber durch das Aufschrauben der Arretierungsmutter fest, rber doch leicht lösbar und damit auswechselbar mit der Welle verbunden sein können.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Zinken auch mit ihrem einen ünde stumpf gegen die Welle stoßend mit der Welle verschweißt sein.
Die Zinken können auch mit Gewindeenden in Gewindebohrungen in der Welle eingeschraubt sein. Da die Wellen im allgemeinen aus Bohren bestehen, können hierbei in Bohrungen der Welle Gewindebuchsen eingeschweißt und die Zinken mit einem Gewindeende in die Gewindebuchsen eingeschraubt sein.
Die Zinken können mit rundem oder auch polygonalem Querschnitt ausgeführt sein.
Ein besonderer Vorteil aller angeführten Ausführungsformen besieht darin, daß von der durchgehenden Welle im wesentlichen nur glatte Zinken vorstehen. Es brauchen also nicht die bei den bekannten Bodenfräsen für die Befestigung der messerartigen Bodenbearbeitungswerkzeuge vorgesehenen Flanschen auf der Welle vorgesehen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung, in verschiedenen Ausführui*gsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Draufsiciit ein Ende einer Arbeitswelle einer Bodenfräse oder eines Bodenkrümlers in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt die Arbeitswelle nach Fig. 1 von links gesehen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Arbeitswelle mit einer Anzahl von Arbeite zinken in verschiedener Ausführungsform und verschied>aner Befestigungsart.
In Fig. 1 ist ein Ende eines erfindungsgemäß ausgebildeten ArLeitsrotors einer Bodenfräse odei· eines Bodenkrümlerf daigestellt mit einer rohrförmigen Welle 10, die am. Ende mit einem Flansch 8 versehen ist. Mit diesem Flansch 8 ist di<* Welle mit einem im Maschinengestell gelagerten Flansch 11 verbindbar, der auf der einen Maschinenseite angetrieben ist, während er an. der anderen Maschinenseite frei drehbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Welle 10 in axialen Abständen mit diametralen Bohrungen versehen, wobei dl . benachbarten Bohrungen im Winkel gegeneinander versetzt sind und die Gesamtheit der Bohrungen auf einer Schraubenlinie bzw. einer steilgängigen Schraubenlinie angeordnet sind. Durch die Bohrungen der Welle sind stiftförmige Doppelzinken "3 hindurchgesteckt, die jeweils mit einem Zinkenschenkel gleich weit aus der Welle vorstehen. Bei dem in Fig. 1 und dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Fuß des einen Zinkenschenkels ein Anschlagkragen 17 vorgesehen, während am Fuß des gegenüberliegenden Zinkenrchenkels ein Gewinde 18 vorgesehen ist, auf das eine Befestigungsmutter 19 aufschraubbar
\ ist.
Bei der Montage werden die Doppelzinken mit dem das Gewinde 18 tragenden Schenkel voran durch d±e Bohrungen der Welle hindurchgesteckt, bis der Kragen 17 außen auf der Welle zur Anlage kommt. Dann wird auf das Gewinde die Mutter 19 aufgeschraubt und damit das Zinkenpaar auf der Welle festgelegt.
Als alternative Ausführungsform ist es möglich, die Doppelzinken symmetrisch zu ihrem Mittelptmkt jeweils mit zwei Gewindeabschnitten zu versehen und das Zinkenpaar mit zwei Befestigungsmutt^rn festzulegen, wobei die zweite Befestigungsmutter die Rolle des Anschlagkragens 17 übernimmt. Die Muttern 19 können selbsthemmend ausgebildet sein oder durch Federringe arretiert werden.
L-ei Λον Ansf ührun-TU'oriri nach den Vir,. 1 und 2 be. π bebt der Doppelzir.ken vorzugsweise aus eine::1, otanger.profil r.i t kreisförmigem Querschnitt. Ec sind aber auch andere Querschnittsforir.er. ::iü";lich, beispielsweise polygonale Querschnitte, ;;ie wo:, tor unten zu beschreiben sein wird. Oie .Ί-inkenschenkel sind an ihren freien Ende . dt einer A:mr_it"imr: 15 versehen, oie i:;"nnor. aber auc;i nit konstanten Querschnitt über iha-e Lan^e ausgebildet sein.
Soweit auf eine Auswechselbarkeit; der Zinken keinen Wert gelegt wird, können die Doppelzinken nach den Fin:. 1 und 2 auch über ihre Länge glatt ausgebildet sein und nach dem Durchstecken durch die Welle mit der Welle verschweißt werden.
