DE718395C - Abfederung fuer Schienenfahrzeuge, deren Radsaetze in Schwinghebeln gelagert sind - Google Patents

Abfederung fuer Schienenfahrzeuge, deren Radsaetze in Schwinghebeln gelagert sind

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Publication number
DE718395C
DE718395C DEW103891D DEW0103891D DE718395C DE 718395 C DE718395 C DE 718395C DE W103891 D DEW103891 D DE W103891D DE W0103891 D DEW0103891 D DE W0103891D DE 718395 C DE718395 C DE 718395C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
pivot
frame
rail vehicles
springs
Prior art date
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Expired
Application number
DEW103891D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Baumstark
Dr-Ing Kurt Bennedik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Original Assignee
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application filed by Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG filed Critical Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority to DEW103891D priority Critical patent/DE718395C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718395C publication Critical patent/DE718395C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/36Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung für Schienenfahrzeuge, deren Radsätze in Schwinghebeln gelagert sind Bei ;der Abfederung von Schienenfahrzeugen nach dem Hauptpatent 66.6 91a stützt sich ider Wagenkasten atuf -den Drehgestellrahmen und d ieser auf die Räder ab, in beiden Fällen durch Esinschaltun@g von Feidern mittels in der Fahrtrichtung liegender Schwinghebel. Diese Hebel sind als Doppelhebel ausgebildet, :deren einer Arm sich auf die Raidachsen bzw. dien Drehpfannenträger stützt, während zwischen idie anderen aufwärts gerichteten Arme ein zusätzlicher federnder Körper, z. B. ein Gumm;i.puffer, unter Vorspannung so eingesetzt ist, daß er entlastend auf die Federung der Radsätze und belastend auf die Federung des Drehpfannenträgers einwirkt. Hierdurch ist erreicht, daß bei einer Aufwärtsbewegung einer Achse der Drehpfannenträger gesenkt und bei einer Abwärtsbewegung einer Achse angehoben wird. Der Drehpfannenträger und damit der Wagenkasten bleiben daher bei den Bewegungen der Radachsen, bezogen auf die Schienenoberkante, annähernd in gleicher Höfie.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ,des Hauptpatents ist die federnde Verbindung zwischen dem Rahmen und den Doppelhebeln dadurch geschaffen, daß im Rahmen nebeneinander quer zur Fahrtrichtung gelagerte Drehstabfeidern angeordnet sind, auf deren Enden die Doppelhebel sitzen. Die Arme, zwischen die der Gummipuffer o.,d.gl. eingeschaltet ist, sind aufwärts gerichtet. Hier-,durch erhält !das Drehgestell eine so große Baulänge, daß es sich für kleine Radstände, z. B. für Straßenbahnen, nicht gut eignet. Denn zwischen Raidmitte und Mitte des Drehpfannenträgers kommen zu den Längen der liegenden Arme der Doppelhebel noch der durch ,den zwischengeschalteten Gurnmnpuffer bestimmte gegenseitige Abstand der Drehstabfedern und der Abstand zwischen der Mitte des Drehpfannenträgers und seinem Angriffspunkt an dem ihm zugeordneten Doppelhebel hinzu. Ferner treten an den Einspannendender nebeneinander im Rahmen gelagerten Stabfedern außer den senkrechten Kräften noch größere Drehmomente auf, durch die der Rahmen ungünstig beansprucht wird.
  • Diese Übelstände sind nach der Erfindung dadurch behoben, daß erstens die zusätzlichen federnden Körper Unmittelbar zwischen dein Drehpfannenträger und waagerechten, sich über diesen erstreckenden Verlängerungen :ler Raidsatzschwinghebel eingesetzt sind und daß zweitens die waagerechten Schwinghebelverlängerungen oberhalb der Abfederung des Drehpfannenträgers nebst deren gelenkigen Verbindungen mit dem Fahrgestellrahmen angeordnet sind. Hierdurch ist gegenüber der im Hauptpatent dargestellten Ausführungsform eine erhebliche Verkürzung des Radtandes erzielt. Einerseits ist der waagerechte Abstand zwischen den beiden nach dem Hauptpatent vorgesehenen Drehstabfedern, anderseits sind größere Hebellängen in Fortfall gebracht, da die in der Fahrtrichtung liegenden Schwinghebel nicht mehr tvie beim Hauptpatent hintereinander geschaltet sind, sondern einander übergreifen. Der halbe Radstand ist daher nur erstens voll der Länge des' Radsatzschwinghebels und zweitens von der Hebellänge des mit dem zusätzlichen federnden Körper zusammenarbeitenden Armes abhängig, welche wesentlich kürzer ausfällt, als ein weiterer Schwinghebel sein müßte. Durch diese Verkürzung cies Radstandes ist das Drehgestell auch für Schienenfahrzeuge mit kleinem Radstand geeignet gemacht.
