DE7211040U - Anschlußarmatur für Tankbehälter oder dergleichen - Google Patents

Anschlußarmatur für Tankbehälter oder dergleichen

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DE7211040U
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fitting
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DE7211040U
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Schaefer & Kind Armaturenfabrik U Metallgiesserei
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Schaefer & Kind Armaturenfabrik U Metallgiesserei
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Publication of DE7211040U publication Critical patent/DE7211040U/de
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Description

H. SEILER, J. PFENNING „-..,_ , BERllN 1β
PATENTANWÄLTE "^'^ΠΥ
20. März 1972
Schäfer χ Kind 1 Berlin 4Ί, Schonstedtstraüe 13
Anscnluuarmatur Tür TanJcbena.it.er oder dergleichen
Uie feuerung bczient dich auf eine Anacnluiaarmutur x"ur ■JJariKbeiiaiier oder dergieionen a,it Absperrventil und einem rackrlua^esicnerceu Saugan^unlub für die Speiseleitung e^nej urennera sowie eme;n Ansci;luü fur die Kuckflubleitung
uxe bekannten derartigen Ansci.iubarmaturen bestehen aus einem weosingformscdCK, an aessea unteren stirnseitigen mit seinen Anschlüsse;; j.n den Tarucbenäiter hineinragenden iinde zwei iinscniuiimöglichxeiten für die Saugleitung und Hückflualeitung vorgesener: s-nd. Die Befestigung der Anscnluisarmatur erfolgt an dem Tankbehälter über einen Bajonett-Drenverschluii unter Zwischenschaltung einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schraubmutter. üs ist auch bekannt, an der Armatur einen Anschluß für ein Ifieiäinstrainent zur Üoerprüfung der Füllhöhe des Tarucbehäiters vorzusehen.
Bai der bekannten Ansenluüurmatur sind die jJurchlässe für
aie Saugleiturxg einerseits wie auch die Rückfiußleitung andererseits so angeordnet, daß die außerhalb des Tankbehäiters liegenden Anschlußstutzen, d.h. der in Strömungsrichtung hinter der Armatur liegende Anschlußstutzen der Saugleitang und der in Strömungsrichtung vor der Armatur liegende Anschlußstutzen der Rückflußleitung in einem Winkel von etwa 45 zur Längsachse aus der Armatur hervorstehen, so daß auch der Anschluß der zugehörigen leitungen zwangsläufig in diesem Winkel erfolgen muß. Ein Schnellfluß-Sicherheitsventil kann senkrecht auf der Armatur, d.h. axial zu dieser angeordnet und montiert werden.
Wach Einschrauben der als Zwischenstück und Verbindungsglied dienenden Kunststoffmutter in die zugehörige Öffnung des Behältertanks und nach dem Festziehen derselben an dem Behältertank wird zufolge des Bajonett-Verschlusses bei der bekannten Anschlußarmatur die Stellung der beiden in Achsrichtung übereinander liegenden und wie erwähnt in eine.ü Winkel zur Längsachse aus der Armatur austretenden , Anschlußstutzen zwangsläufig vorgegeben, so daß es beispielsweise ohne weiteres möglich sein kann, daß die Aus- ; trittsrichtung der Anschlußstutzen gerade auf eine benachbarte Wandung oder in eine unzugängliche Ecke hin führt.
