DE720007C - Verfahren zur Erhoehung des Ergosteringehaltes von Hefen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung des Ergosteringehaltes von Hefen

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DE720007C
DE720007C DEG99959D DEG0099959D DE720007C DE 720007 C DE720007 C DE 720007C DE G99959 D DEG99959 D DE G99959D DE G0099959 D DEG0099959 D DE G0099959D DE 720007 C DE720007 C DE 720007C
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yeast
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aeration
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DEG99959D
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Dipl-Ing Gyula Zorkoczy
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GESCHWINDT FELE SZESZ ELESZTOE
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GESCHWINDT FELE SZESZ ELESZTOE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P33/00Preparation of steroids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor
    • C12N1/18Baker's yeast; Brewer's yeast

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Description

  • Verfahren zur Erhöhung des Ergosteringehaltes von Hefen Das Ergosterin, welches, wie bekannt, durch die Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in das Vitamin D umgewandelt werden kann, bildet einen sehr wichtigen Ausgangsstoff der pharmazeutisch-chemischen Industrie. Ergosterin wird meistens aus P@neßhefe hergestellt, z. B. mittels des Verfahrens von: W i tn d a u -s und Großkopf (Z. f. physiol. Chein. 1923, Bd. 12q., S.8) oder mittels anderer Verfahren.
  • Der Ergosteringehalt der in üblicher Weise vermehrten Hefen ist im allgemeinen niedrig. Der Ergosteringehalt der gewöhnlichen obergärigen Backhefe bewegt sich im allgemeinen, auf Hefe mit 3o% Trockensubstanzgehalt berechnet, zwischen i bis 20/00 und meistens um 1, 2 bis 1, 5 % o.
  • über die Erhöhung des Ergosteringehaltes der Hefe ist bereits eine umfangreiche Literatur vorhanden (z. B. A. H e i.d u s c h k a Z. f. angew. Chem., 1926; S. 326; H a l d e n 5 Z. f. physiol. Chem., 193q, Bd.225, S.249; Sobotka, Halden und Bilger, Z. f. physi@ol. Chem., 1935, Bd. 25q., S,. i bis 2o; Bills, Massengale und Prickett, Journal :of Biel. Chem., 193o; Bd.87, S).259; und 19.31, Bd. 94, S,. 213; C a s t i 11e und R u p p o 1, Bull. Acad. Med. Belg., Sitzungsbericht v. 28. 1. 1933, S.48; Ida S m e d 1 e y M a c L-e a n , Bioch. Journal, 1922, S. 370, sowie mehrere Patentschriften).
  • Die Verfasser dieser Abhandlungen haben die Bildung des Ergosterins in der Hefe unter den verschiedensten Bedingungen untersucht. Die erwähnten Abhandlungen stimmen miteinander im allgemeinen darin überein, daß die Erhöhung des Ergosteringehaltes der Hefen unter Belüftung durchgeführt wird, und zwar meistens in Gegenwart von Äthylalkohol. Sie widersprechen einander jedoch in der Hinsicht, unter welchen weiteren biologischen Bedingungen die an Ergosterin reichere Hefe hergestellt werden soll, namentlich hinsichtlich des Stickstoff- und Kohlenhydratgehaltes der Züchtungs- oder Behandlungslösung. Aus der britischen Patentschrift 396 2o6 ist ein Verfahren zur Erhöhung des Ergosteringehaltes der Hefe bekanntgeworden, gemäß welchem die Hefe in einer Nährlösung mit üblicher Zusammensetzung vermehrt, jedoch der Stickstoffgebalt der Nährlösung während der ganzen Behandlung oder während eines Abschnittes derselben auf einem niedrigeren Wert als den üblichen gehalten wird. Die Hefe wird in dieser Lösung in Gegenwart eines sauerstoffübertragenden organischen Katalysators belüftet. Die -so erhaltene Hefe wird zwecks weiterer Erhöhung des Ergosteringehaltes entweder mit Luft behandelt oder einer zusätzlichen Behandlung gemäß der britischen Patentschrift 50o 663 unterworfen in der Weise, daß die Hefe entweder in der ursprünglichen Nährlösung oder von dieser getrennt in einer stickstoff- und phosphorfreien Lösung einer erneuten Belüftung in Gegenwart eines sauerstoffübertragenden organischen Katalysators sowie von MethylalkDhol, Äthylalkohol, Milchsäure o. dgl. unterwarfen wird.
  • Mittels dieser Verfahren ist es jedoch nicht gelungen, den Ergosteringehalt der Hefe bei großi.ndustrieller Arbeitsweise auf hohe Werte zu erhöhen. Es gelang im allgemeinen, eine Erhöhung des Ergosteringehaltes auf etwa das 3fache des ursprünglichen Ergosteringehaltes der Hefe z. B. von 0,4% auf i,oß%, berechnet auf Hefetrockensubstanz nach der britischen Patentschrift 396 2o6, zu erreichen. In der britischen Patentschrift 50o 663 wird das Maß der darüber hinausgehenden Verbesserung nicht angegeben. Eine Ausnahme bildet ein anderes bekanntes Verfahren, gemäß welchem der Ergosteringehalt der Hefe auf das lo- bis qofache, des ursprünglichen Ergosteringehaltes erhöht werden kann. Dieses Verfahren ist aber wegen der Schwierigkeiten und Umständlichkeit seiner Ausführung für eine großgewerbliche Arbeitsweise nicht geeignet.