  • Die Beanspruchung des Rahmens wird außerdem bedeutend kleiner, da bei Verwendung von Drehstabfedern nur die den Radachsen zugeordneten Federn im Rahmen gelagert sind, während als Lagerkörper für die Dr°hstabfedern, welche die zusätzliche Spannung erhalten, der Drehpfannenträger selbst dient. Die Momente, die auf diesen Träger durch die nebeneinandergelagerten Drehstabfedern der beiden dem Drehpfannenträger zugeordneten Schtvinghebel übertragen werden, heben sich gegenseitig auf.
  • Vorteilhaft liegen im Fahrgestellrahmen die Gelenkbolzen für die Schwinighebel und für die gelenkigen Anschlüsse der Abfederung des Drehpfannenträgers lotrecht untereinander. Die von der Achse und dein Drehpfannenträger herrührenden senkrechten lsräfte haben dann am Rahmen keinen Abstand voneinander und üben somit auch kein Moment auf ihn aus. Der- Rahmen läßt sich dann besonders leicht bauen. An die Stelle von Drehstabfedern können auch Blattfedern oder Wendelfedern treten, wobei nur die Bauart der Abfederung so zu treffen ist, d.aß durch die mit Torspannung einzusetzenden federnden Körper die dem Drehpfannenträger zugeordnete Feder die zusätzliche Spannung erhält, durch welche der Drehpfannenträger angehoben wird, wenn die Achse abwärts geht.
  • Auf der Zeichnung sind in Fig. i bis 3 Seitenansichten von Drehgestellen nach der Erfindung dargestellt, die mit drei verschiedenen Ausführungsformen der Abfederungsvorrichtung versehen sind.
  • Bei der Ausführungsforen nach Fig. t sind an den Seitenwangen des Rahmens h zu beiden Seiten vom Drehpfannenträger c Lager angebracht, in welchen je eine Drehstabfedere quer zur Fahrtrichtung gelagert ist. Auf den Enden dieser Stabfedern sind Hebel i schwingbar befestigt, die in der Fahrtrichtung liegen und mit waagerechten Verlängerungen 2 versehen sind. Der eine Schwinghebel 1 stützt sich auf die Achsbuchse der Radachse ztl bzw. tat, während die Verlängerung über den Drehpfannenträger c hinüberragt.
  • Der Drehpfannenträger c ist an den Rahmen lt mittels zweier Hebelpaare 3, .4 angelenkt, von denen der Hebel 3 auf dein Ende einer Drehstabfeder f befestigt ist, die quer zur Fahrtrichtung im Drehpfannenträger c gelagert ist. Ani freien Ende des Hebels 3 greift der Gelenkhebel 4. an, der bei der dargestellten Ausführungsform senkrecht unter der Drehstabfeder c am Rahmen h um den Zapfen 5 drehbar befestigt ist. Es sind also die beiden Drehstabfedern f für die beiden Enden des Drehgestells nebeneinander im Drehpfannenträger c gelagert. Zwischen dein Drehpfannenträger c und den Enden der Verlängerungen J der Schwinghebel i sind Wendelfedern d eingeschaltet.
  • Es sind null im Sinne des Hauptpatents diese Wendelfedern d mit so großer Vorspannung eingesetzt, daß sie die Doppelhebel 1, 2 und die Hebel 3 gegenläufig zu drehen trachten. Beim Einsetzen der Wendelfedern d erhalten daher die Drehstabfedern feilte zusätzliche Spannung in dem Sinne, dafr sie bei Entlastung versuchen, in ihre natürliche Lage zurückzukehren.
  • Hebt sich infolge einer Unebenheit des Gleises z. B. die Radachse zal, will also der Rahmen la eine Aufwärtsbewegung machen, so wird der zugeordnete Doppelhebel 1, 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht, die Wendelfeder d wird zusammengedrückt, und der Drehpfannenträger c wird entsprechend gesenkt. Senkt sich infolge einer Unebenheit der Schienen die eine oder andere Radachse, so führt der Doppelhebel 1, 2 eitle solche Drehung aus, die zur Folge hat, daß die zugehörige Wendelfeder d entlastet wird. Es wirkt sich dann die zusätzliche Spannung der zugehörigen Drehstabfeder f aus, indem sie den Dr ehpfannenträger c entsprechend anhebt. Es bleibt bei diesen Bewegungen der kadachse daher der Drehpfannenträger und damit der @Vagenkasten,.bezogen auf die Schienenoberkante, annähernd in gleicher Höhe.
  • Der gegenseitige Abstand der Mitten der Achsen n1 und n=, also der Radstand, ist verhältnismäßig klein, .da für die annähernd senkrecht stehenden Wendelfedern d in der Längsrichtung des Drehgestells kaum ein Raum benötigt wird und daher der waagerechte Abstand zwischen den beiden nach dem Hauptpatent vorgesehenen Drehstabfedern in Fortfall kommt und da ferner die Verlängerungen 2 und die dem brehpfannenträger c zugeordneten Schwinghebel 3 übereinanderliegen. Auf den Rahmen h wirkt, da der Aufhängepunkt des Drehpfannenträgers c senkrecht unter dem Drehpunkt des Doppelhebels 1, 2 liegt, nur das Biegungsilloment, das von den Einspannenden der Federn e kommt. Der Rahmen kann also leicht gebautwerden.
