DE718868C - Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen mit aeusserer Gemischbildung - Google Patents

Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen mit aeusserer Gemischbildung

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DE718868C
DE718868C DEO21853D DEO0021853D DE718868C DE 718868 C DE718868 C DE 718868C DE O21853 D DEO21853 D DE O21853D DE O0021853 D DEO0021853 D DE O0021853D DE 718868 C DE718868 C DE 718868C
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DE
Germany
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fuel
control device
throttle
control
fuel supply
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DEO21853D
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English (en)
Inventor
Orange Dipl-Ing Dr-Ing E H P L
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RUDOLF L ORANGE DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF L ORANGE DIPL ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0261Control of the fuel supply
    • F02D2700/0266Control of the fuel supply for engines with fuel injection

Description

  • Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr bei B.rennkraftmaschinen mit äußerer Gemischbildung Die selbsttätige Ansaugung des Brennstoffes bei Brennkraftmaschinen mit, äußerer Gemischbildung hat manche Nachteile insbesondere für ;solche-Betriebsweisen, bei. welchen. die Maschine in jeder Lage, z. B. auch auf dem Kopfe stehend, arbeiten muß. Dies hat seinen Grund hauptsächlich in der Abhängigkeit der Brennstoffzufuhr zur Düse von dem durch .einen Schwimmer aufrechterhaltenen Flüssigkeitsstand. Wird, um die Brennstoffzufuhr mehr zwangsläufig zu gestalten; für diesen Zweckeine Brennstoffpumpe verwendet, sio ergeben sich bei Bnennkraftmaschinen mit Gemischregelung dadurch Schwierigkeiten, daß die Brennstoffmenge außer der Drehzahl auch der, durch die Luftdrosselung gegebenen Luftmenge anzupassen ist.
  • Würde der Unterdruck zur Regelung einer solchen Pumpe selbst herangezogen, so würde sich für dieselbe :ein Aufbau ergeben,, welcher demjenigen der Einspritzpumpien für Brennkraftmaschinen mit innerer Gemischbildung entspricht und eine Feinregelung enthält, woraus sich ein verwickelter Bau ergibt. -Es ist hekannt, den Brennstoff :mittels einer Pumpe durch eine Düse für-alle oder.- doch mehrere Zylinder seiner Brennkraftmaschine in :die, gemeinsame Ansaggleitiurg Moder einen Hilfsvergaser einzuspritzen und den geförderten Brennstoff zwecks Regelung @entweder in oder Druckleitung oder in. der Druck- und Saugleitung über eine Dresselstelle zu leiten und diese Drosselorgane einzeln oder miteinander gemeinsam entsprechend denn Unterdruck in der Ansaugleitung zu steuern, so, daß beim öffnen der Druckleitung ein Schließen ,der Saugleitung und umgekehrt erfolgt. Bei dieser Anordnung muß sich jedoch der Brennstoffdruck, welcher .die Pumpe in den @einzelnen Regelzuständen erzeugt, stets ändern -und infolgedessen auch .die zur- Einspritzung gelangene Durchflußmenge eine der Regelung nicht entsprechende Änderung -erfahren.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Brennstofföffnungen in den beiden Drosselorganen so geformt -und gesteuert sind, daß die Summe der Querschnitte bei allen. Regelstellungen möglichst die gleiche ist- und die beiden Drosseläffnungen. ;die einzigen Drosselstellen im Brennstoffwege hild:en. Wenn dann dafür Sarge getragen ist, daß die Summe der Drosselquerschnitte in der Saug- und Druckleitung- die Hauptdrosselung, z. B. gegenüber der Drosselung in &r Düse und den Rückstromleitungm;@,bildet, so wird bei, jeder Drehzahl die Einspritzmenge nur von :der Stellung der Drosselöffnung nach der Einspritzdüse alxhängen und dieser Stellung verhältnisgleich sein.
  • Anstatt jede der beiden Drosselöffnungen für sich durch den. Unterdruck im Ansaugrohr zu steuern, kann, eine wesentliche Verleinfachung dadurch herbeigeführt werden, daß eine einzige durch den. Unterdruck betätigte Membran gleichzeitig beide Öffnungen steuert, indem sie z. B. einen Steuerkolben verstellt, welcher die :eine Öffnung im Öffnungssinn, die :andere im Schließsinn betätigt.
