DE7148991U - Reifengleitschutzkette - Google Patents

Reifengleitschutzkette

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REIFENGLEITSCHUTZKETTE
Die Erfindung betrifft Reifengleitschutzketten mit einem Laufteil, das zwischen zwei, im Betriebszustand ringartigen Randtdlen, nämlich einem Außen- und einem Innenteil angeordnet ist, von denen der Innenteil vorzugsweise einen um die Reifenachse verlaufenden Montagebügel aufweist, von dessen mit dem übrigen Abschnitt dieses Innenteiles verbundenen Enden mindestens eines lösbar ist, wobei der Außentdl einen Spannstrang für das ringartige Durchführen durch den übrigen Außenteil aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette dieser Art so auszubilden, daß bei der Montage am Reifen ein sehr einfaches Montieren des Spannstranges gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Reifenkette der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem, einen Endes am Außenteil befestigten und anderen Endes mit einem Befestigungsglied versehenen Spannstrang zur Halterung zwischen seinen Enden Kettenabschnitte des
Außenteiles zugeordnet sind, die der Spannstrang im Spannzustand an der von der Reifenachse abgewandten Seite kreuzt. Dadurch braucht der Spannstrang zur Montage nicht durch Hngglieder hindurchgeführt werden, sondern er muß lediglich über die genannten Kettenabschnitte geschlungen werden, was äußerst einfach durchgeführt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kettenabschnitte des Außenteiles durch eine Außenkette gebildet, die in Abständen an dem übrigen Teil der Reifenkette befestigt ist und im Spannzustand zwischen diesen Befestigungsstellen von dem Spannstrang gekreuzt ist, wobei die Außenkette zwischen den Befestigungsstellen jeweils einen V-förmigen Kettenabschnitt bildet. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Reibung sowohl der Außenkette als auch des Spannstranges, so daß bereits durch diese Reibung eine ausreichende Sicherung der Reifenkette am Reifen erreicht werden kann. Zweckmäßig sind die Enden der Außenkette voneinander, vorzugsweise mit einem Hakenglied lösbar, so daß die Reifenkette zur Montage geöffnet werden kann.
Der Spannstrang kann leicht zugänglich mit seinem einen Ende an der Außenkette, vorzugsweise an einem Endgliedcfer Außenkette befestigt sein, so daß er sich in dem Bereich befindet, in welchem die Außenkette bei der Montage der Reifenkette zum Schließen bzw. Offnen gegriffen wird.
Bei einer sehr einfachen Aus-Uhrungsform ist der Spannstrang durch eine Kette» vorzugsweise eine gleiche Kette wie die AuÜonkette gebildet. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, daß die Außenkette und der Spannstrang durch einen einzigen durchgehenden Kettenstrang gebildet sind, d.h. daß der Spannstrang eine Verlängerung der Außenkette bildet. Im Spannzustand ergeben sich dadurch praktisch zwei koaxial.^ liegende Kettenstrangwindungen, von denen die eine in Abständen gegenüber dem übrigen Teil der Reifenkette, beispielsweise durch Hakenglieder, festgelegt ist, während die andere Windung, nämlich der Spannstrang, die Kettenabschnitte der zuerst genannten Windung nachziehbar, also spannbar, kreuzt.
Zur Sicherung des Spannstranges kann das an dessen freien Ende vorgesehene Befestigungsglied durch einen Haken, insbesondere einen Karabinerhaken, gebildet sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung für den Spannstrang kann praktisch-an jedem Reifenketten-System, beispielsweise an Leiter-, Zickzack- und Spurkreuz-Rifenketten vorgesehen sein. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung fallen die üblich in der Außenkette eingeschweißten Spannringe nebst Spannhebel weg, so daß sich auch eine Vereinfachung der Herstellung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung"gibt in Seitenansicht die für die Erfindung wesentlichen Teile
annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres ai entnehmen sind, anhand der Zeichnung erläutert.,
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindurtgsgemäße Reifenkette einen Laufteil 1 auf, der sich aus schräg zur ReifenuEfangsrichtung verlaufenden Kettenteilen
2 und in Reif enumf angsri chtung verlaufenden Kettenteilen
3 derart zusammensetzt, daß sich Spurkreuze ergeben, wobei die Spurkreuze durch Stegglieöer 4 sowie diese verbindende Ringglieder 5 gebildet sind. Die schräg
zur Reif enumf angs- bzw. Laufrichtung liegenden Kettenteile 2 bilden rautenförmige Konfigurationen, die sich über die ganze Reifenbreite erstrecken, wobei die in Reifenumfangsrichtung weisenden Spitzen benachbarter Rauten jeweils ü>er ein in der Mitte der Reifenbreite liegendes, als Spurstück vorgesehenes Kettenteil 3 miteinander verbunden sind. Der Laufteil ist zwischen zwei Randteilen 6, 7 vorgesehen, von denen eines, nämlich das Innenteil 6 für die Anlage an der Innenseite des Reifens und das Außenteil 7 für die Lage an der Außenseite des Reifens vorgesehen sind. Der Reifen ist strichpunktiert angedeutet und weist bei 9 Reifenschultern auf. Die Felge 10, auf welcher der Reifen 8 montiert ist, ist ebenfalls strichpunktiert angedeutet.
