DE7212600U - Vorrichtung zum Führen einer Maschenware - Google Patents
Vorrichtung zum Führen einer MaschenwareInfo
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Description
C 5541
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer in eine Schneidvorrichtung transportierten, breitlagig gewirkten Maschenware, die aus
mehreren längs ihrer Seitenkanten jeweils unter Bildung einer Gasse aneinander gereihten und mittels eines die Gasse überbrückenden Wirk-
Z/Li
fadens verbundenen Längsstreifen oder -bändern besteht sowie in der
Schneidvorrichtung mittels jeweils den Gassen zugeordneter Messer in die einzelnen Streifen aufgeschnitten wircU
-o-
Die einzelnen Streifen, in die die Maschenware in der Schneidvorrichtung
aufgeschnitten wird, dienen vielerlei Zwecken. So werden sie beispielsweise als Reißverschlußbänder verwendet, von denen in bekannter Weise
jeweils zwei Streifen an ihren benachbarten Längs- bzw. Seitenkanten die Reißverschlußhaken tragen. Die Streifen werden hierbei nicht einzeln,
sondern als breitlagige Ware hergestellt, bei der die einzelnen Streifen
parallel nebeneinander liegen und längs ihrer Seitenkanten mittels eines Fadens der Streifenware miteinander verbunden sind. Das bisher als
Webware, d. h. aus Kette und Schuß, gefertigte Erzeugnis wird nun neuerdings im Zuge der Vereinfachung der Herstellung und der Reduzierung
der Fertigungskosten als Wirkware, d. h. als Maschenware, hergestellt, bei der die einzelnen parallel nebeneinander liegenden Streifen
längs ihrer Seitenkanten unter Bildung einer Gasse zwischen zwei benachbarten Streifen aneinander gereiht sind; jede Gasse ist hierbei von einem
Wirkfaden der Maschenware überbrückt, der in der Gasse fortlaufend hintereinander liegende Stege bildet. Diese Maschenware kann beliebige
Breiten, beispielsweise 1 bis 3 m, und demgemäß auch beliebig viele parallel nebeneinander liegende Streifen aufweisen.
Um die einzelnen für die Weiterverwendung vorgesehenen Streifen zu
erhalten, muß die Maschenware in einer Schneidvorrichtung in die einzelnen Streifen aufgeschnitten werden, was im Wege des Heiß- oder
Kaltschneidens erfolgen kann. Die hierbei verwendete Schneideinrichtung
• besteht aus mehreren parallel im Abstand zueinander angeordneten Messern,
wobei der Abstand zwischen zwei Messern genau dem Abstand zwi-
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sehen zwei Gassen der Maschenware entspricht.
Beim Auftrennen dieser Maschenware in die einzelnen Streifen tritt jedoch ein schwerwiegendes Problem auf, dessen Überwindung bisher noch
nicht gelungen ist und das darin liegt, daß die den Messern zugelührte
Maschenware derart geführt werden muß, daß die einzelnen Gassen zwischen den Streifen zumindest auf der Höhe der Messer genau mit diesen
fluchten, damit gewährleistet ist, daß die Maschenware an den Gassen und nicht an einer anderen Stelle aufgetrennt wird, was eine Zerstörung
der betreffenden Streifen nach sich ziehen würde. Die bekannten Vorrichtungen zum Führen einer Maschenware versagen hierbei, da es sich nicht
ganz allgemein um ein Führungsproblem handelt, sondern darum dreht,
jede einzelne Gasse der Maschenware zu führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zurrtsnde, dieses Problem au lösen
und eine Vorrichtung der eingangs genai^cei. Art zu schaffen, die einfach
und mit geringen Herstellungskosten zu fertigen ist sowie gewährleistet,
daß die Maschenware exakt an den gewünschten Stellen gefühlt wird.
Zur Lösung dieser A ufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Vorrichtung aus wenigstens euer Reihe mehrerer drehbarer im Abstand
voneinander angeordneter Führungselemente gebildet ist, die jeweils einer der Gassen der Maschenware zugeordnet sind und mit dem die
Gassen .überbrückenden Wirkfaden, der fortlaufend hintereinander liegende
Stege bildet, in Kämmeingriff stehen.
Vorteilhafterweise sind die Führungselemente als gezahnte Räder ausgebildet und sitzen frei drehbar auf einer gemeinsam sie lagernden Welle,
die quer zur Maschenware verläuft.
Durch diese erfindungsgemäße Führungsvorrichtung, die mit äußerst
geringem Aufwand hergestellt werden kann, ist gewährleistet, daß jede
Gasse der Maschenware, wenn sie dem betreffenden Messer zugeführt wird, in der Fluchtlinie dieses Messers Hegt und nicht hierzu versetzt
ist. Der Erfindung liegt hierbei der Gedanke zugrunde, jede Gasse, die von dem Wirkfaden überbrückt wird, gleichsam als elastische Zahnstange zu betrachten, die dadurch in der Fluchtlinie des betreffenden
Messers geführt wird, daß sie Über ein gezahntes Rad oder unter diesem
hindurch läuft, das drehbar, jedoch ortsfest angeordnet ist.
