DE7204239U - Kassentisch für Selbstbedienungsladen - Google Patents

Kassentisch für Selbstbedienungsladen

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DE7204239U
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pedal
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TSCHAECK H
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Dipl. PKys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
68OO Mannheim 25
DUreratraBe 91
Telefon) BUro (OeSI) S8997 Wohnung (Ο621) 4OSS 91
Postanschrift: βθΟΟ Mannhelm 1 Poetfach 1273
2. Februar 1972 Zs 14
Herbert K. Zschaeck
6941 Oberflockenbach Wehlingweg 5
"Kassentisch für Selbstbedienungsläden"
Die Erfindung betrifft einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit einem Warenförderband, einer derart angeordneten Aussparung zur Aufnahme eines auf einem Fahrgestell montierten Verkaufskorbes, daß die Stirnseite des in die Aussparung eingefahrenen Verkaufskorbes unmittelbar an die Ladezone des Warenförderbandes angrenzt, einer Hubvorrichtung für den Verkaufskorb in der der Längsseite des Verkaufskorbes gegenüber>liegenden Seitenwand des Kassentisches, die einen an Führungssäulen geführten, motorisch auf- und abwärtsbewegbaren Hubtisch aufweist, und einer Ausstoßvorrichtung zum seitlichen Wegstoßen des Fahrgestells in der tiefsten Stellung des Hubtisches.
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Zur Erleichterung der Arbeit der Kassiererin und der Kunden wird bei derartigen Kassentischen der an den Kassentisch herangefahrene, auf einem Fahrgestell montierte Verkaufskorb mittels einer Hubvorrichtung Jeweils so weit angehoben, daß sich die dem Verkaufskorb zu entnehmende Ware auf der Höhe des Warenförderbandes befindet. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung eines derartigen Verkaufstisches wird die als auf- und absenkbare Schiebetür ausgebildete Stirnseite des Verkaufεν-' korbes in der tiefsten Stellung an dem Kassentisch arretiert, so daß sich der Verkaufskorb beim Anheben stirnseitig öffnet und die Ware ohne Anheben vom Verkaufskorb auf das Warenförderband gelegt werden kann. Nach dem vollständigen Entleeren des Verkaufskorbes wird dieser mit-samt dem Fahrgestell mittels der Hubvorrichtung wieder abgesenkt, bis das Fahrgestell auf dem Boden aufsteht. Da der Kunde zu diesem Zeitpunkt bereits am anderen Ende des Kassenbuches mit dem Einpacken seiner Ware beschäftigt ist, der Einstellplatz für den auf dem Fahrgestell montierten Verkaufskorb aber für den nächsten Kunden frei gemacht werden muß, weisen die bekannten Kassentische der eingangs geschilderten Art einen als Ausstoßvorrichtung wirkenden Stößel auf, dessen Bewegung mit derjenigen der Hubvorrichtung synchronisiert ist und die dem Fahrgestell einen seitlichen Stoß versetzen, so daß dieses mit dem Verkaufskorb wegrollt und den Platz über dem Hubtisch für den Einkaufswagen des nächsten Kunden freigibt.
Die bekannte Ausstoßvorrichtung ist sehr aufwendig aufgebaut. Sie weist eine Reibkupplung auf, über die ein kraftschlüssig mit dem Stößel verbundenes Treibrad mit dem Antriebsaggregat der Hubvorrichtung kuppelbar ist. Die Genauigkeit derartiger
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Rt Lbkupplungen reicht für den vorgesehenen Zweck nicht aus, zumal mit dem Ein- und Ausrückvorgang des Stößels eine Bewegungsumkehr des Treibrades verbunden ist.
Es versteht sich von selbst, daß eine derartige Ausstoßvorrichtung in Bezug auf die Länge des Stoßweges des Stößels und den Abstand des Stößels vom Boden justierbar sein muß, damit sie an den verwendeten Typ des Einkaufswagens angepaßt werden kann. Bei der bekannten Ausstoßvorrichtung ist das mit einfachen Mitteln nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kassentisch der eingangs beschriebenen Art mit einer Ausstoßvorrichtung zu ntwickeln, die die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausstoßvorrichtung pedalförmig ausgebildet ist, wobei der Schaft des Pedals kraftsclilüssig mit dem Hubtisch verbunden und um eine horizontale, parallel zur Seitenwand des Kassentisches verlaufende Achse schwenkbar ist und eine Auf lauf fläche aufweist, die bei der Abwärtsbewegung des Hubtisches im untersten Bereich auf eine ortsfeste Rolle aufläuft und somit das Pedal nach vorne gegen das Fahrgestell schwenkt.
