DE1136169B - Mehrwegehahn - Google Patents

Mehrwegehahn

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DE1136169B
DE1136169B DEC18565A DEC0018565A DE1136169B DE 1136169 B DE1136169 B DE 1136169B DE C18565 A DEC18565 A DE C18565A DE C0018565 A DEC0018565 A DE C0018565A DE 1136169 B DE1136169 B DE 1136169B
Authority
DE
Germany
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bore
plug
check valve
valve
axial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18565A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan L Crawford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IVAN L CRAWFORD
Original Assignee
IVAN L CRAWFORD
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Filing date
Publication date
Application filed by IVAN L CRAWFORD filed Critical IVAN L CRAWFORD
Priority to DEC18565A priority Critical patent/DE1136169B/de
Publication of DE1136169B publication Critical patent/DE1136169B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Mehrwegehahn Die Erfindung betrifft einen Mehrwegehahn mit einem axialen Anschluß und mehreren über den Umfang des Hahngehäuses verteilten Anschlüssen und mit einer Raste.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Mehrwegehahn zu schaffen, der mit einfachen Mitteln wahlweise in entgegengesetzten Richtungen als Rückschlagventil zu gebrauchen ist und daher in hydraulischen Hebeeinrichtungen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mehrwegehahn gelöst, der nachfolgende Merkmale aufweist: (a) Das Hahnküken hat eine axiale und zwei radiale Bohrungen, durch die der axiale Anschluß mit den anderen Anschlüssen verbunden werden kann; (b) in der einen radialen Bohrung ist ein Rückschlagventil, das den Durchfluß zum axialen Anschluß hin erlaubt; (c) in der anderen radialen Bohrung ist ein federbelastetes Rückschlagventil, das den Durchfluß vom radialen Anschluß zu den Anschlüssen am Umfang erlaubt, und (d) die Feder dieses Rückschlagventils stützt sich auf ein Widerlager ab, das über den Umfang des Kükens vorspringt und in Ausnehmungen in der Innenwand des Gehäuses einrasten kann.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 1-1 der Fig. 2, welche den erfindungsgemäßen Mehrwegehahn in Rückansicht zeigt, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, welche eine Unteransicht des Mehrwegehahns zeigt, Fig. 3 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht im waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Teilansicht im Schnitt, welche jedoch das Hahnküken in die Rücklaufstellung eingestellt zeigt.
  • In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Mehrwegehahn allgemein mit 11 bezeichnet und weist ein im wesentlichen rechteckiges Hahngehäuse 12 auf, das aus einem Block 13 und aus einer vorderen sowie einer hinteren rechteckigen Deckelplatte 14 bzw.15 besteht. Die Deckel- oder Abdeekplatten 14 und 15 sind an dem zwischen ihnen befindlichen Block 13 durch eine Anzahl von sich in Querrichtung erstreckenden Bolzen 16 befestigt. Die Platten 14 und 15 sowie der zwischen ihnen befindliche Block 13 weisen weitere Öffnungen auf, wie bei 17 gezeigt, die zur Befestigung des Gehäuses an einer geeigneten Halterung, z. B. an einer Wandplatte 18, mit Hilfe von geeigneten Bolzen oder ähnlichen Befestigungsmitteln dienen, die sich durch die Öffnungen 17 und durch die Wandplatte erstrecken.
  • Der Block 13 ist mit einem zylindrischen Hohlraum 19 etwa in seiner Mitte ausgebildet, in welchem ein zylindrisches Hahnküken 20 drehbar gelagert ist, der mit einem mittigen Ansatz 21 versehen ist, welcher sich drehbar durch eine kreisförmige Mittelöffnung 22 in der vorderen Abdeckplatte 14 erstreckt. An dem Ansatz 21 ist in dessen axialer Richtung eine Welle 23 befestigt, an der mittels eines Kreuzgelenkes 24 ein Handgriff 25 befestigt ist, mit dem das zylindrische Hahnküken 20 im Gehäuse 12 von Hand gedreht werden kann.
  • Wie sich aus Fig. 2 und 4 ergibt, ist die Welle 23 mit einem Verbindungsflansch 26 versehen, der am Ansatz 21 in geeigneter Weise, z. B. durch mehrere Befestigungsschrauben 27, starr befestigt ist.
  • Die hintere Abdeckplatte 15 ist in ihrer Mitte mit einem nach außen abstehenden Ansatz 28 ausgebildet, in dem eine am Hahnküken 20 mittig ausgebildete Lagernabe 29 drehbar gelagert ist. Der feststehende Ansatz 28 ist mit einer geeigneten Gewindebohrung versehen, die zur Aufnahme eines Verbindungsstückes 30 üblicher Art für eine Einlaßleitung dient. An dieses Verbindungsstück ist eine biegsame Leitung 31 angeschlossen, die mit einer geeigneten Flüssigkeitszufuhrleitung verbunden werden kann, wenn der Mehrwegehahn zur Verteilung von Flüssigkeit an bestimmte, durch Flüssigkeitsdruck betätigbare Vorrichtungen verwendet werden soll, wie nachstehend näher beschrieben wird.