Weiter sind Doppelkugel-Ventile bekannt, die gleichfalls bei Rohrleitungen Anwendung finden, die der Zufuhr von Heizöl zu einem Brenner dienen. Bei den Doppelkugel-Ventilen sind, zwei hintereinander liegende Ventilkugeln angeordnet, die bei Stillsetzung der Förderpumpe für den Brenner einen Rückfluß des Heizöles in den Tank verhindern. Dies ist insofern erforderlich, als dem Brenner bei Wiedereinschalten der Förderpumpe sofort 01 zur Verfugung stehen muß. Die Hintereinanderschaltung zweier Kugeln erfolgt aus Sicherheitsgründen, um den Rückfluß des Öles mit Sicherheit auch dann zu vermeiden, wenn eine der Kugeln etwa durch Verschmutzung ein Schließen nio^c i^ehr gewährleisten sollte. Durch den Saugdruck der Förderpumpe werden die Ventilkugeln entgegen ihrem Gewicht von ihrem Sitz abgehoben und kommen bei Stillsetzung der Pumpe auf ihrem Sitz wieder zur Anlage, wodurch der Rückfluß ausgeschlossen wird, üiin derartiges Doppelkugel-Ventil kommt bei der nachfolgend beschriebenen .Neuerung u.a. zur Anwendung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarma- ; tür der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, die an einen Tankbehälter anzuschließenden Leitungen senkrecht und unabhängig von durch irgend- : welche Änscnlußbedingungen zwangsläufig vorgegebenen Zuführungsrichtungen zuzuführen, wobei auch die azimutale
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Stellung der einzelnen Leitungen bzw. aer zugehörigen Anschlutfstutzen zueinander frei gewählt, werden kann.
Die lösung dieser üufgabe wird neuerungageniäß dadurch erreicht, daß die Durchlaßbohrungen fur die Saug- und Hückflußleitung vorzugsweise parallel zueinander liegend in axialer Dichtung durch die Gesamtlänge der Anschlussarmatur hindurchgeführt sind, wobei der in Strömungsrichtung hinter der Armatur liegende An^chiußstutzen der Saugleitung und der in Strömungsrichtung vor der Ansculußarmatur liegende Anschlußstutzen der Rückflußleitung senxrecnt aus der oberen Stirnseite der Anscnlußarmatur herausragen, unu daß die untere Stirnfläche einen diese flanschartig in radialer Hichtung erweiternden King trägt, über welchen eine Uoerwurfmutter gegenüber der Anscnlußarmatur frei d-enbar mit ihrem oberen Flanschansatz greift, die auf eine in die Öffnung des 'iankbehälters einschraubbare Bei'estioungsmutter aufschraubbar ist.
In einem bevorzugten Ausfünrungsoeispiel kennzeichnet sicn die Üeuerungsgemäße Anscnluüarmatur auch noch dadurch, da^ sie aus einem Strangmaterial von elliptischer Grundfläche gefertigt ist.
i c BcSOlJcl'ii V
armatur erg-L't sic zur L^ng sa «j :-s = aer
Ii-ZePX-LUr1 ΙοΓ .tJltj CniUu —
tiu^:. ia>iurc:., da^ aaa alb
scitiicn 'ana 8 o'lixr aus nieser herausgeführt
rcn, aa^ die Anac.ilujstutzen i'ür die Saugleitung and i"^umleitung nicht mehr wie bisher m einem Winkel iicn a^s aer imsJüiuüarmaLur herausgeführt sina, sondern
^emäb axiai ozw. in Längsrichtung zur Armatur xi, ist jede azimutale ^teilung der Anschlußarniatur anXbeiial ι er gleichermaßen ausgezeiciiriet·, ohne aaü der
l'lexiDxer xieitunoen oeispielsweise dann, wenn sich die .iHiCiiiuuariDaiur unaix --eioar benachbart zu einer ü-ebäudewand einer r.cxe oaex- eine:1 a:\aeren schwer zugänglichen öteiie üeiitiatL, auceroruentxich erscnwert ader gar unmöglich L,emacnt zu weraen. Jie Leitan6sanscniiisse werden der Anatur ^na ..aü.it sein i'anü.benälter in jedem i(1aile
zu^ei -iiirt, wouei uie azimutale Stellung der Dei.en paraixei zue^nanuer liegenden ^.nscnluListutzen iur den Einzelfall auon nocn dadurcn ohne Schwierigkeit je nach uübtiLötuiäii< tii.^cüteiit werden kann, dau die Uberwurfmui ter uuer atm unseren f'lansci: tu. α er Armatur bei jeder
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Stellung derselben ί es .tiez°i=en werden kann.