Eine andere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, die eine kinematische Umkehr der ersten erfindungsgemäßen Lösung darstellt, zeichnet sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch aus, daß die in Höhe des Fahrgestells angeordnete Ausstoßvorrichtung pedalförmig ausgebildet ist, wobei
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der Schaft des Pedals um eine ortsfeste horizontale, parallel zur Seitenwand des Kassentisches verlaufende Achse schwenkbar ist und an seinem über die Achse hinaus verlängerten Teilstück eine Auflauffläche aufweist, auf die eine mit dem Hubtisch verbundene Rolle bei der Abwärtsbewegung des Hubtisches im untersten Bereich aufläuft und somit das Pedal nach vorne gegen das Fahrgestell schwenkt.
Während also bei der ersten Lösung die Ausstoßvorrichtung mit dem Hubtisch auf- und abbewegt wird, und beim Absenken des Hubtisches auf eine ortsfeste Rolle aufläuft und dabei gegen das Fahrgestell des Einkaufswagens geschwenkt wird, ist bei der zweiten Lösung die Ausstoßvorrichtung ortsfest angeordnet und eine mit dem Hubtisch auf- und abwärtsbewegbare Rolle läuft bei dem Absenken des Hubtisches auf die Ausstoßvorrichtung auf und schwenkt diese dabei gegen das Fahrgestell des Einkaufswagens .
Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf die Justierbarkeit der Ausstoßvorrichtung·, eine besonders einfache Justierung wird erreicht, wenn der Winkel der Auflauffläche mit der Längsachse des Schaftes verstellbar ausgeführt ist. Eine weitere zweckmäßige Justiermöglichkeit besteht darin, daß die Lage der Rolle senkrecht zu ihrer Achsrichtung horizontal verstellbar ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten "usführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kassentisch mit angehobenem Einkaufswagen in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kassentisch gemäß Fig. mit der Hubvorrichtung und der Ausstoßvorrichtung.
Der Kassentisch gemäß Fig. 1 besteht aus einem Packtisch mit zwei Packzellen 11 und 12 und einem Warenförderband 13 und aus einem Schrankteil 14, das gegenüber dem Packtisch so angeordnet ist, daß beide eine angenähert rechtwinklige Aussparung zur Aufnahme eines auf einem Fahrgestell 15 montierten Verkaufskorbes 16 bilden. Der Verkaufskorb 16 wird zusammen mit dem Fahrgestell 15 im folgenden auch kurz als Einkaufswagen bezeichnet. Das Schrankteil 14 enthält eine Hubvorrichtung für den Einkaufswagen; seine Arbeitsfläche dient zur Aufstellung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Registrierkasse.
/~\ Bei dem Einkaufswagen des Ausführungsbeispieles ist die vordere Stirnwand 17 des Verkaufskorbes 16 entriegelbar und auf- und abwärtsbewegbar. Der Kunde hat seinen Einkaufswagen so in die Aussparung eingefahren, daß die Stirnwand 17 des Verkaufskorbes 16 unmittelbar an die Ladezone des Warenförderbandes angrenzt. Der Verkaufskorb 16 steht dabei über einem Hubtisch 18. Betätigt die Kassiererin nunmehr die Vorrichtung, so wird zunächst die Stirnseite 17 des Verkaufskorbes 16 durch einen Elektromagneten entriegelt und in dieser Stellung arretiert. Die Hubvorrichtung hebt nunmehr den Hubtisch 18 an, wobei der Einkaufswagen mitgehoben wird und sich der Verkaufskorb 16
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stirnseitig langsam öffnet. L ..mit ist es der Kassiererin möglich, dem Verkaufskorb 16 die Ware auf bequeme Weise zu entnehmen und auf das Warenförderband 13 zu legen. In der höchsten Stellung der Vorrichtung befindet sich der Boden des Verkaufskorbes 16 auf der Höhe der Ladezone des Warenförderbandes 13. Ist der Verkaufskorb 16 nunmehr vollständig entleert, so senkt die Kassiererin die Vorrichtung ab, bis der Einkaufswagen wieder auf dem Boden steht und seitlich über den Hubtisch weggefahren werden kann.