In Fir. ;*) sind vier Ausführungsmöglichkeiten für die Ausbildung der Zinken und ihrer Befestigung auf der Welle 10 v;iederp;e^eben. Der Zinken 20 besteht; aus einem Vierkantprofil und ist an seinem freien Ende mit einer kegelförmigen Spitze 21 mit einem relativ großen Spitzenwinkel versehen. Der Zinken 20 stößt mit seinem unteren Ende stumpf gegen den Hantel der Welle 10 und ist mit der Welle 10 verschweißt. Um eine gute Kraftübertragung zu erhalten, kann der Zinken 20 an seinem unteren Befestigungsende 20 angestaucht sein und zwar so, daß eine Zylinderfläche entsprechend der äußeren Zylinderfläche der Welle gebildet wird. Auf diese V/eise liegen die Zinken 20 mit ihrem inneren Ende satt gegen die Welle 10 an. Durch das angestauchte Ende 22 läßt sich somit eine relativ geringe Belastung der Schweißnaht 25 erreichen.
Der Zinken 24 hat einen kr ei sf ömigen Querschnitt und weist an seinem Ende keine Ansriitzun^ auf. Lev Zinken 24 ist vieiter mit seinem inneren Ende stumpf gegen den Mantel der i/elle 10 gestoßen und mit der Welle verschweißt. Auch liier könnte selbstverständlich in der beschriebenen
Weine eine Ansbnuchung vorgenommen v/erden, ebenso wie uer Zink ρ; η angespitz b ausgebildet nein könnte. Der Zinken 2l\- könnte auch in eine Bohrung in der Welle eingestockt und dann verschweißt; werden.
Der Zinken 2[? weist einen oechseokquerschnitt auf nid i Gt an seinem Ende mit einer Spitze 2o entsprechend der Spitze 21 des Zinkens 20 versehen. Zur Befestigung des Zinkens 2? ist in eine Bohrung 27 der Welle 10 eine Gewindebuchse 28 eingesetzt und mit der Welle verschweißt. In diese Gewindebuchse ist der Zinken 2S mit einem Gewindeansatz 29 eingeschraubt, wobei der Zinken mit einem AnsohlaFkragen 30 versehen ist.
Der Zinken 31 ist an seinem freien Ende wiederum mit einer Spitze 32 vergehen. Die Spitze ist hier unter einem spitzen Winkel gegen die Zinkenachse abgebogen. Diese Abbiegung kann ,je nach den Anforderungen in Umlaufrichtung des Rotors nach vorn oder hinten aber auch in Achsrichtung zur Seite gerichtet sein. Bei seitlicher Abbiegung läßt sicn ein intensiveres Arbeiten des Rotors erreichen. Der Zinken 31 kann beispielsweise wieder kre:' förmigen Querschnitt haben. Es wäre aber auch möglich, dem Zinken einen Ovalquerschnitt mit der langen Achse in Umfangsrichtung der Welle zu geben. Als Befestigungsmöglichkeit ist für den Zi nie en 31 eine Dübelverbindung 33 vorgesehen.
Soweit die Zinken mit der Rotorwelle unlösbar verbunden sind, beispielsweise durch die erwähnten Schweißverbindungen, muß bei Verschleiß der Zinken die gesamte Rotorwelle ausgetauscht v/erden, was unter Umständen nicht teurer zu kommen braucht als eine Ausbildung mit austauschbaren Zinken und lösbaren Befestigungsmitteln für die einzelnen Zinken.
721;77821.«.Τ2
L', i :Γκ onrotoren "ornäii eier Iiri."in.dim:·· ki'Unon und worden nil, hi'herer Urch^ahl relativ v,\\v Vornehm. ,';occl:i·'" ^dI -keil·; an-rctr:i oben a] r> din bekannter! nit nie π α er art; i'-cn Wfirk~cu."on bestückten Rotoren. .Uier. j ;U nijrlich, da die: :Jin'.;enrotoreii einen p;er:i nieren Lo i r, tür -ishodarr haben. Di. e Zin.lcenrotoren können weiter sowohl vorv/ärts- als nuc-i "üclrv/;irtndreiien(] anretrieben werden.
Mit dem erfindnjip;sp;eraäßen Zinkenrotor lassen sich bei relativ hoher Flächenleistung sehr ΐeinkrümeline Saatbetten bereiten. Diese Saatbetten können dabei .ie nach Tiefeneinstellung als Flachsaatbetten für das Säen von Getreideoder Gemüsesamen hergestellt werden oder aber auch als liefSaatbett_en, wie sie beisnielsweise für das Pflanzen von Kartoffeln, benötirrt werden.
Der erfj.nduni5LJgei.iäße Zinkenrotor ergänzt die bekannten Iiesserrotoren bei Bodenfräsen und erweitert damit den Einsatz- und Anwendungsbereich l:.raftbetriebener Bodenfräsen. Durch gleichartige Ausbildunr: der Länn-e und Anschlußmittel für die Zi^kenrotoren und die Iiesserrotoren können dabei die Fräsen leicht umgerüstet v/erden.
Im Vorstehenden sind verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Zinken und ihrer Befestigung an der Rotorwelle beschrieben. Andere Ausbildungsformen und. Befestigunrsmöglichkeiten sind denkbar. Wesentlich ist es, daß die Zinken so ausi^elef^t sind, daß die beim Fräsen auftretenden Bier >;ekräfte aufgenommen werd.en können. Weiter ist es wesentlich, die Befestigunp an der Welle selbst so auszulegen, daß die Befestigung durch die Wechselbeanspruchung beim Fräsen nicht gefährdet wird.