  • Mittels des. erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, unter Anwendung von verhältnismäßig kurzen Behandlungszeiten eine Hefe herzustellen, deren Ergos.teringehalt, auf i kg Hefe mit 3oo'o Troekensubstanzgehalt herechnet, über 4-. im allgemeinen 5 bis 6 g und sogar bis zu ä bis log beträgt. Eine Hefe mit einem derart hohen Ergosteringehalt bildet einen außerordentlich wertvollen Ausgangsstoff für die pharmazeutisch.chemische Industrie, und dabei kann das Verfahren im Großbetrieb unter Verwendung oder nur geringer Umgestaltung der üblichen Einrichtungen der Hefefabriken und ähnlicher Betriebe leicht durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die an Ergosterin anzureichernde , Hefe m einem von assimilierbaren, stickstofflialtigen Verbindungen und vergärbaren Kohlenhydraten praktisch freien Medium belüftet wird, welches durch Glyceringärung einer Maische gewonnen wurde.
  • Die Belüftung erfolgt zweckmäßig in einer 5- bis io%igen Hefesuspension und zweckmäßig bei einer Glycerinkonzentration von i bis 2 %, wobei während der Belüftung nicht mehr als etwa 0,020;'o assimilierbarer Stickstoff und nicht mehr als o, i 0'o vergärbarer Zucker anwesend sind.
  • Bei der praktischen Durchführung der Erfindung kann man folgenderweise vorgehen: Zweckmäßig wird von einer io- bis 2o0,oigen Lösung von Melasse ausgegangen, es können jedoch .auch andere zuckerhaltige Stoffe bz«-. durch die Verzuckerung von stärkehaltigen Stoffen gewonnene Maischen angewendet werden. Eine solche Maische wird einer sog. Glyceringärung z. B. mittels Hefe unterworfen. Zur Vergärung kann dieselbe Hefe angewendet werden, die an Ergosterin angereichert werden soll.
  • Es wird zweckmäßig so viel Hefe verwendet, daß eine 5- bis ioo,'oige Hefesuspension entsteht. Während der Gärung, die 6 bis 20 Stunden in Anspruch nehmen kann, wird die Maische nicht belüftet. Nach Beendigung des Gärungsvorganges wird durch die Maische Sauerstoff, zweckmäßig in der Form von Luft, hindurchgeblasen, und zwar zweckmäßig in solcher Menge, daß auf jeden Kubikmeter der Maische 2o bis. 50 cbm Luft entfallen. Während der Belüftung werden der Maische selbstverständlich keine stickstoffhaltigen Nährsubstanzen zugesetzt. Für die Widerstandsfähigkeit der Hefezellen ist es jedoch von günstigem Einfluß, wenn während der Belüftung der Maische kbntinuierlich oder in kleineren Teilen insgesamt so viel Zucker zugesetzt wird, daß der Zuckergehalt 5 bis iooio der in der Maische vor der Gärung enthaltenen Zuckermenge beträgt. Diese Zuckerbeimischung kann auch in Form von Melasse erfolgen, da die Menge des damit eingeführten Stickstoffs innerhalb der Grenze bleibt, über welcher die Maische nicht mehr als stickstofffrei betrachtet werden könnte.
  • Die Belüftung soll in dieser Maische möglichst nicht länger als 24. Stunden dauern. Wenn der Ergosteringehalt der Hefe noch weiter erhöht werden soll, wird die Hefe von der Maische separiert und in eine andere bereits auf Glycerin vergorene Maische eingeführt und in derselben weiterbelüftet. Die Hefe, die zur Vergärung dieser zweiten Maische diente, wird zweckmäßig aus letzterer entfernt, bevor die an Ergosterin weiter anzureichernde Hefe eingetragen wird. Diese Ausführungsform ist vorteilhafter als die Vergärung der zweiten Maische mit Hilfe der an Ergosterin weiter anzureichernden Hefe.
  • Im allgemeinen kann gesagt werden, daß der Ergosteringehalt, berechnet auf i kg Hefe mit 30% Trockensubstanz, welcher vor der Behandlung i bis 1,2 g beträgt, nach der ersten Belüftung auf 5 bis 6g, nach der zweiten Belüftung .auf 8 bis iog erhöht werden kann. Ohne Anwesenheit von durch Glyeeringärung bedingten Stoffen kann :ein derart hoher Ergosteringehalt nicht erreicht werden.