Die ortsfeste Anordnung der Führungselemente wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß diese auf der Welle von feststellbaren !Distanzstücken gehalten sind, wobei sie jedoch in Axialrichtung der Welle ein
geringes Spiel aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungselemente mittels der Welle in Richtung der Maschenware verschwenkbar und dieser
mit bestimmter Kraft andrückbar. Dies wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß der die Führungselemente tragende Abschnitt der "Welle gegenüber dem Wellenende abgekröpft ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Welle mit den Führungselementen in unmittel-'
barer Nähe vor den Messern der Schneidvorrichtung angeordnet ist. Ge-
; maß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es schließlich möglich,
j auf der den Führungselementen entgegengesetzten Seite der Maschenware
eine weitere Reihe von Führungselementen anzuordnen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform an-
5541
-D-
hand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Figur 1 schematisch in Seitenansicht die Schneidvorrichtung für
die Maschenware mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung;
Figur 2 vergrößert im Schnitt ein Führungselement, das mit einer
Gasse der Maschenware in Kämmeingriff steht, und
Figur 3 perspektivisch die Ausbildung der Führungsvorrichtung für
die Maschenware.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Einzelheit gemäß Figur 3 ersichtlich,
besteht die Maschenware 1 aus einem gewirkten Gewebe, das je nach dem später vorgesehenen Anwendungsgebiet aus einer organischen
oder anorganischen Faser, beispielsweise einer Kunststoff-Faser, gefertigt ist. Die Maschenware 1 ist in einer breiten Lage gewirkt und
weist die Form beliebig vieler parallel nebeneinander liegender Längs streifen
2 oder -bänder auf, wobei an ihren einander benachbarten Seitenkanten jeweils eine Gasse 3 gebildet ist. Jede G?sse 3 ist von einem Wirkfaden
4 der Maschenware 1 überbrückt, der bei der dargestellten Ausführungsform fortlaufend hintereinander liegende Stege bildet und auf diese
Weise die einzelnen Streifen 2 miteinander verbindet bzw. die breitlagige
Struktur der Maschenware 1 gewährleistet.
Die derart ausgebildete Maschenware 1 wird in einer Schneidvorrichtung,
die beispielsweise die Form und Ausbildung gemäß Figur 1 aufweisen kann, in die einzelnen Streifen 2 aufgeschnitten. Hierbei wird die auf
eine Vorratsrolle 5 aufgewickelte Maschenware 1 über mehrere Spannrollen
6 bis 10 geleitet und der Schneideinrichtung 11 zugeführt, die aus
einer Messerwalze 12 mit mehreren parallel nebeneinander liegenden
und im Abstand voneinander angeordneten Messer 13 besteht, die je nach der Art der durchzuschneidenden Faser kalt belassen oder aber
auch erhitzt werden können. Der Abstand der Messer 13 ist so gewählt, daß er genau dem Abstand der Gassen 3 der unter den Messern 13 hindurchgeführten
Maschenware 1 entspricht.
In unmittelbarer Nähe vor den Messern 13 der Schneideinrichtung 11
ist die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung fu* die Maschenware 1
angeordnet. Diese ist aus einer Reihe mehrerer drehbarer, im Abstand voneinander angeordneter Führungselemente Ii gebildet, wobei der Abstand
zwischen zwei Führungselementen 14 ebenfalls, genau wie bei den Messern 13 der Schneideinrichtung 11, dem Abstand zwischen zwei Gassen
3 der Maschenware 1 entspricht. Die Führungselemente 14 bestehen aus kleinen gezahnten Rädern, die so angeordnet sind, daß die Zähne der
Räder 14 mit dem die Gassen 3 überbrückenden Wirkfaden 4 beim Transport der Maschenware 1 in Kämmeingriff stehen. Zu diesem Zweck
sind die gezahnten Räder 14, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, frei drehbar auf eine Welle 15 aufgezogen, auf der sie mittels entsprechend
lang ausgebildeter Distanzstücke 16, die die Form von die Welle 15 umschließenden Hülsen aufweisen, im ri ditigen Abstand zueinander,
d. h. jeweils im Abstand zweier Gassen 3, gehalten werden. Die Distanzstücke 16 sind mittels einer Stellschraube 17 auf der Welle 15 fixierbar,
wobei die Anordnung derart getroffen ist, d&ß die gezahnten Räder 14
zwar axial umrerschieblich auf der Welle 15 sitzen, jedoch frei drehbar
sind und in Axialrichtung der Welle 15 ein geringes Spiel aufweisen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die gezahnten Räder 14 nicht aus den Gassen
3 der Masche nware 1 herausspringen, wenn diese Gassen 3 beim Transport der Maschenware 1 eine gewisse Unregelmäßigkeit in einer
Selbstverständlich sind auf die Welle 15 jeweils so viele gezahnte Räder
14 aufgezogen und dort mittels entsprechend vieler Distanzstücke 16,
d. h. in einer der Anzahl der gezahnten Räder 14 ura 1 vermehrten Anzahl, in axialer Richtung fixiert, als es der Anzahl der Gassen 3 der
Maschenware 1 entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Welle 15 , wie aus Figur 3 ersichtlich, beidseitig gelagert, was auf
jede geeignete Art und Weise erfolgen kann. Der die gezahnten Räder 14
tragende Abschnitt der Welle 15 ist gegenüber dem jeweiligen Wellenende bei 18 bzw. 18' abgekröpft, so daß die Welle 15 in Richtung der
Maschenware 1 verschwenkbar und dieser mit jeder gewünschten Kraft andrückbar ist.
