DE7205762U - Vorrichtung zum Speichern und Transportieren von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern und Transportieren von WerkstückenInfo
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Description
Anmelder: Karl Müller, 62 Wiesbaden, Mainzer Str. 49
Vorrichtung zum Speichern und Transportieren von Werkstücken
Vorrichtungen zum Speichern und Transportieren von Werkstücken, die aus zu Transport- und Speicherstraßen zusammengefaßten,
in Gestellen angeordneten, waagerechten oder leicht geneigten, periodisch "bewegbaren Transportleisten
und dazu parallelen, festen Speicher- und Tragleisten, die in ihrer Längsachse in Reihe angeordnet
sind, bestehen, sind bekannt. Dabei ist es möglich, die Transportleisten und die dazu parallelen, festen
Speicher- und Tragleisten an beiden Enden in^inem Gestell anzuordnen und diese Baueinheiten zu Transport-
und Speicherstraßen aneinander zu reihen. Vorzugsweise werden jedoch die Tragleisten sowie die
Transport- und Speicherleisten nur an einem Ende in einem Gestell angeordnet und mit dem anderen Ende in
entsprechender Form mit den Transportleisten sowie den Speicher- und Tragleisten im nächsten Gestell
verbunden. Längendifferenzen, insbesondere der Transportleisten
führen also automatisch zur Nacharbeit beim Zusammenbau der einzelnen Baueinheiten zu Transport-
und Speicherstraßen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Speichern und Transportieren von Werkstücken, die
aus zu Transport- und Speicheratraßen zusammengefaßten, in Gestellen angeordneten^ waagerechten oder
leicht geneigten, periodisch bewegbaren Transport-
onten ι Wiesbadener VereinioahkvSiwOT ·
-P-
leisten und dazu parallelen, festen Speicher- und Tragleisten, die in ihrer Längsachse in Reihe angeordnet
sind, bestehen, zu schaffen, bei der Längendifferenzen,
insbesondere der Transportleisten außer acht gelassen werden können und keine Nacharbeit
beim Zusammenbau der einzelnen Baueinheiten zu Speicher- und Transportstraßen verursachen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die von den Abtrieben der in den Gestellen angeordneten
Antriebe betätigten Transportleisten an ihren Enden ineinandergreifende, feststellbare Steckverbindungen
aufweisen.
Die aneinanderstoßenden Transportleisten werden mit
ihren Steckverbindungen ineinandergesteckt und dann
mittels einer Klemmschraube oder dergleichen festgestellt. Längendifferenzen werden durch die Steckverbindung
ausgeglichen, indem man sie mehr oder minder weit ineinander schiebt. Eine Feststellung
der Steckverbindungen ist erforderlich um zu vermeiden, daß beim Betrieb die Transportleisten sich
verschieben und eine negative Längendifferenz sich dann in störender Weise womöglich nur an einem Ende
bzw. nur an einer Stelle bemerkbar macht.
Weitere Markmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß jedes Einzelmerkmal und jede Kombination von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
ist.
In den Figuren 1 bis 5 ist die Erfindung an zwei Ausführung sformeη beispielsweise dargestellt, ohne auf
diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
- 36,-
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine
solche Vorrichtung nach der Linie A-A in Pig. 1,
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Trag- und Speicliorleiste,
Pig. 4 eine flexible Kupplung zum. Anschluß der die Antriebe von Gestellzu. Gestell miteinander
verbindenden Welle und
Pig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Baueinheit, die mit der vorhergehenden und
der nachfolgenden in einem von 1SO0 abweichenden -.'i'inkel verbunden ist.
In den Pig. sind 2 die Gestelle, in denen unterhalb der Transportleisten 4 die Antriebe 3 angeordnet sind.
Um einen gleichmäßigen Lauf aller Antriebe in einer Transport- und Speicherstraße zu erreichen, sind die
Antriebe über '/eilen 9 miteinander verbunden und synchronisiert. Die ¥ellen 9 sind,um Längendifferenzen
ausgleichen zv. können, mittels flexibler Kupplungen mit den Antrieben 3 verbunden. Sine solche flexible
Kupplung ist in Pig. 4 dargestellt. Sie besteht aus den beiden Zahnkränzen 14» 15, die ineinandergreifen,
wobei zwischen den beiden Zahnkränzen noch das Zahnrad 16 angeordnet ist, dessen Zähne sich zv.'ischen die
Zähne der beiden Zahnkränze 14 und 15 legen. Auch andersartig gestaltete, flexible Kupplungen sind möglich.
Die Antriebe 5 sind als Hubgetriebe gestaltet. Sie weisen den nach oben gerichteten Abtrieb 1 auf.
