DE7204566U - Kippfenster, insbesondere Kellerfenster - Google Patents

Kippfenster, insbesondere Kellerfenster

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"Kippfenster, insbesondere Kellerfenster"
Die Neuerung betrifft ein Kippfenster, insbesondere Kellerfenster, mit einem in den Fensterstock einsetzbaren und auf dessen Bodenteil lose auflegbaren Fensterrahmen, der aus dem Stock herauskippbar ist.
Kippfenster dieser Art werden gewöhnlich aus Holz oder Eisen hergestellt. Beide Materialien verwittern schnell, wenn sie nicht mit entsprechenden Schutzanstrichen versehen werden, die in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen erneuert werden müssen. Des weiteren ist die Herstellung solcher Fenster aus Holz arbeitsaufwendig, und zwar insbesondere deshalb, weil die einzelnen Teile des Rahmens und Stockes durch Fräsen in mehreren Arbeitsgängen mit Nut und Feder versehen werden oder gezinkt werden müssen, um an den Ecken des Rahmens und Stocks eine sichere Verbindung dieser Teile zu erreichen. Außerdem müssen sowohl im Rahmen als auch im Stock Dichtungsflächen für die einzusetzende Glasscheibe bzw. das kippbare Fenster hergestellt werden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, ein Kippfenster zu schaffen, das sich insbesondere als Kellerfenster verwenden KLßt und die genannten Nachteile vermeidet.
Dies geschieht insbesondere dadurch, daß der Stock und der Rahmen aus hohlen, miteinander verschweißten Kunststoffprofilkörpern bestehen, die die gleiche Profilform aufweisen, zur Halterung der Fensterglasscheibe mit wenigstens einer auf der Profilinnenseite in Profillängsrichtung verlaufenden Nut versehen sind und zur Halterung des herausgekippten Fensterrahmens am StocWbeidseitig angeschweißte Ausstellwinkelstücke aufweisen.
Das neuerungsgemäße Kippfenster ist also aus ihrer Form nach gleichen Kunststoffprofilkörpern aufgebaut, die sich beispielsweise im Stranggießverfahren verhältnismäßig einfach und billig herstellen lassen und maschinell so miteinander verschweißt werden können, daß an den Stoßstellen der einzelnen Profilkörper, also den Ecken des Rahmens und des Stockes, eine feste Verbindung geschaffen wird.
Ein wesentlicher Vorteil der gekennzeichneten Konstruktion ist darin zu sehen, daß für den Rahmen und für den Stock die gleichen Profilkörper verwendbar sind, wodurch nicht nur eine Senkung der Herstellungskosten erreicht wird, da nur ein einziges Formwerkzeug benötigt wird, sondern auch eine vereinfachte Lagerhaltung der Profilkörper möglich wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung lassen sich in den Hohlraum der Profilkörper Metallstangen einsetzen, die die Kunststoffkonstruktion versteifen, so daß auch ungewöhnlich hohe oder breite Kippfenster aus den Profilkörpern gebaut werden können, ohne daß sich insbesondere der Fensterrahmen beim Öffnen oder Schließen verwindet. Um den Metallstangen in dem Hohlraum einen sicheren Halt zu geben, können die Profilkörperinnenwände mit Rippen versehen werden, die sich an die Metallstangen anpressen.
Des weiteren hat sich als vorteilhaft erwiesen, den hohlen Profilkörpern einen etwa rechteckigen Querschnitt zu geben, in dessen
der Fensterscheibe zugewandter Wand die Nut zur Halterung der Fensterscheibe ausgebildet ist, und dessen rechtwinklig zu dieser Wand und parallel zur Fensterscheibe verlaufende Wand einen sich über die Ebene der die Nut tragenden Wand hinaus erstreckenden Verlängerungssteg aufweist. Dieser Verlängerungssteg liegt beim zusammengebauten Fenster, vom Fensterrahmen ausgehend, an der Fensterscheibe und vom Fensterstock ausgehend, an der darüberliegenden Außenseite der Profilkörperwand an. Auf diese Weise erhält die Fensterscheibe auf der einen Seite des Rahmens einen sicheren Halt, d.h. sie kann auf dieser Seite nicht aus dem Rahmen herausfallen.
In die zur Halterung der Fensterscheibe vorgesehenen Nuten läßt sich, gemäß einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Neuerung, eine beispielsweise aus Kunststoff bestehende Glasleiste einstecken, die sich dann an der dem Verlängerungssteg gegenüberliegenden Seite an die Fensterscheibe anlegt. Dadurch wird die Fensterscheibe beidseitig im Rahmen sicher gehaltert.
