DE7208663U - Vorrichtng zum Verbinden stumpf aneinander stoßender Kanten eines oder mehrerer Werkstückzuschnitte in dreidimensionaler Form - Google Patents

Vorrichtng zum Verbinden stumpf aneinander stoßender Kanten eines oder mehrerer Werkstückzuschnitte in dreidimensionaler Form

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DE7208663U
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DE
Germany
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electrode
mold
edges
workpiece
upper mold
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DE7208663U
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BIMA MASCHNNFBRIK GmbH
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BIMA MASCHNNFBRIK GmbH
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BIMA. Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung
745 Hechingen/Hohenzollern Firststraße 13 - 13 a
Vorrichtung zum Verbinden stumpf aneinander stossender Kanten eines o£er mehrerer Werkstückzuschnitte in dreidimensionaler Form
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von stumpf zusammenstossenden Kanten eines oder mehrerer Werkstüokzuschnitte aus sythetischem Material, z. 3. aus Kunstleder oder dergl. in dreidimensionaler Form, beispielsweise Schuhvorderteile, Kanten von Koffern oder Behältern usw., bei gleichzeitiger Zuführung und Aufbringung eines Folienbzw. Verstärkungsbandes auf die Stoßfuge.
Durch die immer mehr entwickelte Verschweißtechnik einzelner Werkstückzuschnitte aus sythetischem Material und dergl. ist das Verbinden einzelner Zuschnitte miteinander duroh
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Vernähen, insbesondere bei der Herstellung von Schuhen aus synthetischem Material duroh Verschweißen mehr und mehr verdrängt worden. So werden heute nahezu alle Arbeiten am Schuhschaft, so weit es sich auf das Verbinden der hierfür nötigen Teile bezieht, durch Schweißarbeiten abgelöst. Die noch verbleibenden Näharbeiten sind lediglich modisch bedingt oder aber auf einen Bereich beschränkt, für den naoh allgemeiner Ansicht der Sohuhhersteller eine Verschweißung nioht duchführbar ist, was insbesondere für Sohuhvorderteile bzw. die Schuhspitzen gilt. Der an diesen Stellen besonders starke, bookige Werkatiickteil, der sioh darüber hinaus auoh noch aus der Ebene heraushebt, muß einerseits des guten Aussehens wegen und anderersei.? um keine naoh innen ragenden Stufen und dergl. aufzuweisen, die für den !Träger unangenehm spürbar sein könnten, mit stumpf aneinanderstossenden Kanten, die einwandfrei aneinander passen müssen, zusammengenäht werden. Außerdem ist duroh eine Reihe von Nacharbeiten an der Verbindungsstelle selbst eventuellen Eindringen von Feuchtigkeit vorzubeugen. In üblicher Weise werden daher diese aneinanderliegenden Kanten im Ziok-Zaok-Verfahren zusammengenäht und im Ansohluß daran mit einem Deokriemen versehen. Naoh einer anderen Verbindungbart werden die beiden Teile mittels Klammern geheftet und im Naohgang mit einem Kunststoff- oder Stahlband überdeokt. Besonders sorgfältig müssen diese Nacharbeiten bei der Herstellung von Skistiefeln gemaoht werden, um zu verhindern, das Sohneowasser an den Spitzen in den Sohuh eindringen kann.
Aufgabe der Neuerung ist eine Vorrichtung, duroh die nloht
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nur wie bisher plan nebeneinander angeordnet, mit ihren Randteilen zum Verbinden übereinanderliegende Werkstücke versohweißt, sondern auoh solche Schweißverbindungen für Werkstüokzusohnitte durchgeführt werden können, die sich aus der Ebene herauoheben und deren Randteile nioht übereinanderliegend sondern unmittelbar mit ihren Kanten stumpf zusammenstossend miteinander verbunden werden sollen.
Einem derartigen Verbinden von Werkstückteilen, insbesondere j
für Sohuhspitzen, stand stets das Vorurteil der Paohwelt ge- [;'
genüber, daß diese Verbindung bei dem verhältnismäßig star- ι
ken und bookigen Material den außerordentlich großen Zug- :
und Druokbeanspruohungen, dem es ausgesetzt ist, nioht ί standhalten könne. Außerdem ist es sehr problematisch, die au verbindenden Kanten während des Versohweißens paßgerecht, '■
1 ohne sie gegeneinander zu verschieben, aneinander zu halten, ?
Naoh einem diesbezüglichen Verfahren wird der Werkstüokzusohnitt auJ eine entsprechende konvexe räumliohe Unterform bei gleichzeitigem kontinuierlichen Zusammenbringen der mit- [ einander zu verbindenden Seitenkanten bis zu deren stumpfen ZusammenstoBson unter Vorsohubspannung aufgeschoben, im Ansohluß daran über die durch die zusammenstossendoi) Kanten ge- : bildete Stoßfuge ein Folien- bzw. Verstärkungsbaiad in vorgegebener Länge zugeführt wobei die beiden miteinander zu verbindenden Teile an dieser Verbindungsstelle duroh entspreohende Wärme- und Druokeinwirkung unter gleichzeitigem Aufbringen
des Verstärkungebandes miteinander versohweißt werden. ;
Die Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens ist nach der Neuerung durch eine konvexe räumliche Unterform mit einer im wesentlichen in der Mitte vorgesehenen "Unterelektrode und eins formschlüssig darüber, auf die Unterform absenkbare konkave Oberform mit einer deckungsgleich zur Unterelektrode liegenden Oberelektrode sowie eine Vorschubeinrichtung zum
dosierten Zuführen eines Folien- bzw. Verstärkungsbandes
zwischen die Unter- und Oberelektrode bzw. zwischen die
