DE7208931U - Steckzapfenverbindung, insbesondere für mehrteilige aus Metallrohr bestehende Stiele für Besen o. dgl - Google Patents
Steckzapfenverbindung, insbesondere für mehrteilige aus Metallrohr bestehende Stiele für Besen o. dglInfo
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Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Il »1 | * t · | 1972 | fr | |
Wolter KoMhagen | • f · ■ · | |||
Potent-Ingenteur | ||||
IWdelbere, MolHcedr· W | ||||
TiMn 41111 | ||||
1658 GU
Steckzapfenverbindung, Insbesondere für mehrteilige aus.
Metallrohr bestehende Stiele für Besen o. dgl.
Aus Gründen der besseren Handlichkeit beim Transport und Versand werden aus Metallrohr bestehende Stiele für
Besen o. dgl» vielfach mehrteilig ausgeführt und mit einer Steckzapfenverbindung für die einzelnen Rohrteile versehen. Soll eine derartige Verbindung auch im tägliches.
Gebrauch zuverlässig sein, ergeben sich sehr hohe Anforderungen an die Masshaltigkeit dei' Zapfen und des mit
\ Fassitz darüber zu schiebenden Bohrteils· In Anbetracht ■<
der unvermeidlichen Herstellungstoleranzen ergaben sich hieraus für eine zuverlässige St eckzapf envert>indung stark
erhöhte Fertigungskosten. ' -.3
Naeh der Neuerung werden diese Schwierigkeiten bei einer
Steckzapfenverbindung, insbesondere für mehrteilige aus ~ Metallrohr bestehende Stiele für Besen o. dgl. dadurch
vermieden, dass der Steckzapfen mit mindestens drei,
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gleichmassig über seinen Umfang verteilten schwachen
Längsrippen, o. dgl. versehen ist, be zw. im Querschnitt einem sphärischen Vieleck mit stark abgerundeten Ecken
entspricht. Wird über einen solchen Steckzapfen ein im Durchmesser passendes wie üblich dünnwandiges Metallrohr
geschoben, so tritt durch die über den Umfang des Zapfens flach hervortretenden Längsrippen eine Verspannung des
übergeschobenen Eohres ein, das sich hieiribei dem Zapfen
unter hoher Spannung anschmiegt und durch die Längsrippen an einer Verdrehung wirksam gehindert wird. Bei
mindestens drei Längsrippen kann auch unter einer Biegebeanspruchung
des Stieles im gebrauchsmässigen Ausmass kein Wackeln und Lockerwerden der Steckzapfenverbindung
eintreten. Es besteht ferner die Möglichkeit, dass die Längsrippen o. dgl. nur über einen Teil der Länge des
Zapfens verlaufen und dieser an seinem Unterende leicht
kegelartig stärker werdend in den anschliessenden Rohrteil übergeht? Es tritt dann auch an diesen Stellen
eine Spannung in Umfangsrichtung ein und es wird zudem erreicht, dass an der Trennfuge die ineinandergeschobenen
Bohrteile kein im Gebrauch störender Absatz in Erscheinung tritt.
In der Zeichnung 1st der Gegenstand der Neuerung in einer beispielsweisen Ausführungeform veranschaulicht. Es zeigen:
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st «i te cc ο ccco
figur 1 eine schaubildliche Darstellung der Steckzapfenverbindung' in auseinandergezogenem Zustand,
Figur 2 einen Querschnitt nach II/II der Figur 1 in
vergrössertem Masstab.
Der eine Rohrteil 1 eines aus mehreren !Teilen 1 und 5
bestehenden Stieles für Besen o. dgl· ist an einem Ende mit einem etwas eingezogenen oder abgesetzten Zapfen 2
versehen. Gleichförmig über dem Umfang des Zapfens 2
sind mindestens drei schwache Längsrippen 3 angeordnet, sodass der Querschnitt des Zapfens, wie Figur 2 zeigt,
einem sphärischen Vieleck mit stark abgerundeten Ecken entspricht. Wird nun über diesen Zapfen 2 des Rohrteiles 1 ein im Durchmesser entsprechender Bohrteil 5 geschoben, so verspannt sich dieser übergeschobene Bohrteil infolge der Bippen 3 des Zapfens diesem gegenüber
und schmiegt sich dem vieleckartigen Umfang des Zapfens
an, wobei die Bippen 5 eine leichte Verformung in Umfachsrichtung des übergeschobenen Bohrteiles 5 bewirken
und gleichzeitig auch eine wirksame Sicherung gegen eine
Verdrehung der Bohrteile 1 und 5 eintritt. Verfügt der Zapfen 2 über Längsrippen, die, wie aus Figur 1 ersichtlich« nicht über die gesamte Lange des Zapfens durchlaufen, so kann der Zapfen nach Figur 1 an seinem Unterende leicht kegelartig stärker werden und an dieser
* · ■■ Il ♦ » · Uli
!Stelle einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Es findet
dann am Übergang des Zapfens 2 in dem Ronrteil 1
eine konische Vorspannung des Randes des übergeschobenen Rohrteiles 5 statt, sodass ein Wackeligwerden der Verbindung
mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
Claims (2)
1) Steckzapfenverbindung, insbesondere für mehrteilige
aus Metallrohr bestehende Stiels für Besen ο. dgl·, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (2) mit
mindestens drei gleichmässig über deinen Umfang verteilten schwachen Längsrippen (3) o. dgl. versehen ist,
bezw. im Querschnitt einem sphärischen Vieleck mit stark abgerundeten Ecken entspricht.
2) Steckzapfenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (5) o. dgl. nur üTber einen
Teil der Länge des Zapfens (2) verlaufen und dieser am Unterende (4) leicht kegelartig stärker werdend in den
anschliessenden Rohrteil (1) übergeht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7208931U true DE7208931U (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=1278329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7208931U Expired DE7208931U (de) | Steckzapfenverbindung, insbesondere für mehrteilige aus Metallrohr bestehende Stiele für Besen o. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7208931U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9015484U1 (de) * | 1990-11-12 | 1991-01-31 | Thyssen Polymer Gmbh, 8000 Muenchen, De |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9015484U1 (de) * | 1990-11-12 | 1991-01-31 | Thyssen Polymer Gmbh, 8000 Muenchen, De |
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