-ZL-
Am freier, Ende besitzen die Abtriebe 1 seitlich Rollen
S, deren Drehebene senkrecht steht und parallel der Transportrichtung liegt. Die Rollen 8 sind in Abstand
voneinander angeordnet, wobei der Abstand der Rollen S voneinander kleiner ist als der Durchmesser der
Transportleisten 4. Die Transportleisten 4 liegen einfach lose auf den Rollen S auf. Es ist jedoch
ohne weiteres möglich, den Abtrieb 1 direkt und fest, jedoch lösbar mit fl.en Transportieisten 4 zu
verbinden. Die Transportleiste 4 überragt die Speicher- und Tragleisten 11 in jeder Stellung. Mit der
Transportleiste 4 wird eine Hubschrittbewegung durchgeführt. Die Transportleiste 4 wird in erster . Phase gehoben,
wobei die Werkstücke von den Trag- und Speicherleisten abgehoben v/erden. Anschließend wird die Transportleiste
in Transportrichtung um ein gewolltes Stück bewegt, am Ende dieser Bewegungsbahn wieder abgesenkt
wobei die Werkstücke dann auf die Speicher- und Tragleieten aufgesetzt werden und dann die Transportleiste 4 um ein
gleiches Stück entgegengesetzt -der Transportrichtung bewegt. Der Bewegungsablauf wiederholt sich dann. Die
Antriebe für solche Hub-Schrittbewegungen sind allgemein bekannt, so daß sie hier nicht weiter beschrieben
werden müssen. Die aneinanderstoßenden Transportleisten 4, 4a sind mit der Steckverbindung 5 miteinander verbunden.
Diese Steckverbindung 5 besteht aus der auf den Rollen 8 aufliegenden Muffe 6, in die In die Enden der
aneinanderstoßenden Transportleisten 4 eingesetzte Zapfen 7 eingreifen. Längendifferenzen können so ohne
Schwierigkeiten ausgewichen werden. Die Zapfen 7 sollten sowohl in den Transportleisten 4, 4a als auch in
der Muffe 6 festgestellt sein, z. B. mittels Klemmschrauben um zu vermeiden, daß beim Betrieb die einzelnen
Transportleisten 4 zusammenrutschen und eine negative Längendifferenz sich an einer Stelle summiert
und weiter noch um zu vermeiden, daß die Zapfen 7 aus der Muffe £ oder aus den Transportleisten 4 beim Betrieb
sich herausschieben. Die Transportleiste 4, die
Trag- und Speicherleisten 11, die V/ellai9 und zweck-
mäßig auch die Ständer 17 der Gestells 2 sind vorteilhaft
als Hohlprofile ausgebildet. Die aneinanderstoßenden Speicher- und Tragleisten sind durch eingesteckte
Verbindungsstücke 18 miteinander verbunden. So lassen sich Längendifferenzen der Speicher- und
Tragleisten ausgleichen. Die Verbindungsstücke 18 sollen in den Speicher- und Tragleisten 11 festgestellt
sein, um zu vermeiden, daß beim Betrieb sich die Speicher und Tragleisten 11 verschieben. Die Speicherund
Tragleisten 11 sind mittels Gewindebolzen 19 und Muttern 20 in den Ständern 17 des Gestells 2 befestigt.
So ist es möglich, den Abstand der beiden Trag- und Speicherleisten voneinander stufenlos einzustellen
und dem Werkstück anzupassen. Die Speicher- und Tragleisten 11 besitzen auf ihrer Oberfläche einen rutschfesten
Belag 12, der in ein nach oben offenes, auf den Trag- und Speicherleister 11 befestigtes U-Profil 15
eingeklemmt ist. Die oberen Enden der U-Schenkel des
U-Profiles 13 v/eisen eine nach innen gerichtete Einknickung
auf, um einen sicheren Halt des Profiles 12 und dennoch ein leichtes Auswechseln, sicherzusteilen.
Die Oberfläche des rutschfesten Belages 12 weist, zweckmäßig quer zur Transportrichtung, Rippen 20 auf,
die sich hinter Kanten am Werkstück legen und so ein Zurückrutschen eines Werkstückes behindern. In den
Figuren ist weiter noch 21 der Fuß, der zweckmäßig dreieckig ist und Justierschrauben aufweist. Seiten-
und Höhendifferenzen können so leicht ausgeglichen werden. 22 ist eine die Füße 21 von Gestell zu Gestell
verbindende Stange. Auch diese Stange ist vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet und längsverstellbar
in den Füßen 21 befestigt. 23 sind Schutzbleche (Fig. 2), die auf den einander zugekehrten
Seiten der Ständer 17 befestigt sind und alle beweglichen Teile unterhalb der Trag- und Speicherleisten
11 seitlich abdecken. Die Gefahr, daß irgendeine Person mit Körperteilen oder Bekleidungsstücken
zwischen die beweglichen Teile gerät, wird so erheblich vermindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Baueinheit
mit den beiden anschließenden Baueinheiten in einem von 180° abweichenden Winkel verbunden, wobei
dieser Winkel jedoch kleiner sein muß als der Rutschwinkel· der Werkstücke auf A ~ Transportleiste 4 und
auf den Trag- und Speichel -isten 11. Die Kupplungen 10 zwischen den Antrieben 3 und der diese miteinander
verbindenden Welle 9 sind zweckmäßig als Kardangelenke oder auch als Kugelkalotten ausgebildet.