  • Die Belüftung kann sehr zweckmäßig in Gegenwart von. anorganischen Phosphaten, insbesondere Alkaliphosphaten, z. B:. KH2P04, durchgeführt werden, die zweckmäßig in :einer Menge von etwa 5%" bezogen auf die behan:-delte Hefemenge mit 30% Trockensubstanz, angewendet werden können. Bei Anwendung der Phosphate werden von der Hefe die während der Belüftung assimilierten Stoffe, insbesondere das Glycerin, besser verwertet, d. h. es wird zur Bildung derselben Menge Ergosterin weniger Glycerin aus der Maische verbraucht, da anscheinend weniger Glycerin für Nehenreaktionen verwendet wird als ohne Anwendung von Phosphaten. Die Hefe kann deshalb in derselben Maische längere Zeit belüftet werden, .ohne daß die Maische sich erschöpfen würde. Damit ist schließlich auch eine bedeutende Zuckerersparnis verbunden. Die erwähnte Erhöhung des Verwertung:sgrades der Gärungsprodukte kann im Vergleich mit der Arbeitsweise ohne Alkalipho-sphate auch :einen 5- bis 6fachen Wert erreichen. Beisspiel i In einen mit Belüftungsvorrichtung usw. versiehenen Gärbottich von :etwa Zoo hl Rauminhalt werden i 5o hl Wasser eingetragen. In diesem Wasser werden 5oo kg gewöhnliche Preßhefe mit 30% Trockensubstanz suspendiert. D:er Suspension werden innerhalb 6 Stunden in drei Anteilen 3 q.oo kg Melasse mit 5o% Zuckergehalt zugesetzt. Während der Gärung wird der pH-Wert der Maische auf 7,¢ gehalten. Für die Aufrechterhaltung dieses Alkalitätsgrades wird im Laufe der Gärung durch Zugabe von Soda gesorgt. Die Gärung nimmt g bis i o Stunden in Anspruch. Nach Beendigung der Gärung wird die Maische durch Einblasen von 5oö cbm Luft je Stunde belüftet. Während der Belüftung wird die Maische alkalischer, weshalb die Al:kalität zwecks Aufrechterhaltung des p. -Wertes von 7,¢ durch Zugabe von Schwefelsäure abgestumpft wird. Noch zu Beginn der Gärung wird der Maische 5% KH2P04, bezogen auf die eingetragene Hefe, zugesetzt. Während der Gärung. und Belüftung wird die Temperatur der Maische auf 28 bis 30° C gehalten. Die Belüftung wird etwa 16 Stunden lang fortgesetzt. Nach Beendigung der Belüftung wird die Hefe separiert und gepreßt. Der Ergosteringehalt der erhaltenen Hefe beträgt je Kilogramm 5 bis 6 g. Beispiel 2 Die nach Beispiel i behandelte Hefe wird einer solchen Maische zufließen gelassen, die in gleicher Weise mittels :einer Glyceringärung gemäß Beispiel i erhalten wurde und- aus welcher die zur Vergärung angewendete Hefe vorangehend entfernt wurde. Auch dieser Maische kann KH2P04 in der im Beispiel i angegebenen Menge zugesetzt werden. Die Hefe wird in dieser Maische 16 bis 18 Stunden lang in der im Beispiel i angegebenen Weise belüftet. Während der Belüftung werden dieser Maische insgesamt Zoo kg Melasse mit 5o% Zuckergehalt in gleichen Anteilen zufließen gelassen. Nach Beendigung d:er Belüftung wird die Hefe von der Maische separiert und gepreßt. Die so erhaltene Hefe enthält 8 bis io g Ergosterin je Kilogramm Hefe. Wie erwähnt, muß die Vergärung dieser zweiten Maische auf Glycerin nicht unbedingt mit fremder -Hefe erfolgen, sondern es kann hierzu die mit Ergosterin weiter anzureichernde 'Hefe selbst benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhöhung des Ergosteringehaltes von Hefen, insbesondere von .gewöhnlicher Prellhefe, durch Belüftung der Hefe in einem von assimilierbaxem Stickstoff und vergärb,aren Kohlenhydraten praktisch freien Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung in einer durch Glyceringärung erhaltenen Maische, insbesondere mit i bis 2% Glyceerin,gehalt, erfolgt, wobei zweckmäßig anorganische Phas= phate, z, B. KH2P04, zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß verdünnte, zweckmäßig 5- bis io%ige Hefesuspensionen belüftet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der glycerinhaltigen Maische mit Hilfe der an Ergosterin anzureichernden Hefe selbst vorgenommen wird. q.. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung der Hefe in einer frischen, auf Glycerin vergorenen Maische bzw. in solchen Maischen :einmal bzw. mehrmals wiederholt wird.
DEG99959D 1939-03-31 1939-04-25 Verfahren zur Erhoehung des Ergosteringehaltes von Hefen Expired DE720007C (de)

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DE (1) DE720007C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936384C (de) * 1942-09-02 1955-12-15 Gustav Dr-Ing Butschek Verfahren zur Zuechtung eines an Fett und Kohlehydraten reichen Eiweisspilzes aus den Ablaugen der Zellstoff-Fabrikation
DE941151C (de) * 1953-03-24 1956-04-05 Wissenschaftliche Station Fuer Verfahren zur Herstellung eines Krebstherapeutikums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936384C (de) * 1942-09-02 1955-12-15 Gustav Dr-Ing Butschek Verfahren zur Zuechtung eines an Fett und Kohlehydraten reichen Eiweisspilzes aus den Ablaugen der Zellstoff-Fabrikation
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