DE7148064U - Mehrreihige Kartoffellegemaschine - Google Patents
Mehrreihige KartoffellegemaschineInfo
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Description
■ ζ
mein Zeichen: 0146 Gm
Firma August Gruse, 3251 Groß Berkel/Ub. HarneIn
Die Neuerung bezieht sich auf eine mehrreihige Kar- '
toffellegemaschine mit einem Vorratsbehälter mit Bechereleva- j
toreny deren Antrieb von der Laufradachse der Maschine abge- j
nommen wird, und der Maschinenrahmen an seinem vorderen Ende '
Über den gleichzeitig auch als Zugstange wirkenden Arm der '
Schlepperhydraulik anhebbar ist.
Beim Wenden bzw. während des Transportes auf der
Straße muß die Kartoffellegemaschine vorne angehoben werden, so
daß sie lediglich auf den Rädern der Hinterachse fährt. Gleich zeitig nüssen der Antrieb der Becherelevatoren abgeschaltet und
such die Zudeckscheiben angehoben werden. <
Straße muß die Kartoffellegemaschine vorne angehoben werden, so
daß sie lediglich auf den Rädern der Hinterachse fährt. Gleich zeitig nüssen der Antrieb der Becherelevatoren abgeschaltet und
such die Zudeckscheiben angehoben werden. <
Aufgabe der Neuerung ist es daher, diese zum Stande ' der Technik zählende Kartoffellegemaschine so zu verbessern, ; daß gleichzeitig mit dem Anheben des vorderen Endes der Kartof- j fellegemaschine über den als Zugstange wirkenden Arm der Schlep-:
perhydraulik sowohl der Antrieb der Becherelevatoren abgeschal-
tet als auch die Zudeckscheiben in die Außerbetriebs stellung '·.
tet als auch die Zudeckscheiben in die Außerbetriebs stellung '·.
angehoben werden, so daß sie während des Transportes au&rei- ί
-2-
- 2 chend Bodenfreiheit haben.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß an dem Maschinenrahmen ein Schaltorgan, insbesondere Schalthebel angelenkt ist, an welchem ein Zugelement, z.B. Seilzug ; angreift, der über vorzugsweise ein an dem Maschinenrahmen ; angebrachtes Umlenkorgan, insbesondere Rollenpaar geführt und j mit dem Schlepper lösbar verbindbar ist, und daß an dem Schalt- j hebel ein Zugorgan, z.B. eine Zugstange angreift, von welchem
die eine während des Anhebens des Maschinenrahmens die Zu- i
daß an dem Maschinenrahmen ein Schaltorgan, insbesondere Schalthebel angelenkt ist, an welchem ein Zugelement, z.B. Seilzug ; angreift, der über vorzugsweise ein an dem Maschinenrahmen ; angebrachtes Umlenkorgan, insbesondere Rollenpaar geführt und j mit dem Schlepper lösbar verbindbar ist, und daß an dem Schalt- j hebel ein Zugorgan, z.B. eine Zugstange angreift, von welchem
die eine während des Anhebens des Maschinenrahmens die Zu- i
deckscheibenpaare, die andere hingegen die Becherwerke aus- ;
schaltet. ·
Bei einer besonderen Ausführungsform der neuerungs- :
gemäßen Kartoffellegemaschine mit Je einer Antriebswelle für !
je eine Becherelevatoren-Gruppe, wobei eine jede Antriebswelle :
über eine Kupplung mit der Laufradachse kuppelbar ist, wirkt ;
der eine Schenkel der Zugstange auf die Kupplung- der andere !
Schenkel hingegen auf die andere Kupplung ein derart, daß beim ;
Anheben des Maschinenrahmens die beiden Kupplungen in die Löse- j
Stellung überführt werden. ;
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind an dem \
Maschinenrahmen zwei Winkelhebel angelenkt, wobei an dem einen \
Schenkel eines jeden Winkelhebels jeweils ein Schenkel der Zug- J
stange angelenkt ist, während der andere Schenkel eines jeden j Winkelhebels auf die zugeordnete Kupplung exnwirkt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung
mit nebeneinanderliegenden Zudeckscheibenpaaren, welche über ein Gestänge mit einer Welle verbunden sind, ist mit der Welle ein ι Hebel fest verbunden, welcher mit der Zugstange in gelenkiger j Verbindung steht. |
mit nebeneinanderliegenden Zudeckscheibenpaaren, welche über ein Gestänge mit einer Welle verbunden sind, ist mit der Welle ein ι Hebel fest verbunden, welcher mit der Zugstange in gelenkiger j Verbindung steht. |
stets/ !