Bei Betrieb der Schneidvorrichtung wird die Maschenware 1 von der
Vorratsrolle 5 abgewickelt, über die Spannrollen 6 bis 10 geleitet und
den Messern 13 der Schneideinrichtung 11 zugeführt. Die Welle 15. die die als Führungselemente dienenden gezahnten Räder 14 trägt, ist, wie
aus Figur 1 ersic htlich, auf der den Messern 13 der Schneideinrichtung entgegengesetzten Seite der Maschenware 1 angeordnet und um einen solchen Betrag nach oben ver schwenkt, daß die gezahnten Räder 14 in Eingriff mit der Maschenware 1 stehen, das heißt sich in Kämmeingriff
mit den aus Figur 3 ersichtlichen Stegen des Wirkfadens 4 befinden. Die
Teilung der gezahnten Räder 14 kann beispielsweise derart gewählt sein, daß, wie aus Figur 2 ersichtlich, jed er Zahn eines Führungselementes
14 in den Zwischenraum zwischen zwei Stegen des die Gassen 3 überbrückenden Wirkfadens 4 eingreift und hierdurch für eine sichere Führung
sorgt, da ja jedes Führungselement 14 mittels seiner beidseitig angeordneten Distanzstücke 16 in axialer Richtung auf der Welle 15 fixiert ist.
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Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die gezahnten Räder 14
derart auszubilden, daß jeder Zahn nur in einen zweiten, dritten oder
vierten Zwischenraum zwischen zwei Stegen des Wirkfadens 4 eingreift. Auch bei einer solchen Ausbildung hat sich gezeigt, daß die Führung der
Maschenware 1 einwandfrei erfolgt, d. h. daß jede Gasse 3 der Maschenware 1 genau ausgerichtet dem ihr zugehörigen besser 13 zugeführt wird.
Es ist weiterhin möglich, auch auf der Oberseite der Maschenware 1 eine weitere Reihe von Führungselementen 14 anzuordnen, die dann ebenfalls auf einer der Maschenware 1 andrückbaren Welle sitzen..
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Führen einer in eine Schneidvorrichtung transportierten,
breitlagig gewirkten Maschenware, die aus mehreren längs ihrer Seitenkanten jeweils unter Bildung einer Gasse aneinander gereihten
und mittels eines die Gasse überbrückenden Wirkfadens verbundenen Längsstreifen oder -bändern besteht sowie in der Schneidvorrichtung
mittels jeweils den Gassen zugeordneter Messer in die einzelnen Streifen aufgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus
wenigstens einer F.eihe mehrerer drehbarer im Abstand voneinander angeordneter Führungselemente (14) gebildet ist, die jeweils einer der
Gassen (3) der Maschenware (1) zugeordnet sind und mit dem die Gassen überbrückenden W^rkfaden (4), der fortlaufend hintereinander liegende
Stege bildet, in Kämmeingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
als gezahnte Räder (14) ausgebildet sind und frei drehbar auf einer gemeinsam sie lagernden Welle (15) sitzen, die quer zur Maschenware
(1) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (14) auf der Welle (15) von feststellbaren Distanzstücken
(16) gehalten sind und in Axialrichtung der Welle ein geringes Spiel aufweisen.
4. Vorrichtung nadi einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (14) mittels der Welle (15) in Richtung der
Maschenware (1) verschwenkbar und dieser mit bestimmter Kraft andrück-
bar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Führungselemente (14) tragende Abschnitt der Welle (15) gegenüber dem Wellenende abgekröpft ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (15) mit den Führungselementen (14) in unmittelbarer Nähe vor den Messer (12) der Schneidvorrichtung (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der den Führungselementen (14) entgegengesetzten Seite der Maschenware (1) eine weitere Reihe von Führungselementen angeordnet
ist.
72128002*6.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212600U true DE7212600U (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=1279317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212600U Expired DE7212600U (de) | Vorrichtung zum Führen einer Maschenware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212600U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920458A1 (de) * | 1979-05-21 | 1981-04-09 | Dipl.-Ing. Gerhard Ruckh, Maschinenfabrik, 7320 Göppingen | Verfahren und vorrichtung zum ausruesten von textilen warenstuecken |
-
0
- DE DE7212600U patent/DE7212600U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920458A1 (de) * | 1979-05-21 | 1981-04-09 | Dipl.-Ing. Gerhard Ruckh, Maschinenfabrik, 7320 Göppingen | Verfahren und vorrichtung zum ausruesten von textilen warenstuecken |
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