Zur Abdichtung der Fensterscheibe gegen in den Rahmen bzw. in den mit dem Fenster zu verschließenden Raum eindringende Feuchtigkeit hates sich als vorteilhaft erwiesen, die Glasleiste und den Verlängerungssteg an ihren oberen Enden mit Dichtungslippen zu versehen, die an der Fensterscheibe auf deren Innen- und Aussenseite abdichtend anliegen.
Auch kann die Glasleiste zur besseren Halterung im Rahmen mit einem Fuß versehen werden, dessen Oberfläche geriffelt ist und mit Rippen in Eingriff bringbar ist, die auf den Nutwänden ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Glasleiste nicht ohne weiteres aus der Nut herausgezogen werden kann, so daß eine zusätzliche Einbruchssicherung geschaffen wird.
Um den gleichen Rahmen nicht nur für normale Glasscheiben, sondern auch für wesentlich dickere Isolierglasscheiben verwendbar zu
-H-
machen, hat es sich schließlich auch noch als vorteilhaft erwiesen, neben der einen zur Aufnahme der Glasleiste dienendenNut eine zweite mit Abstand parallel verlaufende Nut vorzusehen, in die sich die Glasleiste einsetzen läßt, wenn zwecks Einbaus einer solchen Isolierglasscheibe zwischen der Glasleiste und dem Verlängerungssteg bzw. deren Dichtungslippen ein größerer Abstand verlangt wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kippfensters bei geschlossenem Fenster,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Fensterrahmens längs der Linie 2-2 in Fig. 1, aus der der Aufbau eines Profilkörpers hervorgeht,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht des Rahmens mit eingesetzter Fensterscheibe,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der mit einer Dichtungslippe versehenen Glasleiste,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Fensterrahmens und Fensterstocks im zusammengebauten Zustand, etwa längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ausstellwinkelstücks und
Fig. 6a und 6b die beiden Stirnansichten des Ausstellwinkelstücks von Fig. 6, aus denen das Profil dieses Winkelstücks ersichtlich ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Kippfenster 1 weist einen Fensterstock 2 und einen mit einer Scheibe 4 verglasten Fensterrahmen 3 auf, der in den Stock hineingekippt ist und durch einen nicht dargestellten Riegel in diesem Zustand gehalten wird, wobei er mit dem Bodenteil 6 des Rahmens auf dem Bodenteil 3o des Stocks lose aufsitzt. Zu beiden Seiten des Rahmens 3 sind an dem Stock
Ausstellwinkelstücke 5 angebracht, die den Rahmen im herausgekippten Zustand festhalten. Eine Seitenansicht dieser Ausstellwinkelstücke ist in Fig. 6 dargestellt, und ausften Figuren Fig. 6a und 6b ergibt sich das Querschnittsprofil an den beiden Enden, wonach der Abstand des herausgekippten Fensterrahmens vom Stock an der Rahmenoberkante etwa der Länge des Stegs 21 entspricht und der Fersterrahmen am rechtwinkelig zu diesem verlaufenden Steg 23 anliegt, während der entgegengesetzt zu diesem Steg 23 gerichtete Steg 24 am anderen Ende des Stegs 21 bzw. 22 zur Befestigung des Ausstellwinkelstücks an der Oberfläche des Stocks dient. Fensterstock 2 und Rahmen 3 sind aus hohlen Kunststoffprofilkörpern 7 zusammengeschweißt, die die gleiche Profilform aufweisen, und deren Querschnitt aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Danach weisen die hohlen Profilkörper 7 einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, in dessen der Fensterscheibe 4 zugewandter Wand 15, also auf der Profilinnenseite, zwei Nuten lo, 11 in Profillängsrichtung mit AbSband parallel verlaufen. Die rechtwinkelig zur Wand 15 liegende Aussenwand 26 des Profilkörpers 7 ist über die Ebene der Wand 15 hinaus nach oben verlängert und bildet einen Verlängerungssteg 8, der an seinem oberen Ende an der Glasscheibe 4 anliegt. In die Nuten lo, 11 läßt sich eine Glasleiste aus Kunststoff einsetzen, die ff auf der dem Verlängerungssteg entgegengesetzten Seite der Glasscheibe 4 an der Scheibenoberfläche anliegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Durch diese beiden Elemente 8 und 16, die auf allen vier Seiten des Rahmens vorhanden sind, wird die Glasscheibe 4 im Rahmen gehaltert. Zur Abdichtung der Scheibenoberfläche gegen Wasser, das entweder auf der Scheibenaußenfläche bei Regen herabläuft oder auf der Scheibeninnenfläche als Kondenswasser auftritt, sind an den oberen Enden des Verlängerungsstegs 8 und der Glasleiste 16 elastische Dichtungslippen 9» 19 vorgesehen, die mit den genannten beiden Elementen fest verbunden sind und sin federnd an die Scheibenoberflächen andrücken.