  • Das Halmküken 20 ist mit einer axialen Bohrung 32 versehen, die mit dem Verbindungsstück 30 in Verbindung steht, und weist ferner zwei radiale Bohrungen 33 und 34 auf, die mit der axialen Bohrung 32 in Verbindung stehen und einen Winkel von 45° miteinander einschließen, wie in Fig. 5 und f gezeigt.
  • Der feststehende Hahnblock 13 ,ist mit vier Bohrungen 35 versehen, die sich im wesentlichen senkrecht zu den jeweiligen Kanten 36 des Blocks erstrecken, so daß sie einen Winkelabstand von 90° voneinander haben, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Bohrungen 35 stehen mit der zylindrischen Innenbohrung 19 des Körpers in Verbindung und sind zur Aufnahme von Rohrverbindungsstücken 37 üblicher Art an ihren äußeren Enden mit einer Gewindebohrung versehen, wie in Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt. An diese Rohrverbindungsstücke 37 sind in der üblichen Weise Leitungen 38 angeschlossen, die zu den jeweiligen durch Flüssigkeitsdruck betätigbaren Vorrichtungen, beispielsweise zu den Zylindern von hydraulischen Hebern führen, die den einzelnen Rädern eines Kraftfahrzeuges zugeordnet sind.
  • Die inneren Enden der Bohrungen 35 sind mit konischen Sitzen 39 ausgebildet, wie in Fig: 5 und 6 gezeigt, während die Bohrung 34 des Hahnkükens 20 einen erweiterten zylindrischen Bohrungsteil 40 aufweist, in welchem eine ringförmige Dichtungshülse 41 gleitbar angeordnet ist, die einen konischen Endteil 42 aufweist, der dichtend in einen gewählten der konischen Sitze 39 eintreten kann. In der Bohrung 40 befindet sich eine Rücksehlagventilkugel43, die gegen einen ringförmigen Sitz 44 am inneren Ende der Bohrung 40 durch eine Schraubenfeder 45 angedrückt wird; die sich zwischen der Kugel 43 und der Dichtungshülse 41 abstützt. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, kann die Dichtungshülse 41 in einen gewählten konischen Sitz 39 eintreten, wodurch das Küken 20 elastisch in einer Stellung gesichert wird, in welcher es die Bohrung 33 mit der entsprechenden Leitung 38 über das durch die Kugel 43 und den Sitz 44 gebildete Rückschlagventil verbindet.
  • Die Bohrung 34 weist einen erweiterten Teil 50 auf, in dessen Ende eine Buchse 51 eingeschraubt ist, gegen die eine Rückschlagventilkuge152 anschlägt, welche gegen den Rand der Buchse 51 durch eine ; Schraubenfeder 53 angedrückt wird, die sich zwischen der Kugel und einem ringförmigen Sitz 54 abstützt, welch letzterer am inneren Ende der Bohrung 50 vorgesehen ist. Die Bohrung 19 ist mit konischen Ausnehmungen 55 versehen, die einen Winkelabstand von 45° von den vorerwähnten konischen Sitzen 39 haben und zur Aufnahme der konischen Enden 42 der Hülsen 41 dienen, wenn das Küken 20 in eine Stellung eingestellt wird, in der sich die Bohrung 34 mit einer gewählten Bohrung 35 im Hahnblock 13 in Ausfluchtung befindet.
  • Durch Drehen des Handgriffes 25 kann das Hahnküken 20 daher in eine Stellung eingestellt werden, in der sich der radiale Strömungskanal 33 mit einer gewählten Bohrung 35 in dem Hahngehäuse in Ausfluchtung befindet, so daß die Leitung 31 mit einer gewählten Zweigleitung 38 über das durch .die Kugel 43 und den Sitz 44 gebildete Rückschlagventil verbunden ist. Auf diese Weise kann Flüssigkeit über den Hahn an die gewählten Leitungen 38 und damit an die gewählte, durch Druckflüssigkeit betätigbare Vorrichtung, z. B. zu einer der hydraulischen Hebevorrichtungen, verteilt werden, wie sie für die einzelnen Räder eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sein können.