Um dem Kunden, der zu diesem Zeitpunkt mit dem Einpacken seiner Waren beschäftigt ist, das Wegfahren des Einkaufswagens zu ersparen, ist eine Ausstoßvorrichtung 19 vorgesehen, deren Bewegungsablauf mit demjenigen des Hubtisches 18 synchronisiert ist.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausstoßvorrichtung 19 wird nunmehr auf Fig. 2 verwiesen. Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, ist der Hubtisch 18 auf einem Tragarm 20 befestigt, der an Führungssäulen 26 geführt ist . Der Antriebsmechanismus der Hubvorrichtung ist der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Antrieb kann pneumatisch oder hydraulisch oder zweckmäßigerweise auch über eine Gelenkkette oder eine Spindel erfolgen.
Die Ausstoßvorrjc htung 19: ist pedalförmig ausgebildet, wobei der Schaft 21 des Pedales mit dem Tragarm 20 um eine horizontale Achse 22 schwenkbar verbunden ist. Die Schwenkbewegung ist nach unten durch einen Anschlag begrenzt; in der Zeichnung ist die Ausstoßvorrichtung 19 in ihrer tiefsten Lage dargestellt. Die Ausstoßvorrichtung 19 weist eine Auf-
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lauffläche 23 auf, die mit der Längsachse des Schaftes 21 einen spitzen Winkel bildet. Soll die Ausstoßvorrichtung 19 justierbar ausgebildet sein, so ist es zweckmäßig, die Auflauffläche 23 an dem Schaft 21 so anzuordnen, daß der Winkel zwischen beiden verstellbar ist. Ein kleiner Winkel ergibt einen kurzen Hub der Ausstoßvorrichtung, ein großer Winkel einen langen kräftigen.
Bei der Abwärtsbewegung der Hubvorrichtung läuft die Ausstoßvorrichtung 19 mit ihrer Auflauffläche 23 auf eine ortsfeste Rolle 24 auf. Dabei wird die Ausstoßvorrichtung 19 um ihre Achse 22 nach oben geschwenkt und stößt dabei gegen das Fahrgestell 15 des Einkaufswagens, Durcli diesen Stoß rollt der Einkaufswagen seitlich aus der Aussparung zwischen Packtisch 10 und Schrankteil 14 heraus und gibt diesen Platz für den Einkaufswagen des nächsten Kunden frei. Sobald der Einkaufswagen seitlich weggerollt ist, hebt sich die Hubvorrichtung wieder geringfügig an, so daß der Hubtisch 18 die richtige Höhenlage zur Aufnahme des Verkaufskorbes 16 des nächstfolgenden Einkaufswagens hat. Bei diesem Anheben schwenkt v--! die Ausstoßvorrichtung 19 in ihre tiefste Stellung zurück und gibt damit ebenfalls den Weg frei für den nächstfolgenden Ein- \ kaufswagen.
'. Eine weitere Justiermöglichkeit für die Bewegung der Ausstoß-
vorrichtung 19 besteht darin, die Rolle 24 so anzuordnen, daß
S ihre Achse horizontal und senkrecht zur Achsrichtung verschiebbar gehaltert wird. Dadurch wird der Zeitpunkt, an wel-.: chem die Auf lauf fläche 23 auf die Rolle 24 auf trifft, variiert
; und somit ist es möglich, die Ausstoßvorrichtung 19 auch auf
Fahrgestelle 15 einzujustieren, bei denen das Querstänge einen
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anderen Abstand zum Boden aufweist. Zur Dämpfung des Stoßes ist die Ausstoßvorrichtung 19 zweckmäßigerweise mit einer Gummischicht 25 überzogen.