Weitere Mentmai una Vorteile der neuerungs^emätf ausgebilaeten Anscmußarinatur werden nachfolgend anhana der beiliegenden Zeichnungen bebchrieoen, die eine beispielsweise Ausi'ührungsform darstellen, und es bedeutet:
Ii1Ig. 1 einen Längsscnnitt durch die Anscnj üb armatur gemäß der feuerung,
Pig. 2 eine seitliche Darstellung der Anscniubariiiatur nach ilig. 1 teilweise la bchnitt m liichtung der Pfeile ü-J3 von Fla. und
ji'ig. 5 einen seitlicnen oc..nitt υ er Armatur nach Fig. 1 entlang der Linie G-D.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Aiischluuarinatur besteht aus einem im U-rundriß vorzugsweise elliptiscnen Körper 1, der aus einem in geeigneter Lange geschnittenen Halbzeugstrangmaterial gefertigt weraen kann. Durch den Grunakörper 1 sxnd im parallelen Abstand zueinander za'ü Bohrungen 2'j>, 25 nmdurch^ef uhi't, welche die
für eine öaugleitung zu einem drei.ner oatr aei'6ieic:!e:i emer-eios wie auch aie .ciücicilu^leitung zu je::, J^riKoen iü bilden.
An aen ^.niicniuiastutzen !?, aer in ötrcniungsrunt^iig or der Ansoiilüiiarmavar l.egt.; ist die in den nicht- dargestellten Tankbehäiter hmemführenae uüu vorzugsweise Dia zum 3ouen desselben reicnenae i'lexiole Saugleitung befestigt, .renn Keine Saugoctätigung stattixnuei, liegen die Ventilxugem 4 m der dargestellten Weise in nintereinanaersciiaixung aui" lhx'em jeweilig, leonisch verlaufenden Ventilsitz auf, so aaü über diesen steuenaes υΐ oder eine anatre zu oefordernde rlussigiceix nicht in aen i'anjt zurüCKiiieue.i kann, fahrend eines öaugvoroanges, bei dem miöteio einer geeigneten Pum^e iioer die jiohrung 2$ Flüssigkeit aus deia I anK. behält er abgesaugt wird, werden die Ventilkugeln 4 mehr ouer weniger etark von aer durcn aie Bohrung <t} in AUi'wärcsrichxung stimmenden Flüsux^.keit mitgenommen, a.h. sie heben sicn von ihrem Ventilsitz ab, wocei sie maximal bis gegen die Klemml'edern 3 stoßend mit der Strömung mitgenommen werden können. 1/ie Klemmfedern 3 verhindern ein Verschließen des ijurchlasses 23 durch die Kugeln 4 in ^trcimungsrichtung.
- fa -
n uei. oeiuen Ventiixuge^'. 4 -st seiircre'jht zur bohrung c3 eme weitere in die^e ninex^ra^fciiie Juiir^ii.^ k4 emgeuracnt, die üem Schne^lscr.iuj der Leitung i'ür ae:* Jeianrenlaii dient an α auf die spüler ncoh näner zurückge-K-onimen w era ei. wird.
In Stromungsrichtung hinter dem Ventiikörper ist in Längsrichtung auf der ooeren Stirnfläche aes G-rundkörpers senicrecht aus diesem hervorstehend ein Anscolu^stutzen Ib i'iir die zur Säugpumpe und scniiebiich Zujn Brenner führende daugleitung angebracht. lJer AnscnluiistuOzen Ic ist wenigstens in se j. η em unteren bereich mit üUüengewinue versehen, so daß er nacn Einbringung der Klemxfeaer 5 unu eines darüber ge-Iü_3i5rten 3itzrin6es 16 sowie eines Dichtungsringes 17 in da;o zugehörige Innengewinde aes oberen erweiterten Abscnnittes der .bohrung 23 eingeschraubt werfen kann.