  • Abb. r zeigt eine solche Regeleinrichtung schematisch. Abb. z zeigt beispielsweise eine Ausführung :derselben im Längsschnitt, bei welcher die steuernde Membran als, Wehrohr ausgebildet ist. Abb-. 3 und q. sind ein, Längs-und ein Querschnitt durch eine Ausführung, bei welcher der Unterdruck im Ansaugrohr auf das Wellrohr von unten her und der Luftdruck oder ein gleichbleibender Druck aus einem besonderen angeschlossenen Raum von ,oben auf dasselbe wirken. , A ist das Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine mit beispielsweise drei Zylindern, dessen Durchgang durch die Drolsselklappe B geändert werden kann. Vor dieser ragt "die Düse C in; das Ansaugrohr, welche den Brennstoff durch das vom Regler E kommende Rohr D zugeführt erhält. Der Regler E lenthält drei Kammern, von welchen -die untere mit der Düse, die mittlere durch das RohrF mit dem Pumpendruckraum und die obere durch das Rohr G mit dem Saugraum der Pumpe H verbunden ist. Durch alle Kammern geht der Steuerkolben J, welcher eine solche Ausfräsung enthält, daß in der Mittellage deren obere Steuerkanten um so viel über die Kante der Kolbenführung in die obere Kammer hervorsteht, wie die untere Kante der Ausfräsung unter der Kante der Führung in die untere Kammer herausragt.
  • Der Kolben J ist oben von der Membran I( und der diese belastenden Feder L gesteuert. Der Raum über der Membran ist durch das Rohr M mit dem Ansaugrohr A verbunden.. Die Membranfeder L ist so !eingestellt, da.ß bei geringstem Unterdruck im Ansaugrohr A der Kolben J nach unten bewegt wird, wodurch der Brennstoffweg durch de untere Kammer voll geöffnet, der durch die obera Kammer nach dem Pumpensaugraum ungefähr geschlossen wird.
  • Nimmt der Unterdruck im Ans:augra,um A zu, so wird die Membran vom Luftdruck entgegen dem Druck der Feder L angehoben und die Durchströmöffnüng nach der Düse C hin so verkleinert, daß sie bei größtem Unterdruck am kleinsten, d. h. fast Null ist. Entsprechend wird die,ob:ere Öffnung nach dem Pumpensaugraum hin so geöffnet, daß sie bei Leerlauf der Maschine am größten ist; die Summe beider Querschnitte bleibt dabei stets annähernd gleich.
  • Die Gesamtdrosselung ist so groß, daß die hrosselung in der Spritzdüse C von verschwindendem Einfluß bleibt. Entspricht die Regelungsdrosselung bei voller Drehzahl z. B. etwa 3 atü, so beträgt diejenige der Düse nur etwa 6o cm Wassersäule. Soll sie mehr betragen; so kann zwischen dem Regler und dem Pump:ensaugraum eine Einrichtung zur entsprechenden Drosselung des zurückfließenden Brennstoffes eingebaut werden.
  • In der Ausführung nach Abb. = ist in das Reglergehäuse E die genau kalibrierte Büchse F eingesetzt. In ihr bewegt sich die nach der Mitte zu verjüngte Steuernadel G, welche oben mit dem Wehrohr H dichtend verbunden ist. Dieses sitzt dichtend auf dem Deckel J, welcher in das Gehäuse E eingi_-schraubt ist. In das Wehrohr H ragt das Federwiderlager I(. Die Verschraubung L dient zur Befestigung der Anschlußleitunb zum Ansaugrohr mit dem Reglergehäuse E. Gegen das. Fedenviderlager I( stützt sich die Belastungsfeder M, welche so berechnet ist, daß sie bei untenstehender Steuernadel G, also voller Öffnung der Brennstoffzufuhr nach der Düse, entspannt ist und bei obenstehender, diese Zufuhr also annähernd abschließender Nadel. so stark gespannt ist, daß sie dem stärksten im Ansaugrohr vorkommenden Unterdruck das Gleichgewicht hält. Am Reglergehäusie befindet sich bei I der Anschluß zur Düse, bei II der Anschluß zum Pumpendruckraum, bei III derjenige zum. Pumpensaugraum und bei IV die Verbindung mit dem Ansaugrohr. Zur Entlüftung des Gehäuseteils unter dem Deckel J dienen Bohrungen O in der Wand des Reglergehäuses E.
  • In Abb.3 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher der zur Aufnahme der Membran dienende Raum durch eine Kappe P gebildet wird, welche mit dem Reglerkörper dicht verbunden ist. Ein Anschluß V an der Kappe P dient zur Herstellung der Verbindung mit :einem (nicht gezeichneten) Raum, in welchem der Luftdruck ,oder ;ein gleichbleibender Druckaufrechterhalten wird, während am Gehäuse der Anschluß I zur Düse, Anschluß II zum Pumpendruckraum, Anschluß III zum Pumpensaugraum und Anschluß IV zum Ansaugrohr führt.