In der Praxis besteht das Bedürfnis, einzelne Be- i
cherwerk-Gruppen abzuschalten, namentlich bei keilförmigen Feld-j
stücken, wo am Feldende nicht alle Reihen eingeschaltet werden :
-3-
können. Diesem Bedürfnis trägt die Neuerung dadurch Rechnung, daß der eine Schenkel eines jeden Winkelhebels unter der Einwirkung
einer arretierbaren Betätigungsstange steht, über welcne die zugeordnete Kupplung von Hand in die Lösestellung über-
fUhrbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die linke oder aber
die rechte Gruppe der Becherelevatoren zeitweilig abzuschalten.
Bei den herkömmlichen Kartoffellegemaschinen werden die Legeabstände für eine jede Kartoffelreihe durch Austausch
von Kettenrädern einzeln eingestellt. Dies stellt eine mühselige und auch umständliche Arbeit dar. Die Neuerung hilft diesem Mangel
dadurch ab, daß eine Zwischenwelle angeordnet ist, welche über die entsprechende Kupplung mit der zugeordneten Antriebswelle
verbindbar ist und ein Zahnkettenrad trägt, wobei auf der j Laufradachse ein in axialer Richtung verstellbarer und arretierbarer
Zahnkettenradsatz angeordnet ist, welcher mit dem Zahnkettenrad über eine elastisch verstellbare Zahnkette verbunden ist.
Schließlich bereitet >~s im praktischen Betrieb Schwie-p
rigkeiten, die Furchenzieher an die jeweiligen Bodenverhältnisse so anzupassen, daß - unabhängig von der Bodenform - die Eindringtiefe
des Furchenziehers stets gleich groß ift.
Diese Aufgabe wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch gelöst, daß ein jeder Furchenzieher in einem
Gelenkparallelogramm gelagert ist, wobei das eine Lenkerpaar dieses Gelenkparallelogrammes an dem Maschinenrahmen angelenkt
ist. Dabei besitzt der Furchenzieher eine Gleitkufe, welche an dem Sech der Höhe nach verstellbar und arretierbar ist.
Insgesamt enthält die neuerungsgemäße, mehrreihige Kartoffellegemaschine eine derartige Fülle von Verbesserungen,
daß sie den herkömmlichen Geräten weit überlegen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Kartoffellegemaschine
ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas j näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schema- |
C 2
- 4 tischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen
Kartoffellegemaschine in der Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Kartoffellegemaschine
in der Außerbetriebsstellung, also während des Transportes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Kartoffellegemaschine,
wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der Vorratsbehälter und die Becherelevatoren nicht dargestellt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Furchenziehers der neue-
rungsgemäßen Kartoffellegemaschine, j
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Furchenzieher der J neuerungsgemäßen Kartoffellegemaschine, ;
I Fig. 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des ScbaLtj-
hebels der neuerungsgemäßen Kartoffellegemaschine, :
Fig. 7 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab der Anordnung nach Figur 3,
Fig. 8 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der bei- '■.
den Betätigungsstangen der neuerungsgemäßen Kartoffellegemaschine,
Fig. 9 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des i
benpaare der neuerungsgemäßen Kartoffellege- I
maschine. !
I I 1
Mit 1 (Figur 1) ist das Hinterrad des Schleppers be-
■ zeichnet, an welchen die Kartoffellegemaschine angehängt wird.
Dabei dient der verschwenkbare Arm 2 der Schlepperhydraulik 3 gleichzeitig als Zugstange, mit welcher der Rahmen 4 kuppelbar
, ist.
Mit der Bezugsziffer 5 ist der Vorratsbehälter bezeichnet, in welchem die Becherelevatoren 6 angeordnet sind
(Figur 1).
Am vorderen Ende der Kartoffellegemaschine ist ein ι
Stützrad 7 gelagert, während am hinteren Ende des Rahmens 4 \ der Kartoffellegemaschine ein Lauf radsatz 8 vorgesehen ist, des-j
sen Laufräder über die Laufradachse 9 miteinander verbunden
sind. :
' i
An dem Rahmen 4 ist ein Schaltorgan, z.B. ein Schalt-i
hebel 10 angelenkt. An diesem Schalthebel 10 greift ein Zugele- \
ment, beispielsweise Seilzug 11 an, welcher über ein Umlenkor- '[
gan, beispielsweise Je eine Rolle 12 geführt und mit dem Schlep-;
per an der Stelle 13 lösbar verbindbar ist.
