DE718293C - Sendeeinrichtung fuer farbiges Fernsehen nach dem Lichtstrahlabtastverfahren - Google Patents

Sendeeinrichtung fuer farbiges Fernsehen nach dem Lichtstrahlabtastverfahren

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DE718293C
DE718293C DET50815D DET0050815D DE718293C DE 718293 C DE718293 C DE 718293C DE T50815 D DET50815 D DE T50815D DE T0050815 D DET0050815 D DE T0050815D DE 718293 C DE718293 C DE 718293C
Authority
DE
Germany
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fluorescent
cathode ray
image
colors
color
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Expired
Application number
DET50815D
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English (en)
Inventor
Dr August Karolus
Dr Fritz Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/12Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with one sensor only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Sendeeinrichtung für farbiges Fernsehen nach dem Lichtstrahlabtastverfahren Die Erfindung hat ein Übertragungsverfahren für farbige Fernsehbilder zur Voraussetzung, bei welchem nacheinander vollständige Bilder oder Teile von vollständigen Bildern in den verschiedenen Grundfarben übertragen und empfangsseitig wiedergegeben werden. Die Übertragung und Wiedergabe muß dabei mit einer derartigen Frequenz geschehen, daß empfangsseitig die Farben miteinander verschmelzen.
  • Es ist bereits bekannt, farbige Fernsehbilder dadurch wiederzugeben, daß auf dem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre eine große Anzahl von den verschiedenen Zeilen des Bildes zuzuordnenden Streifen mit verschiedenartig fluoreszierender Masse belegt sind. Bei einer derartigen Einrichtung besteht aber das ziemlich schwierig zu lösende Problem, für eine genau konstante Lage der einzelnen Bildzeilen auf dem Empfangsschirm zu sorgen, da natürlich jede fernzuübertragene Zeile mit einer ganz bestimmten Grundfarbe wiedergegeben werden muß, um einen naturgetreuen Farbeindruck am Empfänger hervorzurufen. Es ist ferner bekannt, farbige Fernsehbilder dadurch herzustellen, daß vor einer gewöhnlichen Bildempfangsröhre eine aus drei Farbsektoren bestehende Filterscheibe umläuft. Bei der Betrachtung durch diese Farbsektorscheibe erscheint das- Bild auf dem Fluoreszenzschirm der Reihe nach in allen Farben, welche in der Filterscheibe enthalten sind. Bei genügend hoher Bildwechselfrequenz verschmelzen die einzelnen einfarbigen Teilbilder zu einem Bild in natürlichen Farben. Nachteilig bei diesem Verfahren ist der durch die Farbfilter bedingte Verlust an Lichtintensität. Es ist schließlich auch bekannt, bei einer Braunsehen Röhre zur Schonung des Leuchtschirmträgers eine im Vakuum befindliche umlaufende Scheibe zu benutzen.
  • Gemäß der Erfindung soll nun eine Sendeeinrichtung für farbiges Fernsehen nach dem Lichtstrahlabtastverfahren, mit welcher vollständige Bilder oder Teile davon nacheinander in den verschiedenen Grundfarben zii übertragen sind, so aufgebaut sein, daß ein abscllnictsweise finit verschiedenfarbig leucli= tenden Fluoreszenzmassen belegter LettceA3 stoffträger gegenüber einem mittels eines modulierten Kathodenstrahles abgetasteten raumfesten Bildfelde beweglich vorgesehen ist.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Sendeeinrichtung ist in Abb. i und 2 veranschaulicht.
  • In Abb. i bedeutet i ein evakuiertes Gehäuse, an welchem sich ein Ansatzrohr :2 befindet, das zur Aufnahme des Kathodenstrahlsy stems bestimmt ist. Über dem Ansatzrohr 2 befinden sich zwei Spulenpaare 3 und q., welche den Kathodenstrahl nach zwei zueinander senkrechten Richtungen ablenken. Im Innern des Gehäuses i ist eine durchscheinende Scheibe 5 drehbar angeordnet; sie -,vird mittels eines Synchronmotors 6, dessen Läufer sich innerhalb und dessen Ständerwicklungen sich außerhalb des Gehäuses i befinden, in Umdrehungen versetzt. Das Kathodenstrahlbüschel beschreibt auf der Scheibe 5 ein Bildfeld 7, -welches durch das Glasfensterg hindurch mittels eines lichtoptischen Objektivs 9 auf den fernzuübertragenden Gegenstand 1o, der beispielsweise aus einer Zeichnung oder auch aus einem körperlichen Objekt bestehen kann, abgebildet wird. Die Scheibe 5 ist in Abb. 2 in der Aufsicht dargestellt. Sie dreht sich in der Richtung des Pfeiles b und besitzt drei Sektoren 12 bis 1d., welche mit verschiedenfarbigen Leuchtmassen, beispielsweise mit Cadmiumsulfid, Zinkoxyd und Calciumwolfraniat, welche in den Farben Orange, Grün und Blauviolett leuchten, belegt sind. Das von dem Kathodenstrahl beschriebene Bildfeld ist in -AM. 2 mit i i bezeichnet, die Zeilenv orschubrichtung, d. h. die sog. Bildwechsellzoordinate, ist durch den Pfeil u angedeutet, während die Bildzeilen in Abb. 2 waagerecht liegen.