Selbstverständlich läßt sich der Neuerungsgedanke auch bei einem Kassentisch anwenden, bei dem die Ausstoßvorrichtung um einen ortsfesten Punkt schwenkbar ist, während die Rolle 24 mit dem Tragarm 20 verbunden ist und somit die Auf- und Abwärtsbewegung des Tisches mitmacht. Diese Ausführungsform stellt lediglich die kinematische Umkehr zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dar. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß der Drehpunkt der Ausstoßvorrichtung 19 etwa in die Mitte des Schaftes 21 gelegt wird und die Auflauffläche 23 dann auf das über die Achse 22 hinaus verlängerte Teilstück des Schaftes gelegt wird.

Claims (6)

  1. Il 11
  2. 2. Februar 1972 Zs 14
    Schutzansprüche
    .1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit einem Warenförderband, einer derart angeordneten Aussparung zur r Aufnahme eines auf einem Fahrgestell montierten Verkauf skorbes, daß die Stirnseite des in die Aussparung eingefahrenen Verkaufskorbes unmittelbar an die Ladezone des Warenförderbandes angrenzt, einer Hubvorrichtung für den Verkaufskorb in der der Längsseite des Verkaufskorbes gegenüberliegenden Seitenwand des Kassentisches, die einen an Führungssäulen geführten, motorisch auf- und abwärtsbewegbaren Hubtisch aufweist, und einer Ausstoßvorrichtung zum seitlichen Wegstoßen des Fahrgestells in der tiefsten Stellung des Hubtisches, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (19) pedalförmig ausgebildet ist, wobei der Schaft (21) des Pedals kraftschlüssig mit dem Hubtisch (18) verbunden und um eine horizontale, parallel zur Seitenwand des Kassentisches verlaufende Achse (22) schwenkbar ist und eine Auflauffläche (23) aufweist, die bei der Abwärtsbewegung des Hübtisches im untersten Bereich auf eine ortsfeste Rolle (24) aufläuft und somit
    - 10 -
    2. Februar 1972 Zs 14
    das Pedal nach vorne gegen das Fahrgestell (15) schwenkt.
    2. Kassentisch für Selbstbedienungsladen mit einem Wärenförderband, einer derart angeordneten Aussparung zur Aufnahme eines auf einem Fahrgestell montierten Verkauf skorbes, daß die Stirnseite des in die Aussparung eingefahrenen Verkaufskorbes unmittelbar an die Ladezone des Warenförderbandes angrenzt, einer Hubvorrichtung für den Verkaufskorb in der der Längsseite des Verkaufskorbes gegenüberliegenden Seitenwand des Kassentisches, die einen an Führungssäulen geführten, motorisch auf- und abwärtsbewegbaren Hubtisch aufweist, und einer Ausstoßvorrichtung zum seitlichen Wegstoßen des Fahrgestells in der tiefsten Stellung des Hubtisches, dadurch gekennzeichnet, daß die in Höhe des Fahrgestells (15) angeordnete Ausstoßvorrichtung (19) pedalförmig ausgebildet ist, wobei der Schaft (21) des Pedals um eine
    ; ortsfeste horizontale, parallel zur Seitenwand des Kassen-
    ■i tisches verlaufende Achse (22) schwenkbar ist und an sei
    nem über die Achse hinaus verlängerten Teilstück eine
    t Auf lauf fläche (23) aufweist, auf die eine mit dem Hub
    tisch (18) verbundene Rolle (24) bei der Abwärtsbewegung
    ; des Hubtisches im untersten Bereich aufläuft und somit
    das Pedal nach vorne gegen das Fahrgestell (15) schwenkt.
    720423910.5.72
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  3. 3. Kassentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Rolle (24) senkrecht zu ihrer Achsrichtung horizontal verstellbar ist.
  4. 4. Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (23) mit der Längsachse des Schaftes (21) einen spitzen Winkel bildet.
  5. 5. Kassentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel verstellbar ist.
  6. 6. Kassentisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal mit einer elastischen Schicht (25) aus Kunststoff oder Gummi überzogen ist.
DE7204239U Kassentisch für Selbstbedienungsladen Expired DE7204239U (de)

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