Der ring- bzw. kranzartige Innenteil 6 der Reifenkette, der in montiertem Zuäand nahe der inneren Reifenschulter 9 liegt, ist im wesentlichen durch einen Montagebügel 11 und einen diesen zum geschlossenen Innenteil 6 ergänzenden Kettenstrang 12 gebildet, der somit den übrigen Abschnitt des Innenteiles 6 bildet. Der teilkreisförmige Montagebügel ist im wesentlichen durch einen teilkreisförmig gebogenen Bügelstab aus Federstahl oder dgl. gebildet, und an beiden Enden zu offen7§aken 14, 15 gebogen, deren Einhangeöfflungen an der konvexen Krümmungsseite des Montagebügels liegen. Der Montagebügel 11 weist einen Bogenwinkel von geringfügig weniger als l80 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Laufteil 1 der Reifenkette einen Teilungswinkel von 40 auf, d.h., daß der Bogenwinkel der sich wiederholenden Konfigurationen des Laufteiles bzw. der Abstand der Anlenkstellen des Laufteiles 1 am Innenteil 6 und am Außenteil 7 40° beträgt. An dem Montagebügel 11 sind von den dadurch gebildeten 9 Anlenkstellen am Innenteil 6 fünf Anlenkstellen 17 vorgesehen, von denen zwei Anlenkstellen unmittelbar benachbart zu Jeweils einem der Verschlußglieder 14 bzw. 15 liegen, während die drei übrigen Anlenkstellen in entsprechender Verteilung zwischen den Enden des Montagebügels 11 vorgesehen sind. Der Laufteil 1 ist mit geschlossenen Seitenhaken 24 am Montagebügel 11 und zwar unmittelbar am Bügelstab angelenkt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Anlenkstellen ist jeweils ein Distanzglied in Form einer Ummantelung des Bügelstabes vorgesehen, durch das vermieden ist, daß die Haken 2k sich zu sehr gegenüber dem Montagebügel 11 g
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verschieben können. Der den übrigen Absciinitt 12 des Innenteiles 6 bildende Kettenstrang ist aus flach-ovalen Kettengliedern zusammengesetzt, der an den Anlenkstellen mit Seitenhaken 24 am Laufteil angelenkt ist. Der Kettenstrang 12 kann aus beiden Haken 14, 15 des Montagebügels 11 ausgehängt werden, wobei der Montagebügel 11 mit dem Laufteil 1 so verbunden ist, daß nach Aushängen des Kettenstranges 12 aus dem Haken 14 die beiden in diesem Bereich liegenden Enden des Laufteiles voneinander getrennt sind. Dem Montagebügel 11 symmetrisch gegenüberliegend ist zwischen den beiden entsprechenden Anlenkstellen des Laufteiles 1 am Kettenstrang 12 ein Handgriff 55 vorgesehen, der durch eine Ummantelung des entsprechenden Abschnittes des Kettenstranges 12 gebildet ist, wobei diese Ummantelung kürzer als der zugehörige Abschnitt des Kettenstranges 12 ist. Zweckmäßig ist die Ummantelung so ausgebildet, daß der zugehörige Abschnitt des Kettenstranges 12 trotzdem flexibel ist.
Der Außenteil 7 der Reifenkette weist ebenfalls einen kranzartigen Kettenstrang 54 auf, der sich aus gleichen flachovalen Gliedern wie der Kettenstrang 12 des Innenteiles 6 zusammensetzt. Der Laufteil 1 ist in einer der Teilung des Innenteiles 6 entsprechenden Teilung an den Anlenkstellen 55 bis 57 am äußeren Kettenstrang 54 mit den gleichen Seitenhaken 24 wie am Irmenteil 6 angelenkt, wobei die Seltenhaken 24 ebenfalls jeweils in ein Glied des Kettenstranges 54 eingreifen,
derart, daß die Anlenkstellen 35 bis 37 gegenüber dem Kettenstrang 3^ in dessen Längsrichtung nicht verschiebbar sind. Die gestreckte Länge der Außenkette 34 ist gegenüber dem Umfang desjenigen Kreises, auf welchem alle Anlenkstellen 35 bis 37 des Laufteiles 1 liegen, um etwa ein Drittel größer, weshalb die Außenkette 34 in montiertem Zustand zickzackförmig, d.h. zwischen jeweils zwei benachbarten Anlenkstellen etwa VTförmig verläuft. Durch diese Ausbildung der Außenkette 34 ist diese gegenüber dem Betriebszustand gemäß der Zeichnung entsprechend aufweitbar. Die Außenkette 34 ist als offener Kettenstrang ausgebildet, der ein kreisrin#5rmiges Endglied 38 und ein flachovales Endglied aufweist, wobei an dem kreisringförmigen Endglied 38 ein flacher Haken 40 angelenkt ist, der lösbar in das andere, als Gegenglied vorgesehene Endglied 39 einhängbar ist; auch das Endglied 38 kann flachoval ausgebildet sein. Beide Endglieder 38, 39 dienen gleichzeitig als Anlenkglieder für getrennte Kettenteile des Laufteiles 1, wobei diese Kettenteile durch die Endteile 28, 29 des Laufteiles 1 gebildet sind; wird somit die Außenkette der Reifenkette durch Öffnen des Hakens 40 geöffnet, so ist güchzeitig der Laufteil 1 bis zum gegenüberliegenden, an der Reifeninnenseite liegenden Verschluß 14 geöffnet, der ebenfalls geöffnet werden kann, so daß dann der Laufteil praktisch in eine gestreckte Lage ausgebreitet werden kann.