Die beiden anstoßenden Transportieisten 4
besitzen einen Zapfen .24 mit dem sie feststellbar in ein Verbindungsstück 25 eingreifen. An den einander
zugekehrten Seiten besitzen die beiden Verbindungsstücke 25 Gabelform, in die die schräge
Transportleiste 4 mit einem entsprechenden Ansatz
26 eingreift. Die Transportleiste 4 ist bei dieser
Ausführungsform zweigeteilt. Die beiden Teile sind
mittels einer Muffe 27 verbunden, in die die beiden Teile der Transportleiste 4 mit Zapfen 28 verstellbar
und feststellbar eingreifen. Auch andere Verbindungsarten zwischen den waagerecht anstoßenden
Transportleisten 4 mit der schräggestellten Transportleiste 4 und den beiden Teilen der schräggestellten Transportleiste 4 sind möglich. Die Trag-
und Speicherieiste 11 ist an einem Ende fest mitteis
des Gewindebolzens 19 und der Mutter 20 mit der anstoßenden, waagerechten Transportleiste 11 verbunden,
selbstverständlich seitenverstellbar. Am anderen Ende, in vorliegendem Beispiel dem unteren Ende, weist
sie einen eingeschobenen, verstellbar und feststellbar angeordneten Einsatz 29 auf, der mit der anstoßenden
Trag- und Speicherleiste 11 mittels Gewindebolzen 19 und Muttern 20 verbunden. Die Kanten sind erforderlichenfalls
abgeschrägt.
Claims (14)
1.) Vorrichtung zum Speichern und Transportieren von Werkstücken, bestehend aus zu Transport-
und Speicherstraßen zusammengefaßten, in Gestellen angeordneten lagerechten oder leicht
geneigten, periodisch bewegbaren Transportleisten und dazu parallelen, festen Speicherund
Tragleisten, die in ihrer Längsachse in Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Abtriaben (1) der im Gestell (2) angeordneten Antriebe (3) betätigten Transportleisten
(4)> an ihren Enden ineinandergreifende,
feststellbare Steckverbindungen (5) aufweisen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (5) aus einem
Zapfen an einem Ende einer Transportleiste (4) und einem entsprechend gestalteten Loch am anderen
Ende besteht.
3.) Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus einer Muffe
(6) und an den Enden der Transportleisten (4)
angeordnete, entsprechend gestaltete Zapfen (7) besteht.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (5) aus einem in
entsprechende Löcher in den Kopfflächen der Transportleisten
(4) eingreifenden Dübel besteht.
5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportleisten (4) als Hohlprofile ausgebildet sind.
6.) Vorrichtung nach einem oder molareren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb
(1) am freien Ende beidseitig in Abstand voneinander eine Rolle (8) aufweist, deren Ibstand voneinander
kleiner ist als der Durchmesser der Transportleiste (4-) und die Transportleiste (4-) lose
auf diesen Rollen (S) mittig aufliegt.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, r'aß die Transportleisten (4) tnit den Steckverbindungen
(5) auf den Rollen (8) aufliegen.
8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren, der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (3) der Abtriebe (1), auf die die
Transportleisten (4) aufliegen, von Gestell
(2) zu Gestell (2) über eine V/elle (9) miteinander
verbunden und synchronisiert sind und die Welle (9) mit flexiblen Kupplungen (10)
an die Antriebe (3) angeschlossen ist.
9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicher- und Tragleisten als HohLprofile ausgebildet
sind.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Tragleisten
(11) an einem Ende einen in die nachfolgende leiste einschiebbaren Ansatz aufweisen.
11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportleisten (4) und die Speicher- und Tragleisten (11) von Gestell (2) zu Gestell
_ 1Z _
(2) in jedem Gestell (2) in Transportrichtung in senkrechter Richtung schwenkbar miteinander
verbunden sind.
12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gestell (2) die Transportleisten (4)> Speicher- und Tragleisten (11) sowie Wellen (9) in
einem von 180° abweichenden, geringeren Winkel als den Rutschwinkel der Werkstücke miteinander
verbunden sind.
13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportleisten (4) und/oder die Speicher- und Tragleisten (11) mit rutschfesten Belägen
(12) versehen sind.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportleisten (4) und/ oder Speicher- und Tragleisten (11) ein nach oben offenes, U-förmiges Profil (13) aufweisen,
in die die rutschfesten Beläge (12) eingeklemmt sind.
15») Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Trag- und Speicherleisten (11)
gegeneinander verstellbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7205762U true DE7205762U (de) | 1972-05-10 |
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ID=1277473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7205762U Expired DE7205762U (de) | Vorrichtung zum Speichern und Transportieren von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7205762U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29618325U1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-02-26 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Transporteinrichtung, insbesondere Hubshuttle |
-
0
- DE DE7205762U patent/DE7205762U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
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