An dem dem oberen, mit der Dichtungslippe 19 versehenen Ende 28 der Glasleiste l6+befindet sich ein Fußteil 17, der, wie aus Fig.4 +entgegengesetzten Ende
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hervorgeht, eine gerippte Oberfläche 2o aufweist und an seinem Ende 29 zugespitzt ist. Dieser Fußteil wird in eine der Nuten Io und 11 hineingedrückt, wobei sich die gerippte Oberfläche an der Oberfläche der Nuten, die ebenfalls mit Rippen 12 versehen ist, verformt, so daß die Glasleiste nach dem Eindrücken eich nicht ohne weiteres wieder aus der Nut herausheben läßt, wodurch eine Sicherung gegen unbefugtes Entfernen der Scheibe geschaffen wird.
In den Fällen, in denen anstelle einer einfachen Fensterscheibe »■ eine erheblich dickere Isolierglasscheibe 31 in den Rahmen 3 eingesetzt werden soll, wird, wie aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich, zum Einsitzen der Glasleiste 16 die zweite Nut 11 verwendet, die von dem Verlängerungssteg 8 einen größeren Abstand aufweist, sonst aber die gleichen Abmessungen und die gleiche Formgebung wie die Nut Io besitzen kann. Eine solche Isolierglasscheibe 31, die gewöhnlich aus zwei durch einen Leichtmetallmittelrahmen 31* verbundenen Glasscheiben 32 und 33 besteht, wird ebenso- im Rahmen gehalten und abgedichtet wie die einfache Glasscheibe 4. In Fig. ist darüberhinaus das Kippfenster im zusammengebauten Zustand gezeigt, wobei der Rahmen 3 im Stock 2 sitzt. In diesem Zustand liegt die untere Wand 25 des Rahmenprofilkörpers 7 auf der oberen Wand 15 des Stoekprofilkörpers 7 auf, und der Verlängerungssteg 8 des Stockprofilkörpers liegt mit seiner Dientungslippe 9 an der Aussenseite der Profilkörperwand 26 des Rahmenprofilkörpers 7 an, dessen Verlängerungssteg 8 wiederum mit der zugehörigen Dichtungslippe 9 an der Isolierglasscheibe 31 anliegt. Um die möglicherweise durch den Dichtungsspalt zwischen der unteren Dichtungslippe 9 und der Wand 26 hindurchtretenden Wassertropfen aus der Konstruktion zu entfernen, ist bei 35 am unteren Ende des Verlängerungssteges 8 des Stockprofilkörpers eine Öffnung vorgesehen"rSie das Wasser nach außen abfließen kann.
Aus der Darstellung von Fig. 5 ergibt sich deutlich, daß für den Rahmen und den Stock Profilkörper mit gleichem Querschnitts-
profil verwendet werden können, wodurch bei der Herstellung der Fenster eine wesentliche Kostenersparnis erreicht wird, danur ein einziges Form- bzw. Presswerkzeug benötigt wird, wenn die Kunststoffprofile im Stranggieß- oder Stranpressverfahren hergestellt werden.
Als Werkstoff hat sich dabei Polyvinyl·"Morid (PVC) sowohl für den Fensterrahmen als auch für den Fe atock und die an den Stock angeschweißten Ausstellwinkelstücke 5 bewährt. Die Dichtungslippen 9, 19 können während der Herstellung der Profilkörper, wenn sich diese noch im plastischen Zustand befinden, an sie angeformt werden.
Zur Versteifung der Profilkörper t insbesondere bei großen Abmessungen des kippbaren Fensters, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in die Profilkörperhohlräume l8 Metallstangen einzusetzen. Zu diesem Zweck können auf den Innenseiten 13 der Profilkörperwände 15, 25, 26, 27 Rippen 14 ausgebildet werden, die p*ch an die Metallstangen fest anlegen, so daß diese insbesondere beim öffnen und Schließendes Fensters keine Bewegungsgeräusche verursachen .