Claims (9)

  1. ·' --44—ΐ Ä η π ρ Γ ü C h c --'
    i. Βοι1οπ.!Ί·:Ίπο oder -VrU;::] er mit: einer mit BoJ uibenrh^i U werk: our;en bestückten /U'bei tswe] Ie , Ji.p nuer "u" Vor richtung liegend ini t in Verhältnis zur Vorschub ·-^riCh ke.it hoher .Drehzahl an treibba .· ir.t, dadu.rch -ekev.n^ei chne ·:,, clai? die V/ellc mit zi.nkenfirmi^en V/erkzeuren bor- !.ack t ": c t.
  2. 2. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daL die Werkzeuge nebeneinander auf sehr steilr;än^i~en Schraubenlinien angeordnet sind.
  3. 3. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken gerade ausgebildet sind.
  4. -. Bodenfräse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken an ihren Enden anaresnitzt sind.
  5. 5. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken an ihren Enden unter einem kleinen Winkel abp;ebop;en sind.
  6. 6. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken als durchgehende Doppelzinken ausgebildet sind, die durch radiale Boi^un^en in der Welle durchgesteckt und mit der Welle fest verbunden sind.
  7. 7. Bodenfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß lie DoDpelzinken im mittleren Bereich einmal rr.it einem Anschlag unu. zürn anderen mit einem Gewindeabschnitt zum Aufsciirauben einer Arretierun^smutter versehen sind..
  8. 8. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken mit ihrem einen Ende stumpf gegen die Welle stoßend mit der We]Ie verschweißt sind.
  9. 9. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen der durch ein Rohr gebildeten Welle G^windebuchsen eingeschweißt und die Zinken mit einem Gewindeende in die Gewindebuchsen eingeschraubt sind.
DE19727214778 1972-09-25 1972-04-19 Bodenfräse oder -krümler Expired DE7214778U (de)

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DE2831870A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-07 Kuester & Co Gmbh Universal-seilzugfensterheber
NZ197134A (en) * 1980-05-29 1984-12-14 Howard Machinery Ltd Cultivating machine rotor with tools helically arranged along rotor shaft

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GB1378382A (en) 1974-12-27

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