  • Diese Stellung des Halmkükens 20 ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher die Dichtungshülse 41 in der gewählten Auslaßbohrung 35 zugeordneten konischen Ausnehmung 39 sitzt, so daß das Küken 20 in seiner gewählten Stellung elastisch gesichert ist. Um den Austritt der in einem Zylinder befindlichen Flüssigkeit zu ermöglichen, wird das Küken 20 mittels des Handgriffes 25 um einen Winkel von 45° gedreht, um die Bohrung 34 mit der diesem Zylinder zugeordneten Bohrung 25 in Ausfluchtung zu bringen, was zur Folge hat, daß der Druck im Zylinder die Kugel 52 von ihrem Sitz abhebt, so daß die Flüssigkeit über den Hahn zu einem geeigneten, der Flüssigkeitszufuhrleitung zugeordneten Behälter zurückfließen kann. Diese Zufuhrleitung ist mit einem geeigneten, nicht gezeigten Ventil an sich bekannter Art versehen, so daß die Leitung 31 als Rücklaufleitung verwendet werden kann, damit die Flüssigkeit zum Vorratsbehälter der Druckflüssigkeitsanlage zurückfließen kann.
  • Wenn der Hahn in seine in Fig. 6 gezeigte Rücklaufstellung eingestellt ist, befindet sich die Hülse 41 m einer Ausnehmung 42, wie gezeigt, wodurch das Küken 20 elastisch in der Rücklaufstellung gesichert ist und die Bohrung 34 mit dem Ventilkanal 35 ausgefluchtet ist, der dem gewählten Zylinder zugeordnet ist und aus dem die Flüssigkeit abgelassen werden soll.
  • Wenn sich das Küken in der in Fig. 5 gezeigten; nämlich in seiner Arbeitsstellung befindet, wird die Flüssigkeit zur Rückschlagventilkugel43 gefördert, wodurch diese von ihrem Sitz abgehoben wird, so daß die Flüssigkeit durch den Bohrungsteil 40 hindurchtreten und durch die entsprechende Bohrung 35 austreten kann. Das Lecken der Flüssigkeit wird durch die dichtende Anlage der Hülse 41 an der ihr zugeordneten Ausnehmung 39 praktisch verhindert. Ferner wirkt der Flüssigkeitsdruck gegen die Rückschlagventilkugel 52, so daß die Bohrung 50 geschlossen gehalten wird und dadurch ein Lecken der Flüssigkeit durch die-Buchse 51 hindurch verhindert wird, wenn der Hahn in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstellung eingestellt ist.
  • Wenn das Küken in seine in Fig. 6 gezeigte Rücklaufstellung eingestellt ist, wirkt die Rücklaufflüssigkeit gegen. die Kugel 52, so daß diese entgegen der Wirkung der Feder 53 von ihrem Sitz abgehoben wird, was zur Folge hat, daß die Rücklaufflüssigkeit durch die Bohrung 34 hindurchtreten kann und aus dem Küken 20 durch die Bohrung 32 in die Leitung 31 austritt. Die Rücklaufflüssigkeit, die einen verhältnismäßig niedrigen Druck hat, da sie dem Behälterdruck ausgesetzt ist, übt, nachdem sie durch die Bohrung 34 hindurchgetreten ist, eine verhältnismäßig geringe Kraft auf die Kugel 43 aus, so daß kein Lecken um die Kugel herum in die Bohrung erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrwegehahn mit einem axialen Anschluß und mehreren über den Umfang des Hahngehäuses verteilten Anschlüssen und mit einer Raste, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Das Hahnküken hat eine axiale und zwei radiale Bohrungen, durch die der axiale Anschluß mit den anderen Anschlüssen verbunden werden kann, b) in der einen radialen Bohrung ist ein Rückschlagventil, das den Durchfluß zum axialen Anschluß hin erlaubt, c) in der anderen radialen Bohrung ist ein federbelastetes Rückschlagventil, das den Durchfluß vom axialen Anschluß zu den Anschlüssen am Umfang erlaubt, d) die Feder dieses Rückschlagventils stützt sich auf ein Widerlager ab, das über den Umfang des Kükens vorspringt und in Ausnehmungen in der Innenwand des Gehäuses einrasten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 476 820, 516 045; französische Patentschrift Nr. 1143 993; USA.-Patentschriften Nr. 2 492151, 2 642 262.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4122604A3 (de) * 2021-06-30 2023-04-05 Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. Anordnung und verfahren zum generieren von fluidsequenzen in einem multifluidtransportkanal und zum konditionieren und detektieren der in dem multifluidtransportkanal generierten fluidsequenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE476820C (de) * 1926-06-16 1929-05-27 Emil Allzeit Rohrleitungsschalter
DE516045C (de) * 1928-08-28 1931-01-16 Wynant Tastenhoye Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
US2492151A (en) * 1943-11-22 1949-12-27 Thompson Prod Inc Selector cock
US2642262A (en) * 1948-04-26 1953-06-16 Joe M Johnson Valve
FR1143993A (fr) * 1956-03-21 1957-10-08 Distributeur de liquide sous pression

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