Symmetrisch im Abstand zur Mittellinie aea ü-rundicörpers 1 ragt parallel zu dem Anscnlubstutzen lö aus der oberen Stirnfläche ein zweiter Ansculubstutzen 20 in gleicher Weise heraus, der in Strömungsrichtung vor der Anschlußarmatur liegend dein Anschluß der Kückflulileitung zu dea i'ankbehälter dient. Die Einbringung dieses zweiten Anschlubstutzens 20 in den urundkörper 1 erfolgt über einen Sitzrxng Ib und einen
. . t * » η Τ-_ · ι t ι . - ι · f» ι » ι ! ι J I Fl ίΓ I ti I < l I L·-* J· ^t L·* "1 M *-» UUJ^ U ill*=» f 1 t-· ^\ U Π >i U I I 1 IJ U _ (J - - ■ - _ / - ' i_, ' ' ' ' ' · - · - —. - -· -- ■-,.,. , -- ..-
Stutzens ib. .cine durcn die mit tellmie ueiaer tJiJtzeii Iu uiid ^O ^tiefjte ϋ,οβίΐθ xie^t aar üer g iAiru.jneatieracnae aer eiixptiucne Stirnfläche 'lea ürunoxörpers
1. x»er Ansoniuuatutzezi ^O ibt in axe ooere gleichfalls mit .innengewinde versenene zweiue jonruiit <ib durcn die nnschluiiarmatur eingeuracht. Die Anscniaustutzen lö una 2kj sind
xiauteile, waa aua lortigungBtecnnischen uriinden vor^eilh&i'ü it>t. nuch atr untere erweiterte Abschiiite asr iioiirmig, ^i? eilt·s^-ric?fit iri seiner Ausbilaungsform ucujeiiigjcii vier parallel uisrZu ^isgcriuon üoiirung *^ Klemmfedern 3 Küiinen nier entfau.en, da es aich Dei der bonrung ^b nicntuin e-un solche handelt, die rückfluiigesichert mittels einer Kugel ventilanordnung sein muii, sondern vielmehr um einen Jurchlaa, der den freien rücklauf der flüssigkeit in den ianitbenäiter erfiiögixiint. Der mit Außengewinde versehene Anscnluüstutzen ρ' entspricht dem Anscnlußstutzen 5 und ist in zugehöriges Innengewinde des unteren Abschnittes der Bohrung 2b» eingeschraubt.
An der unteren dtirnflache des ürundkörpers 1 der Anschlussarmatur ist ein einen flanschartigen Ansatz bildender iiing vorgesenen, üoer den in der dargestellten Weise der obere
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t ζ 7 einer gej.enuu^r aer AnsciiiuiJtiramtur frei drehbaren überwurfinu i-er 27 greift, die mit innengewinde vergehen auf das Außengewinde einer Mutter b aui'bchrauboar ist, die inreraeita in die zugehörige öffnung aea Tarucbehäiters eingeschraubt wird. Die Beieatigunosmut ter b i'iir die Anacilußarmatur besteht vorttilhai'terweise ,um Kriechströme und Korrosionen zu vermeiden, aus einem nicht leitenden Kunststoff. Die Tiefe der Mutier 8 ibt so bemessen, daß die Ans chi uii s tut ζ en 3» 5' innerhalb derselben liegen, d.h. nicht über deren Grundfläche nach untex: hervorstehen, so dab die Beschädigung der Anschluüstutzen, etwa während des Transportes, ausgeschlossen wird.