  • Die Anordnung nach Abb. i und 2 arbeitet in der Weise, daß während der Sektor 12 durch das Bildfeld hindurchläuft, der unmodulierte Kathodenstrahl das Bildfeld einmal überstreicht. Bei dem fernzuübertragenden Gegenstand 1o wird dann jeder Bildpunkt in der betreffenden Grundfarbe, mit welcher der Sektor 12 belegt ist, abgetastet. Das vom Gegenstand 1o reflektierte Licht fällt auf entsprechende Photozellen, welche für die betreffende Grundfarbe empfindlich sind. Die Zeilenv orschubrichtung ist dabei durch den Pfeil a, in Abb. 2 angegeben. Der Zeilenvorschub erfolgt also in derselben Richtung wie die Umdrehung der Scheibe 5. Dies ist insofern vorteilhaft, als man dann unter sonst gleichen Verhältnissen mit kleineren Sektoren, d. h. mit einem kleineren Scheibendurchmesser, auskommen kann, als wenn man die Zeilenvorschubrichtung entgegengesetzt der Drehrichteng L wählen würde.
  • ;:- Die Übertragung des Bildes in den anderen -Grundfarben, welchen die Sektoren 13 und i4. entsprechen, geschieht in genau gleichartiger Weise, nachdem der Sektor 13 bz«-. 14 in das Bildfeld i i hineingelaufen ist.
  • Die Empfangseinrichtung für farbiges Fernsehen, mit welcher vollständige Bilder oder Teile davon nacheinander mit einer Intensi t<its @ erteilung entsprechend dein Bildinhalt in den verschiedenen Grundfarben zu übertragen sind, besteht gemäß der Erfindung darin, daß ein abschnittweise mit verschiedenfarbig leuchtenden Fluoreszenzmassen belegter Leuchtstoffträger gegenüber einem raumfesten Bildfeld, welches ein mit dem Teilbildinhalt modulierter Kathodenstrahl abtastet, beweglich vorgesehen ist, derart, daß die einzelnen Teilbilder in den entsprechenden Grundfarben erscheinen.
  • Eine Ausführungsform eines derartigen Empfängers kann ebenfalls unter Benutzung der Abb. i und :2 erläutert werden. -Man hat in Abb. i und 2 dann lediglich an Stelle des fernzuübertragenden Gegenstandes 1o eine Projektionsfläche anzubringen. Im übrigen ist die Einrichtung nach Abb. i und 2 unverändert für Empfangszwecke brauchbar, und ihre sämtlichen Bestandteile haben dieselbe Bedeutung wie bei der oben beschriebenen Sendeeinrichtung.
  • Der Empfänger arbeitet dann in der Weise, daß mit den Spannungen, welche dein Inhalt der übertragenen Teilbilder in den verschiedenen Grundfarben entsprechen, der in der Röhre ,2 erzeugte Kathodenstrahl moduliert wird. Die Scheibe 5 auf der Empfängerseite mulj synchron und phasengleich finit der Scheibe 5 der Senderseite angetrieben werden. Es wird dann das einer bestimmten Grundfarbe entsprechende Teilbild «-ledergegeben, während der Sektor finit der entsprechenden Grundfarbe auf der Empfangsseite durch das Bildfeld i i hindurchläuft. Bei der Übertragung des nächsten Teilbildes, welches einer anderen Grundfarbe zugeordnet ist, kommt auch empfangsseitig der Sektor mit der entsprechenden Grundfarbe in das Bildfeld i i zu liegen, so daß auf dein Projektionsschirm io die Teilbilder in den drei verwendeten Grundfärben erscheinen und zu einem Bild in den natürlichen Farben verschmelzen.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß vollständige Bilder in den verwendeten Grundfarben nacheinander übertragen werden, sondern ist in gleicher Weise auch auf einen Farbwechsel mit der Zeilenfrequenz anwendbar. Es wird dann zuerst die erste Zeile nacheinander in den drei verschiedenen Grundfarben übertragen, sodann die zweite Zeile in den drei verschiedenen Grundfarben usw. Es muß allerdings für diesen Zweck auf der Sende- und der Empfangsseite noch je ein Spiegelrad angebracht werden, welches die langsame Bildkoordinate liefert, da nämlich dann die Scheibe 5 sehr viel schneller umläuft und sich bei der Übertragung jeder Zeile in einer Grundfarbe um i2o° dreht. Diese Ausführungsform erfordert jedoch nicht notwendig hohe Umfangsgeschwindigkeiten der Scheibe 5: Man kann vielmehr auch mit geringen LTmfangsgeschwind.igkeiten arbeiten, ebenso wie beim Farbwechsel mit Bildwechselfrequenz,wenn man auf der Scheibe 5 genügend viele schmale Sektoren anbringt und wenn es gelingt, die Phasenfehler der Empfängerscheibe gegenüber der Senderscheibe genügend klein zu halten.