An demjenigen Endglied 39 der Außenkette 34, in welches der Haken 40 lösbar eingreift, ist eine Verlängerung vorgesehen, die mit der Außenkette 34 einen einstückigen durchgehenden Kettenstrang aus flachovalen Kettengliedern
bildet und in die der Haken 40 ebenfalls eingehängt werden kann. Kann der Haken 40 beim Auflegen der Reifenkette auf den Reifen wegen nicht ausreichend gegenüber dem Reifen ausgerichteter Reifenkette nicht soSrt in das für den Eetriebszusteuid günstigste Gegenglied 39 eingehängt werden, so kann er in eines der Glieder des Kettenstückes 41 eingehängt werden. Durch Fahren mit dar so aufgelegten Reifenkette richtet sich diese dann von selbst gegenüber dem Reifen aus, so daß dann der Haken 40 nochmals aus dem Kettenäück 41 ausgehängt und bequem in das Gegenglied 39 eingehängt werden kann.
Die Verlängerung 41 der Außenkette 34 bildet eine Spannkette, die so lang ist, daß sie von dem Endglied der Außenkette 3% mindestens einmal um die Reifenaciise herumgelegt werden kann. Von dem Endglied 39 der Außenkette 34 wird die Spannkette 41 aufeinanderfolgend zwischen den Anlenkstellen der Außenkette 34 in diese über den ganzen Umfang eingef locht en, derart, daß die Spannkette jeden zwischen zwei Anlenkstellen liegenden Abschnitt der Außenkette 34 auf der von der Reifenachse abgewandten Seite kreuzt. Der am freien Ende der Spannkette 41 vorgesehene färabinerhaken 44 kann dann in eines der Glieder der Spannkette 4l oder der Außenkette 34 zur Sicherung der Spannkette eingehängt werden. Zugkraftmäßig muß dieses letzte Stück der Spannkette wenig aufnehmen, da die Spannkette innrer wieder abgewinkelt ist und die Außenkette dwch eigene Reibung gesichert ist.

Claims (6)

Ansprüche
1. Reifengleitschutzkette mit einem Laufteil, der zwischen zwei, im Betriebszustand ringartigen Randteilen, nämlich einem Außen- und einem Innenteil angeordnet ist, von denen der Innenteil vorzugsweise einen um die Reifenachse verlaufenden Montagebügei aufweist, von dessen mit dem übrigen Abschnitt dieses Innenteiles verbundenen Enden mindestens eines lösbar ist, wobei der Außenteil einen Spannstrang für das kranzartige Durchführen durch den übrigen Außenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem, einen Endes am Außenteil (7) befestigten und anderen Endles mit einem Beffistigungsglied (44) versehenen Spannstrang (41) zur Halterung zwischen seinen Enden Kettenabschnitte (34) des Außenteiles (7) zugeordnet sind, die der Spannstrang (41) im Spannzustand an der von der Reifenachse abgewandten Seite kreuzt.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenabschnitte des Außenteiles (7) durch eine im Betriebszustand kranzartige Außenkette (34) gebildet sind, die in Abständen an dem übrigen Teil (1) der Reifenkette befestigt ist und im Spannzustand zwischen diesen Befestigungsstellen (35 bis 37) von dem Spannstrang (41) gekreuzt ist, wobei die Außenkette (34) zwischen den Befestigungsstellen jeweils einen V-förmigen Kettenabschnitt bildet.
- 10 -
- ίο -
3· Iteifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (38, 39) der Außenkette (34) voneinander, vorzugsweise mit einem Hakenglied (40) lösbar sind.
4. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstrang (41) mit seinem einen Ende an der Außenkette (34), vorzugsweise an einem Endglied (36) der Außenkette befestigt ist.
5. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstrang (41) durch eine Kette, vorzugsweise eine gleiche Kette wie die Arßenkette (34) gebildet ist.
6. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkette (34) und der Spannstrang (4l) durch einen einzigen durchgehenden Kettenstrang gebildet sind.
7· Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende des Spannstranges (41) vorgesehene Befestigungsglied durch einen Haken, insbesondere einen Karabinerhaken (44) gebildet ist.
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