In Mg. 2 ist die Anschluß armatur nach Eig. 1 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei der mittlere Bereich in der Schnittebene A-B geschnittgn wiedergegeben ist. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Bohrung 24- nach ii'ig. 1 der Aufnahme eines von diner tfeder 1Ü beaufschlagten Schnellscnlußventiles dient, welches bei Betätigung die Saugleitung \ plötzlich zu schließen vermag. Das Schnellschlußventil ist \ in der Schließstellung dargestellt, wobei ein Betätigungshebel 14 etwa senkrecht zur Betati'gungaachse 9 des Ventils ' steht. Der Betätigungshebel 14 kann gegenüber der Betätigungsachse 9 über den Bolzen 15 verschwenkt werden, wobei in
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tätigungsachse 9 der untere ADschnitt des Betätigungshebels 15 gegen die hintere Stirnfläche des Ventilgehäuses 13 stoßend das Ventil gegen die Feder lü in Offensteilung bringt. Für den Pail einer plötzlich auftretenden Gefahr kann das derart in Offenst ellung gehaltene Schnellscnlußventil durch Betätigung einer Reißleine oder dergMchen in die dargestellte Stellung gebracht und damit der Zustrom von brennbarer Flüssigkeit aus dem Tankbehälter zu einem Brenner plötzlich unterbunden werden*
Schließlich zeigt Pig. 3 noch einen Anschluß 22 für ein Meßinstrument, welches geeignet ist, die Füllhöhe des Tankbehälters zu kontrollieren. Der Anschlußstutzen 22 entspricht den AnscnlußsOutzen 18 und 20, d.h. er ist zumindest in seinem unteren Bereich mit Außengewinde versehen, welches in das Innengewinde einer zugehörigen Bohrung in dem Grundkörper 1 einschraubbar ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 21. Der Anschlußstutzen 22 steht über die rechtwinklig geführte Bohrung 26 mit einem Anschlußtittel 6 in Verbindung, der direkt in den Tankbehäiter hineinführt. Der Anschlußstutzen 22 steht, wie die Ventilanordnung nach Fig. 2 senkrecht auf der Längsachse der Anschlußarmatur, so daß der Zugang
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u der* ÄüüCiilülistütscn Ib und 2'j aurch den Ansüiilu^stutzsi-2 und das üchnellscnluüventil nicht ueniudert wird.

Claims (1)

— ! -ί — ο c η u t
1. Anscniuiaarinatur für iankbenälöer oaer aergieic:.ei: mit Absperrventil uiia einem racicfluügesieneru·=:! Jau.^&iiscnluß für die Speiseleitung eines Brenners sowie einem unschluu für die üückflußleitung, dadurch gekennzeichnet , daß die ])urcniaßbonrungen (<i3» ^) für die Saug- und rtücifflumleitung vorzugsweise parallel zueinander liegend in axialer xtichtung durch Qie Gesamtlänge der Anschlußarmatur (1) hindurchgefiührt siud, wobei aer in Strömungsrichtung hinter der Armatur (1) liegende Anscnluiistutzen (16) der oaugleitung und der in StrQffiungsricritur-g vor der Anscriluijarmatur (i) liegende Ansc.xuüstutzen (20) der Rückflußleitung senkrecht aus der oberen Stirnseite der Anscülußarmatur herausragen, un d daß die untere Stirnfläche eine.i diese flanschartig in radialer .dichtung erweiternden iiing (2) trägt, über welchen eine überwurfmutter (^Y) gegenüber der Anschlußarmatur (1) frei drehbar mit ihrem oberen #1anschansat ζ (7) greift, die auf ein« in die Öffnung des Tankbehälters einschraubbare Bei"estigun^smutter (8) aufschraubbar ist.
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Z. AnüL^iluiiarmauur nach Anspruch 1, uaaurcn gekennzeichnet,
der im wesentlichen zyiindriscn ausgebildete .!Körper (1) eine elliptische Grundfläche besitzt.
3· Ansciiluuarmatur nacn Anspruch 1, dadurch ^ekennzeicnnet, daß das als Schneliscülußsicherung dienende Abeperrventxl sowie ein AnoChlußstutzen für ein MeÜinsurumer.t eeitiich und senkrecht zur Längsachse der Anscnlußfcrmatur liegend aus dieser herausg»führt jind.
Patentanv/älte
Soüor, Pfennig, Meinig
DE7211040U Anschlußarmatur für Tankbehälter oder dergleichen Expired DE7211040U (de)

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DE7211040U true DE7211040U (de) 1972-09-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728413A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-16 Fluidtech Gmbh An einer oeffnung eines behaelters anzubringende verschraubung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728413A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-16 Fluidtech Gmbh An einer oeffnung eines behaelters anzubringende verschraubung

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