Oberelektrode und das Werkstück gekennzeichnet.
Die Neuerung ist an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht.
Es zeigen: Fig. 1 einen planen Werkstückziuschnitt für
die Fertigung eines Schuhvorderteils,
Fig. 2 den geformten, in räumlicher Form
verschweißten Zuschnitt gem. Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt A-B durch die Verbindungsstelle gem. Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt auf die Verbindungsstelle der beiden Werkstückteile in Daraufsicht,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung
zum Verbinden von Werkstückzuschnitten in räumlicher Form mit stumpf aneinander stosaenden Kanten und
Fig. 6 eine Ansioht gem. Fig. 5 nach der
Schnittlinie 0-0.
In Fig. 1 ist 1 ein planer Zusohnitt, der zu einer Sohuhspitze 2 eines Skiaohuhes geformt und dessen stumpf aneinanderatossende Seitenkanten im Spitzenbereioh 3 miteinander verbunden werden sollen. Zu diesem Zweck wird der Zusohnitt in einer Vorrichtung gemäß den Pig. 5 bzw. 6 bearbeitet. Diese Vorrichtung besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einer konvexen räumlichen Unterform 4 und einer darüber angeordneten, auf letztere herab bewegbaren, zu ihr formsohlüssigen konkaven Oberform 5. Die konvexe Form 4 ist zugleich Auflage für den Zusohnitt 1. Sie ist auf einen Formhalter 6 abnehmbar, ggf. gegen einen anderen Formkörper austauschbar befestigt. In gleicher Weise ist auch die Oberform 5 in ihrer Halterung abnehm- und jeweils gegen einen entsprechenden dazu formschlüssigen Formkörper austauschbar. Die Formen 4, 5 weisen jeweils in der Mitte eine Elektrode, und zwar die konvexe räumliche Form 4 eine Unterelektrode und die konkave Oberforra 5 eine Oberelektrode 8 auf. Letztere ist relativ zur Oberform in axialer Richtung X-X bewegbar„ Die beiden Formen 4, 5 bestehen aus zwei Formhälften 9, 10, zwischen denen die Elektroden 7 bzw. 8 liegen, die mit den Formen 4, 5 im wesentlichen eine räumliche Einheit bilden. Die Oberform 5 ist mittels Federn 11, deren Federkraft durch bolzenförmige Stellschrauben 12 veränderbar ist, auf die Unterform 4 hin federvorgespannt. Die beiden Formhälften 9 der Oberform grenzen die Oberelektrode in der Mitte beidseitig derart ein, daß in Ausgangslage der Oberform zwischen deren beiden Unterkanten 13 der Formhälften 9 und der Unterfläche 14 der Oberelektrode 8 ein Abstand 15 gegeben ist,
der in der Oberform einen Kanal 16 bildet. In einer Einfuhr-Öffnung 17 für den planen Zusohnitt 1 ist auf der Stirnseite 18 der Oberelektrode eine sogenannte Zentriernase 19 zum exakten Einführen des Zusohnitts bei gleichzeitiger Auszentrierung des zu verbindenden Seitenkantenzusammenstosses relativ zu den Elektroden 71 8 angeordnet. Auf der Unterelektrode ist beiderseits vom Bereich, auf dem die Stoßfuge, die duroh die beiden zu verbindenden Werkstückkanten gebildet wird, aufzuliegen kommen soll, im wesentlichen im gleiohen Abstand davon entfernt, in Arbeitslage parallel mit der Stoßfuge verlaufend, je eine über eine Oberfläche 20 der Unterelektrode herausragende Hippe 21 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Formen das planen V/erkstüokzusohnittes 1 bei gleichzeitigem Verbinden der stumpf zusammenstossenden Seitenkanten zu einer Schuhspitze eines Skischuhes wird dieser Zuschnitt mit seinem Spitzenbereioh 3 in die Einführöffnung 17 der Vorrichtung ein- und auf die konvexe räumliohe Unterform aufgeschoben. Bei diesem Aufziehvorgang liegen Unterflächen 22 der Oberform 5 mit gleichbleibendem Federvorspanndruok jeweils auf einer Oberfläche 23 des eingeführten Werkstüokzusohnittes 1 auf, so daß die miteinander zu verbindenden Teile relativ zueinander nicht verrutsohen können. Im Zusammenwirken mit der Zentriernase 19 läßt sich der plane Zuschnitt einerseits einwandfrei von einer planen Fläche auf ein räumliches Gebilde umformen und andererseits lassen sich die beiden miteinander zu verbindenden 9£tenkanten 24 formschlüssig,
satt aneinanderfügen. Sobald nunmehr der rämnliohe, zu einer Schuhspitze 2 geformte Zusohnitt auf der Untaform zum Verbinden der Stoßfuge 25 einwandfrei aufliegt, wird über eine Vorsohubeinrlohtung 26 ein Folien- bzw. Verstärkungsband 27 duroh den Kanal 16 zwisohen der Unterfläohe der Oberelektrode und der Oberfläche des Werkstüokzuschnittea, die zu verbindende Fuge überdeokend, in dosierter Länge vorgeschoben. In dieser vorbereiteten Arbeitslage des Werkstückes wird die Oberelektrode auf dieses bzw. den geformten Zuschnitt 1 herabbewegt und dabei gleichzeitig das Folienband 27 abgeschnitten, wobei der bereits am Werkstüok vorhandene Federdruok der beiden Hälften 9 der Oberform während des Versohweißens noch zusätzlich verstärtk wird. Durch dieses starke Aufpressen der Oberform wird das Werkstüok im Zusammenwirken.mit den beiden Rippen 21 auf der Oberfläche der Unterform in heißflüssigem Zustand der Schweißstellen nooh im besonderen Maß an den stumpfen Kanten gegeneinander gedrückt, so daß in weiterer Folge aufkaschierte Stoffteile 28 und dergl. genauso fugenlos aneinanderheften wie letztlich die miteinander verbundenen Kanten des Werkstückes. Duroh die Oberelektrode, die z. B. eine gerippte Unterfläche aufweisen kann, wird dem Folien- bzw. Verstärkungsband 27, das beim Verschweißen der beiden Werkstückteile gleichzeitig ;auf die Stcßfuge 25 aufgebracht wird, auf seiner Oberfläche als Bemusterung ein geripptes Aussehen gegeben, Fig. 4.

