DE715970C - Selbstausloesender Drehmomentschraubenschluessel - Google Patents

Selbstausloesender Drehmomentschraubenschluessel

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DE715970C
DE715970C DEJ66748D DEJ0066748D DE715970C DE 715970 C DE715970 C DE 715970C DE J66748 D DEJ66748 D DE J66748D DE J0066748 D DEJ0066748 D DE J0066748D DE 715970 C DE715970 C DE 715970C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
torque
self
pressure piece
driver
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Expired
Application number
DEJ66748D
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Orendi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means

Description

  • Selbstauslösender Drehmomentschraubenschlüssel Die Erfindung betrifft einen selbstauslösenden Drehmomentschraubenschlüssel. Beim Anziehen von Schrauben beseht häufig die Gefahr, die Schrauben über die zulässige Streckgrenze hinaus zu beanspruchen.- Dies ist besonders gefährlich im Motoren= und Appalatebau, wo zu leicht oder zu fest angezogene Schraubenverhindungen oft die' Ursache erheblicher Schäden sein können.
  • - Zur Überwachung des richtigen Anziehens von Schrauben sind schon verschiedene' Mittel bekannt. Es besteht z. B. die 'Möglichkeit, die Schraubenlängung nach dem Anziehen jeder Schraube zu messen.. - Auf Grund - solcher Messungen kann errechnet werden, mit welcher Kraft die Schraube-angezogen worden ist. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend und im praktischen Betriebe daher nicht anwendbar. Es sind auch schon. Schraubenp_rüfsch.lüssel bekannt, die -auf einer Federwirkung beruhen: Bei ihnen wird die Durchfederung des Meßschlüsselgriffes oder die Belastung von Schraubenfedern, die durch mit dem Schlüsselkopf verbundene Kurvenscheiben oder Nocken beeinflußt werden, von einer Meßuhr angezeigt. Bekannt ist ferner ein Schraubenschlüssel; der mit einem Drückölzylinder zum Anzeigen des ausgefibten Drehmomentes ausgerüstet ist. Das Erreichen des zulässigen Dr ehmornentes wird bei diesen Schlüsseln von einem Druckmesser angezeigt. Diesen letztgenannten Schlüssel hat man auch "schon als selbstauslösenden Sicherheitsschlüssel ausgebildet. Der beim Eindrehen einer Schraube auftretende Druck wird hierbei von einem Druckmesser angezeigt und kann in verschiedener Höhe eingestellt werden. Sobald der -eingestellte Druck erreicht ist, schaltet sich der Schlüssel selbsttätig aus und verhindert ein festeres Anziehen der Schraube oder Mutter. Das genannte Verfahren des Messeis der Schraubenlängung und die bisher aufgezeigten - Drehmomentschraubenschlüssel sind in ihrer Anwendung unzuverlässig und; umstäncl='.z lieh. Außerdem sind sie in ihrem Aufba'ii . z. T. verwickelt und kostspielig in der Herstellung, so saß sie sich für den praktisches-Betrieb nur wenig eignen.
  • Es sind auch schon zum Anziehen von Muttern mit begrenzter Kraft Schlüssel verwendet worden, deren Käpfteil' mit dein Schlüsselgriff durch Reibung verbunden ist. _Die Größe des Reibungswiderstands ist hierbei durch einen die beiden Teile zusanimenhalteiden Überwurfr ing _ einstellbar. Zum Lösen der Muttern hat man diese bekannten Schlüssel auch bereits mit einem Kugelgesperre ausgerüstet, welches zwischen dem Kopfteil und dein Schlüsselgriff angeordnet ist und eine feste Verbindung zwischen den Teilen des Schlüssels in der einen Drehrichtung herstellt.
  • Von Nachteil ist bei diesen Drehmomentschlüsseln vor allem die Unsicherheit, ob die angewandte Kraft in vollem Maße auf die -Schraube oder Mutter übertragen wird, weil .die Überwindung der gleitenden Reibung zwischen den Schlüsselteilen stets einen unkontrollierbaren Teil- der- Drehkraft beansprucht.