  • Die Ausführung 'nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. i dadurch, daß an die Stelle der beiden Drehstabfe.dern f im Drehpfannenträger c eine in diesem gelagerte Blattfeder 7 tritt. Die Enden dieser Blatt-" feder ersetzen zugleich' die Hebel 3 der Ausführungsform nach Fig. i. Es greifen also die Gelenkhebel q. an den Enden der Blattfedern 7 an. Bei Einsetzen der Wendel-. federnd mit Vorspannung wird somit die Blattfeder 7 gegenüber ihrer natürlichen Lage etwas gestreckt und erhält dadurch die zusätzliche Spannung. Geht die eine oder andere Achsen' bzw. n2 abwärts, so ist die Folge, daß der Drehpfannenträger c entsprechend angehoben wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind, ebenso wie bei der Fig. i, die Wendelfedern d zwischen die Verlängerungen 2 und den Drehpfannenträger mit Vorspannun.g eingesetzt. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Drehpfannenträger und dem Rahmen h ist dadurch geschaffen, daß an den Enden des Drehpfannenträgers Wendelfedern 8 angreifen, deren andere Enden an dem Lagerbolzen 9 der Doppelhebel 1, 2 befestigt sind. Die :1#,bfederung des Drehgestellrahmens 7a gegen die Radachsen ial bzw. n2 erfolgt hier durch NVendelfedern io, die zwischen aufwärts gerichteten Armen. i i der Doppelhebel 1, 2 und einem Widerlager 12 des Rahmens h eingeschaltet sind. Beim Einsetzen der Wendelfedernd mit Vorspannung zwischen dem Drehpfannenträger c und,den Doppelhebeln z, 2 werden die Wendelfedern 8 gespannt, so daß ein Abwärtsgehen der einen oder anderen Ochse ein Anheben des Drehpfannenträgers c bewirkt.
  • Die Abfederung zwischen Rahmen und Achse kann auch in der üblichen Weise erfolgen, indem zwischen diese beiden Teile Blattfedern eingeschaltet sind. Es stützt sich dann der der Radachse zugeordnete Schwinghebel mit einem Arm auf diese Blattfeder, während zwischen den anderen Arm und den mit dem Rahmen gelenkig verbundenen Drehpfannenträger der federnde Körper mit Vorspannung eingesetzt wird, welcher beim Absinken eines Rades das Aufwärtsgehen des Drehpfannenträgers bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung für Schienenfahrzeuge, deren Radsätze in Schwinghebeln gelagert sind und :bei denen ein zusätzlicher feidernder Körper so eingesetzt ist, daß er entlastend auf die Federung des Drehpfannenträgers einwirkt, nach Patent 666 9i2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verkürzung .des Radstandes a) .die zusätzlichen federnden Körper (d) unmittelbar zwischen dem Drehpfannenträger (c) und waagerechten, sich über diesen erstreckenden Verlängerungen (2) der Radsatzschwin.ghebel (i) eingesetzt sind, b) die waagerechten Sch-,vinghebelverlängeru,ngen (2) oberhalb der Abfederung (f, 7, 8) des Drehpfannenträgers (c) nebst deren gelenkigen Verbindungen mit dem Fahrgestellrahmen (lc) angeordnet sind. -7. Abfederung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgestellrahmen die Gelenkbolzen für die Schwinghebel (1, 2) und für die gelenkigen Anschlüsse der Abfederung des Drehpfannenträgers lotrecht untereinanderliegen.
DEW103891D 1936-11-11 1938-07-13 Abfederung fuer Schienenfahrzeuge, deren Radsaetze in Schwinghebeln gelagert sind Expired DE718395C (de)

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DEW103891D DE718395C (de) 1936-11-11 1938-07-13 Abfederung fuer Schienenfahrzeuge, deren Radsaetze in Schwinghebeln gelagert sind

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DEW103891D Expired DE718395C (de) 1936-11-11 1938-07-13 Abfederung fuer Schienenfahrzeuge, deren Radsaetze in Schwinghebeln gelagert sind

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009220B (de) * 1953-08-10 1957-05-29 Waggon Und Maschb G M B H Zweiachsiger, unter ein Strassenfahrzeug untersetzbarer Gleisschemelwagen
DE1013683B (de) * 1955-09-28 1957-08-14 Linke Hofmann Busch Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1080583B (de) * 1955-01-05 1960-04-28 Wegmann & Co Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1123695B (de) * 1958-12-20 1962-02-15 Henschel Werke G M B H Abfederung zwischen Drehgestellrahmen und Brueckentraeger fuer Schienenfahrzeuge
DE1186490B (de) * 1958-04-23 1965-02-04 Sig Schweiz Industrieges Rahmenloses, zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
US5123358A (en) * 1989-05-24 1992-06-23 Rautaruukki Oy Bogie construction of a railway car

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