  • Die Erfindung ist deshalb besonders bemerkenswert, weil wegen des Wegfalles von Farbfiltern hohe Lichtintensität auf der Sende- und Empfangsseite erreicht werden kann.
  • Für den Fall, daß es sich um eine Gegenseheinrichtung handelt, kann man auf beiden Seiten je zwei Kathodenstrahlsysteme mit derselben rotierenden Farbscheibe vorsehen, so daß das erste Kathodenstrahlsystem für Sendungen und das zweite für den Empfang benutzt werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß auf der Sende- und bzw. oder der Empfangsseite ein sektorfÖrmig mit verschiedenfarbig fluoreszierenden Massen belegter Leuchtschirm fest in einer Kathodenstrahlröhre angeordnet ist und daß dann die Kathodenstrahlröhre gedreht wird, während die das Bildfeld beschreibenden Ablenkspulen im Raume feststehen. Man muß in diesem Falle nur noch eine weitere raumfeste Spule anbringen, welche mit einem Gleichstrom gespeist 'wird, derart, daß der Kathodenstrahl aus der Leuchtschirmmitte herausgerückt wird. Man kann in diesem Falle den Farbwechsel ebenfalls wieder mit Bildwechselfrequenz oder mit Zeilenfrequenz vornehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Sendeeinrichtung für farbiges Fernsehen nach dem Lichtstrahlabtastverfahren, mit welcher vollständige Bilder oder Teile davon nacheinander in verschie-Bienen Grundfarben zu übertragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein abschnittweise mit verschiedenfarbig leuchtenden Fluoreszenzmassen belegter Leuchtstoffträger gegenüber einem mittels eines unmoduliertenKathodenstrahles abgetasteten raumfesten Bildfelde beweglich vorgesehen ist.
  2. 2. Empfangseinrichtung für farbiges Fernsehen, mit welcher vollständige Bilder oder Teile davon nacheinander mit einer Intensitätsverteilung entsprechend dem Bildinhalt in den verschiedenen Grundfarben zu übertragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein abschnittweise mit verschiedenfarbig leuchtenden Fluoreszenzmassen belegter Leuchtstoffträger gegenüber einem raumfesten Bildfeld, welches ein mit dem Teilbildinhalt modulierter Kathodenstrahl abtastet, beweglich vorgesehen ist, derart, daß die einzelnen Teilbilder in den entsprechenden Grundfarben erscheinen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern einer Kathodenstrahlröhre eine rotierende Scheibe angebracht ist, welche in den Grundfarben fluoreszierende Sektoren für Farbwechsel mit Bildwechsel- oder Zeilenfrequenz besitzt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit einer einzigen rotierenden Sektorscheibe ein Kathodenstrahlsystem für Sendung und ein anderes für Empfang vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathodenstrahlröhre mit einem fest in ihr angeordneten und sektorförmig mit verschiedenfarbig fluoreszierenden Massen belegter Leuchtschirm bei raumfesten Ablenkspulen um die Röhrenachse in Umdrehung versetzt ist und daß der Kathodenstrahl außer der Zeilen- und gegebenenfalls der Bildablenkung noch einer konstanten, ebenfalls von einer raumfesten Spule erzeugten und den Strahl in seiner Ruhelage aus der Leuchtschirmmitte herausrückenden Ablenkung unterliegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für Farbwechsel mit Bildwechselfrequenz die Zeilenvorschubrichtung mit der Drehrichtung des Farbsektorleuchtschirmes zusammenfällt. '
DET50815D 1938-08-07 1938-08-07 Sendeeinrichtung fuer farbiges Fernsehen nach dem Lichtstrahlabtastverfahren Expired DE718293C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602903A (en) * 1950-11-13 1952-07-08 Kenneth T Snow Cathode-ray tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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