  • Ferner hat man schonDrehmomentschlüssel vorgeschlagen, deren Griff mit einer Scheibe -%.erbundez ist, in welcher mehrere Kugeln unverschieblich gelagert sind. Auf diesen Kugeln ist eine zweite mit dem Schlüsselkopf verbundene, unter der Wirkung einer einstellbaren Federkraft stehende Scheibe gelagert, die mit radial verlaufenden Rasten für die Kugeln der Gegenscheibe versehen ist. Bei Erreichen des mittels der Federkraft eingestellten Drehmomentes gleitet die gerillte Scheibe bei diesen Schlüsseln auf den unverschieblich gelagerten -Kugeln der mit dem Schlüsselkopf verbundenen anderen Scheibe..
  • Diese Drehmomentschlüssel haben vor allen den N; achteil, saß beim Erreichen des eingestellten Drehmomentes die Rasten der Andruckscheibe ruckartig über die Kugeln der Gegenscheibe springen. Der hierbei hervorgerufene Rückschlag- des Schlüsselgriffes ist nicht nur unangenehm für den Bedienungsmann, sondern er bewirkt auch, saß das erreichte Drehmoment, mit welchem die Mutter oder Schraube angezogen werden soll, wieder verändert wird, so saß der gewünschte Erfolg, nämlich das Erreichen. einer genau vorher bestimmten Kraft beim Anziehen der Schrauben oder Muttern, in Frage gestellt ist. Eine Selbstsperrung zwischen dem Kopf und dem Griff beim Drehern in der Löserichtung findet bei diesen Schlüsseln nicht statt, so daß 'für das Lösen von Schrauben und Muttern ändere Schlüssel angewendet werden müssen.
  • -_ Die Nachteile der bekannten Drehmoment-`-sClaraubenschlüssel werden durch die Erfindung grundsätzlich dadurch beseitigt, daß das -das Druckstück beeinflussende Glied als Nockenscheibe ausgebildet ist, welche mit einem Mitnehmer in Wirkungsverbindung steht, der die Nockenscheibe beim Drehen des Schlüsselgriffes in .denLöserichtung selbsttätig verriegelt, so' saß Schrauben und Muttern ohne Drehmomentsbegrenzung mit beliehiger Kraft gelöst werden können. Durch die- neuartige Ausbildung der Nockenscheibe mit einer glatten Lauffläche für das Druckstück wird in einfacher Weise vermieden, saß der Schlüsselgriff beim Überschreiten des eingestellten Drehmomentes zurückschlägt oder ein ruckartiges Springen des Druckstückes über den Höchstpunkt des zulässigen Drehmomentes erfolgt, da der Kraftschluß zwischen Schlüsselgrift und Schlüsselkopf bei dem Drehmomentschlüssel nach der Erfindung ohne jeglichen Schlag beim Erreichendes eingestellten Drehmomentes unterbrochen wird.
  • Die günstige Wirkungs`veise des Drehmomentschlüssels nach der Erfindung wird noch erhöht durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Druckstückes, welches erfindungsgemäß aus einer auf Kugeln oder Nadeln gelagerten Rolle besteht. Hierdurch wird schädliche Reibung zwischen den bewegten Schlüsselteilen ausgeschaltet und das Anziehen von Schrauben und Muttern mit vorher bestimmter Kraft genauestens ermöglicht.
  • Der die Nockenscheibe beim Lösen von Schrauben und Muttern verriegelnde Mitnehmer wird nach einer weiteren Einzelheit gemäß der Erfindung mit dem Schlüsselgehäuse, z. B. durch Verschraubung oder Verschwei= ßung, fest verbunden. Zwischen der Nockenscheibe und dem Mitnehmerglied sind Kupplungsmittel, beispielsweise mehrere Rollen, eingeschaltet, die die Verriegelung der Nokkenscheibe in einer Drehrichtung des Schlüssels gegenüber dem Mitnehmer bewirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt.
  • Abb, z zeigt einen Drehmomentschraubenschlüssel in Seitenansicht, wobei der Schlüsselkopf ' im Schnitt 1-I nach Abb. 2 dargestellt ist. -Abb. 2 zeigt einen Schnitt II-11 nach Abb. z .
  • In dem hohl ausgebildeten Handgriff r des Schraubenschlüssels ist eine Schraubenfeder - angeordnet. An einem Ende stützt sich die Schraubenfeder auf ein verstellbares, in den Schlüsselgriff i eingeschraubtes Einsatzstück 3, während sie mit ihrem an=deren Ende an einem Druckbalzen 4 anliegt, welcher längs verscheblich ,im Griff i des Schlüssels angeordnet ist. Der Druckbolzen führt in seinem gabelförmigen Ende eine Druckrolle 5, die aus einem Bolzen besteht, ' auf welchem ein Ring unter Zwischenschaltung von Nadeln gelagert ist. - Die Druckrolle 5 wird über das Druckstück q. von der