Damit im Falle der Einfachverglasung des Fensters bei der die äußere Nut 11 unbenutzt bleibt, diese Nut nicht verschmutzt und sieb dadurch für einen möglicherweise nachträglich vorzunehmenden Einbau einer zweiten Glasscheibe weniger eignet, kann diese Nut bei der Anfertigung des Rahmenprofils mit einer Haut überdeckt hergestellt werden. Die äußere Nut bleibt also zunächst verschlossen, wodurch sich der Fensterrahmen auch besser reinigen läßt, und wird erst dann mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs aufgerissen, wenn sie benutzt werden soll.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Kippfenster, insbesondere Kellerfenster, mit einem in den Fensterstock einsetzbaren und auf dess Bodenteil lose auflegbaren Fensterrahmen, der aus dem Stock herauskippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stock (2> 1^d der Rahmen (3) aus hohlen, miteinander verschweißten Ku offprofilkörpern (7) bestehen, die das gleiche Querschnittsprofitfaufweisen und zur Halterung der Fensterglasscheibe (1J, 31), mit wenigstens einer auf der Profilinnenseite (15) in Profillängsrichtung verlaufenden Nut (lo, 11) versehen sind, sowie zur Halterung des herausgekippten Rahmens (3) am Shock (2) beidseitig angeschweißte Ausstellwinkelstücke (5) aufweisen./
2. Kippfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Hohlraum (18) der Profilkörper (7) zu deren Versteifung Metallstangen einsteckbar sind.,/
3. Kippfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (13) der den Profilkörperhohlraum umschließenden Wände (15, 25,26, 27) mit Rippen (14) versehen sind, an denen die Metallstangen fest anliegen.
Ί. Kippfenster nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Profilkörper (7) einen etwa rechteckigen Querschnitt besitzen, in dessen der Fensterscheibe (M, 31) zugewandter Wand (15) sich die Nut (lo, 11) zur Halterung der Fensterscheibe befindet, und dessen rechtwinkelig zu dieser Wand (15) und parallel zur Fensterscheibe verlaufende Wand (26) einen sich über die Ebene der Wand (15) hinaus erstreckenden Verlängerungssteg (8) aufweist, der beim zusammengebauten Fenster vom Fensterrahmen (3) ausgehend, an der Fensterscheibe^, 3D» und vom Fensterstock (2) ausgehend, an der darüberliegenden Aussenseite der Profilkörperwand (26) anliegt.
5. Kippfenster nach Anspruch 'A3 dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (lo, 11) eine aus Kunststoff bestehende Glasleiste (16)
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einsteckbar ist, die sich an der dem Verlängerungssteg (8) gegenüberliegenden Sei ce an die Fensterscheibe (4, 31) anlegt. /
6. Kippfenster nach Anspxuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (16) und der Verlängerungssteg (8) an ihren oberen Enden mit elastischen Dichtungslippen (9, 19) versehen sind, die an der Fensterscheibe (4, 31) auf deren Innen- und Aussenseite abdichtend anliegen..
7. Kippfenster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (16) einen Fuß (17) aufweist, dessen Oberfläche (2o) gerippt ist und mit Rippen (12) in Eingriff bringbar ist, die auf den Wänden der Nut (lo, 11) ausgebildet sind./
8. Kippfenster nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der die eine Nut (lo) aufweisenden Profilkörperwand (15) eine zweite mit Abstandparallel zur ersten verlaufende Nut (11) vorgesehen ίβζ die bei Verwendung dickerer Isolierglasscheiben (31) zur Aufnahme der Glasleiste (16) dient.
9. Kippfenster nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für die Profilkörper (7) und die Ausstellwinkelstücke (5) Polyvinylchlorid (PVC) verwendbar ist. /
DE7204566U Kippfenster, insbesondere Kellerfenster Expired DE7204566U (de)

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DE7204566U Expired DE7204566U (de) Kippfenster, insbesondere Kellerfenster

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011052547U1 (de) * 2011-12-30 2013-04-02 Rehau Ag + Co. Extrudiertes Profil für einen Rahmen sowie Flügel und Festverglasungselement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011052547U1 (de) * 2011-12-30 2013-04-02 Rehau Ag + Co. Extrudiertes Profil für einen Rahmen sowie Flügel und Festverglasungselement

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