Claims (7)

Sohutzansprüohe
1.) Vorrichtung zum Verbinden von stumpf zusammenstossenden Kanten eines oder mehrerer Werkstüokzusohnitte aus synthetisohem Material, z. B. aus Kunstleder oder dergl. in dreidimensionaler Form, beispielsweise Sohuhvorderteile, Kanten von Koffern oder Behältern usw., gekennzeiohnet durch eine konvexe räumliohe Untaform mit einer im wesentlichen in der Mitte vorgesehenen Unterelektrode und eine formschlüssig darüber, auf die Unterform absenkbare konkave Oberform mit einer deckungsgleich zur Unterelektrode liegenden Oberelektrode sowie eine Vorsohubeinriohtung zum dosierten Zuführen eines Folien- bzw. Verstärkungsbandes zwischen die Unter- und Oberelektrode bzw. zwischen die Oberelektrode und das Werkstück.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberform und Oberelektrode relativ zueinander axial verschiebbar ist.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Obe.rform zur Unterform hin federvorgespannt ist.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberform aus zwei Formteilen besteht, duroh die die Oberelektrode in der Mitte durch die Form
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beidseitig eingegrenzt ist.
5.) Vorrichtung naoh den Anspru.ch.en 1 bis 4» daduroh gekennzeichnet, daß in Ausgangslage der Oberform zwischen deren beiden Unterkanten und der Unterfläche der Oberelektrode ein Abstand gegeben ist, durch den in der Oberform ein Kanal gebildet wird.
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einführseite für die Werkstückteile die Oberelektrode stirnseitig eine Zentriernase aufweist.
7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der UntereXektrode beiderseits, im wesentlichen mit gleichem Abstand von der Stoßfuge der beiden Werkstückkanten entfernt, mit dieser parallel verlaufend je eine über die Oberfläche der Elektrode ragende Rippe vorgesehen ist.
DE7208663U 1972-03-07 Vorrichtng zum Verbinden stumpf aneinander stoßender Kanten eines oder mehrerer Werkstückzuschnitte in dreidimensionaler Form Expired DE7208663U (de)

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DE7208663U Expired DE7208663U (de) 1972-03-07 Vorrichtng zum Verbinden stumpf aneinander stoßender Kanten eines oder mehrerer Werkstückzuschnitte in dreidimensionaler Form

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DE (1) DE7208663U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744759A1 (de) * 1976-10-06 1978-04-13 Enfo Grundlagen Forschungs Ag Lamellenventil fuer kolbenverdichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2744759A1 (de) * 1976-10-06 1978-04-13 Enfo Grundlagen Forschungs Ag Lamellenventil fuer kolbenverdichter

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