  • A und B sind Bohrungen, welche die Wand der Büchse F in Lage und Richtung der Anschlüsse I und III durchdringen und dadurch an der Innenseite Steuerkanten bilden. Zwischen den Bohrungen A und B liegt :eine dritte Bohrung in Fortsetzung der Brennstoffzuführung II. Die Steuernadel G, welche in die Büchse F eingeschliffen ist, enthält einen feinen, in der Längsrichtung angebrachten Sägeschnitt, dessen oberne und untere Austrittskanten die Steuerkanten bilden, welche zusammen mit den inneren Kanten der BohrungernA und B die Größe der Durchtrittsöffnung im Verhältnis der Bewegung der Steuernadel G steuern. Diese Hubbewegung der Steuernadel wird ,durch das Gegenspiel des Wellrohres H gegen die Feder M bestimmt.
  • Die Büchse F ist durch eine Verschraubung im Reglergehäuse festgehalten, das letztere an der Unterseite dicht abgeschlossen.
  • An Stellte des Sägeschnittes in, Längsrichtung der Steuernadel kann auch die Ausmündung des Anschlusses I zur Düse und die des Anschlusses II zum Pumpendruckraum von quer zur Längsrichtung in der Führung angebrachten Sägeschnitten gebildet werden, welche mit den Steuerkanten an der Steuernadel zusammenarbeiten und dadurch die Drosselung der zur Einspritziung gelangenden und der zur Pumpe zurückflIeßenden Brennstoffmenge im Sinrie der Erfindung herbeiführen.,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen mit äußerer Gemischbildung und gleichzeitiger Luftregelung, bei welcher der Brennstoff in die Luftansaugeleitung durch eine Pumpe eingespritzt wird und ein vom Unterdruck ,der Ansaugeleitung hinter der Luftdro-ssiel betätigtes Organ eine Brennstoffdrossel in .der Einspritzleitung und gleichzeitig damit eine Brennsboffdros.sel in der Brennsboaffrücklaufleitung verstellt in dem Sinne, daß bei einem Offnen der einen ein Schließen,dier anderoenerfolgt, und umgekehrt,dad.urch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdrosselöffnungen in den 'beiden Drosselorganen so geformt und gesteuert sind, daß die Summe der Querschnitte bei allen Regelstellungen möglichst g enau die gleiche ist und die beiden Drosselöffnungen die einzigen Droeselsbellen im Brennstoffwege bilden. z. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennz&chn!et, daß die beiden Brennstaffdrosselöffnungen durch leinen Deppelschieber (G) oder eine Doppelnadel gesteuert werden, wobei zwischen den beiden Drosselöffnungen die B.rennsboffzufuhröffnung (II) und außerhalb der beiden Drosselstellen die öffnungen (I, III) zur Düse und Rückleitung liegen. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch :gekennzeichnet, daß der D.oppelschiebier (G) eine schmale Einfräsung bzw. einen freien Sägeschnitt hat, dessen @o.benes Ende über die Steuerkante der Führung (F) gleitet, oder bei welcher die Führung oben und unten je einen freien Sägeschnitt enthält, über welche die Steuerkante des Schiebers, hinweggleitet. q.. Regeleinrichtung mach den Ansprüchen i bis 3 für,den Betrieb bei wechselndem äußerem Luftdruck, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck gegen den Unterdruck in der Ladeleitung durch seine in einem dicht geschlossenen Gefäß gehaltene Luft von gleichbleibender Spannung ausgeübt wird.
DEO21853D 1935-06-05 1935-06-05 Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen mit aeusserer Gemischbildung Expired DE718868C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818884C (de) * 1949-12-28 1951-10-29 Heinrich Liman Benzineinspritzgeraet fuer Fahrzeugmotoren
DE898977C (de) * 1948-10-02 1953-12-21 Franziska Pabst Hochdruck-Spritzvergaser
DE925022C (de) * 1951-11-18 1955-03-10 Kaete Banditt Gemischregler einfachster Bauweise fuer Verbrennungskraftmaschinen aller Art
DE946933C (de) * 1953-05-30 1956-08-09 Ewald Becker Dipl Ing Einrichtung zur Druckzerstaeubung von Kraftstoff im Ansaugkanal von Verbrennungsmotoren
DE963824C (de) * 1953-04-04 1957-05-16 Carlo Gianini Regelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr bei mit Druckzerstaeubung in der Saugleitung betriebenen Brennkraftmaschinen
DE1111455B (de) * 1953-06-25 1961-07-20 Zenith Carburateur Soc Du Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in die Ansaugeleitung einer Brennkraftmaschine

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