Schraubenfeder 2 gegen eine im Schlüsselgehäuse 6 drehbar angeordnete Nockenscheibe 7 gepreßt, in deren Zentrum eine Bohrung 8 vorgesehen ist, die das Profil der anzuziehenden Mutter aufweist. Auf der Nockenscheibe 7 ist ein Mitnehmer 9 gelagert, der mit dem Schlüsselgehäuse 6 durch Schrauben to fest. verbunden ist. Zwischen dem Mitnehmer 9 und der Innenwandung 13 der tellerförmigen Nockenscheibe 7 sind Rollen i i angeordnet, die beim' Anziehen von Schrauben oder Muttern, also beim Drehen des Schlüssels ,in Richtung dos Pfeiles u, von den Schultern i2 des Mitnehrhers geschoben werden; ohne daß zwischen der Nockenwelle 7 und dem Mitnehmer9 durch die Rollen ii eine Klemmwirkung .eintritt. Das Anziehen der Schrauben oder Muttern ist so lange mög-lich, bis das Drehmoment so groß- wird,. daß die- Druckrolle 5 unter Überwindung der Vor spannung der Feder 2- den Druckbolzen 4. in den Handgriff i des Schlüssels zurückschiebt und auf den größten Radius der Nokkenscheibe 7 bei 14 aufläuft. Ist dieser Punkt erreicht, so kann die Schraube oder- Mutter nicht weiter angezogen werden, weil die Rolle 5 nun auf dem Außenumfang der i\Tockenscheibe entlangrollt, bis sie die in der Zeichnung dargestellte Stellung wieder erreicht. Beim Lösen von. Schrauben und Muttern, also beim Drehen des Schlüssels in Richtung des Pfeiles b, klemmen sich die Rollen i i zwischen die Innenwandung 13 der 1Tockenscheibe 7 und die Außenwandung des Mitnehmers 9 und verriegeln auf diese Weise die Bewegung der Nockenscheibeo Da- der Mitnehmer 9 mit dem Gehäuse 6 und dieses finit dem Griff i fest verbunden .ist, erfolgt das Lösen von Schrauben und Muttern ohne jede Drehmomentsbegrenzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Selbstauslösender Drehmömentschraubenschlüssej, bei welchem sich ein unter einstellbarer Vorspannung stehendes Druckstück mit einem mit dem Schlüsselkopf verbundenen Glied in Anlage befindet, welches das Druckstück: bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes zur Aufhebung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen. Schlüsselgriff und Schlüsselkopf zwingt; dadurch gekennzeichnet, daß das das Druckstück beeinflussende"-mit dem Schlüsselkopf verbundene Glied als Nöckenscheibe ausgebildet ist, welche mit einem Mitnehmer in Wirkungsverbindung steht, der die Nockenscheibe beim Drehen des Schlüsselgriffes in der Löserichtung selbsttätig verriegelt. z. Selbstauslösender Drehmomentschr.aubenschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an der 1Todzensdleibe anliegende Druckstück _ zur Vermeidung schädlicher Reibung aus einer auf Kugeln oder Nadeln gelagerten Rolle besteht. 3. Selbstauslösender Drehmomentschraubenschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nockenscheibe beim Drehen des "Schlüssels in der Löserichtung verriegelnde Mitnehmer mit dem Schlüsselgehäuse fest verbunden ist.
DEJ66748D 1940-03-24 1940-03-24 Selbstausloesender Drehmomentschraubenschluessel Expired DE715970C (de)

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DE (1) DE715970C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927020C (de) * 1951-07-29 1955-04-28 Eduard Wille Fa Drehmoment-Schraubenzieher mit selbsttaetiger Ausloesung
EP0248816A1 (de) * 1985-08-01 1987-12-16 Valleylab, Inc. Zusammenbau und zerlegung von austauschbaren chirurgischen elementen
EP2420356A1 (de) * 2009-04-16 2012-02-22 Tohnichi MFG. Co. Ltd. Drehmomentschlüssel

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EP0248816A4 (de) * 1985-08-01 1989-05-16 Cooper Lasersonics Inc Zusammenbau und zerlegung von austauschbaren chirurgischen elementen.
EP2420356A1 (de) * 2009-04-16 2012-02-22 Tohnichi MFG. Co. Ltd. Drehmomentschlüssel
EP2420356A4 (de) * 2009-04-16 2017-04-05 Tohnichi MFG. Co. Ltd. Drehmomentschlüssel
EP3372344A1 (de) * 2009-04-16 2018-09-12 Tohnichi MFG. Co. Ltd. Drehmomentschlüssel

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