• Das Rollenpaar 12 ist auf einem Träger 14 gelagert, ί
der mit dem Maschinenrahmen 4 verbunden ist. ;
An dem Schalthebel 10 greift ferner ein Zugorgan, j
z.B. eine Zugstange 15 an, welche über einen Hebel 16 mit einer
Welle 17 verbunden ist. Bei der Verbindungjzwischen der Zugstange 15 einerseits und dem Hebel 16 andererseits handelt es sich
um eine Gelenkverbindung.
Mit der Bezugsziffer 18 ist jeweils ein Zudeckschei-
benpaar bezeichnet, welche nebeneinanderliegend angeordnet sind.! Ein jedes Zudeckscheibenpaar 18 ist über ein Gestänge 19 mit <
der Weile 17 verbunden.
An dem Schalthebel 10 greift aber noch ein weiteres
—6—
i - 6 -
i Zugorgan, z.B. eine zwei Schenkel aufweisende Zugstange 20 an, welche mit ihrem anderen Ende an einem Winkelhebel 21, 22 ange-
; lenkt ist. Ein jeder Wixokelhebel 21, 22 ist in seinem Scheitel-
\ punkt an dem Rahmen 4 drehbar gelagert. Der andere Schenkel eines jeden Winkelhebels 21, 22 wirkt auf eine Kupplung 23, 24
ein, welche mit einer Zwischenwelle 25 lösbar verbindbar ist.
■ Die Kupplung 23 ist dabei auf der einen Seite mit der Antriebswelle
26 der einen Becherelevatoren-Gruppe verbunden, während die andere Kupplung 24 auf der einen Seite mit der Antriebswelle
27 der anderen Becherelevatoren-Gruppe in Verbindung steht.
■ Beide Kupplungen 23, 24 stehen unter der Einwirkung von Druck-
! federn 28, 29, die bestrebt sind, die Verbindung der Antriebs- j
; welle 26, 27 mit der Zwischenwelle 25 herzustellen. \
Für den Transportbetrieb der Kartoffellegemaschine wird der Arm 2 der Schlepperhydraulik 3 in die in Figur 2 der
Zeichnung dargestellte Stellung verschwenkt. Die Folge davon ist, daß das nach oben sich bewegende Rollenpaar 12 auf den
Seilzug 11 einen Zug ausübt, der den Schalthebel 10 aus der in Figur 1 dargestellten Stellung in die Stellung nach Figur 2 verschwenkt.
Die Schwenkbewegung erfolgt also im Uhrzeigersinn.
Hierdurch wird die Zugstange 15 in der Zeichnung nach!
rechts bewegt, was zur Folge hat, daß der Hebel 16 und damit · auch die Welle 17 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt:
werden. Damit verschwenkt aber auch das Gestänge 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und hebt hierdurch die Zudeckscheibenpaare
18 an, so daß nunmehr Bodenfreiheit gegeben ist.
Die Schwenkbewegung des Schalthebels 10 hat auch eine Bewegung der Zugstange 20 in der Zeichaiung nach rechts zur :
Folge. Diese Bewegung der Zugstange 20 wird nun auf die beiden Winkelhebel 21, 22 übertragen, die im Sinne der Pfeile in Figur ;
3 verschwenken. Dabei werden die Kupplungen 23, 24 entgegen der Einwirkung der Druckfedern 28, 29 in die Lösestellung überführt,;
so daß die Verbindung mit der Zwischenwelle 25 und damit mit dem Antrieb für die Becherelevatoren unterbrochen wird. Die Be-
τ-ι
cherelevatoren werden also in dieser Stellung abgeschaltet, was ja während des Transportes der Kartoffellegemaschine erwünscht
ist.
Ein jeder Winkelhebel 21, 22 steht ferner unter der Einwirkung einer arretierbaren Betätigungsstange 30, 31, so daß
auch während der Betriebsstellung, also während der Fahrt der Kartoffellegemaschine auf dem Acker die linke oder rechte Becherelevatoren-Gruppe
abgeschaltet werden kann. Durch Betätigung der Betätigungsstange 30, 31 kann die entsprechende Kupplung
23, 24 in die Lösestellung überführt werden, so daß die zugeordnete Antriebswelle 26 bzw. 27 stillgesetzt werden kann.
Auf der Laufradachse 9 ist ein Zahnkettenradsatz 32 verstellbar und arretierbar angeordnet. Die Verstellbarkeit j
und Arretierbarkeit erfolgt bei der dargestellten Ausführungs- form in der Weise, daß in die Laufradachse 9 nebeneinanderlie- ι
gende Aussparungen eingearbeitet sind, ir- welche eine Schraube einführbar j st. Diese Schraube durchsetzt auch die Nabe des
Zahnkettenrad.Satzes 32. Die Zwischenwelle 25 trägt ein Zahnkettenrad
33» welches über eine Zahnkette 34 mit dem entsprechenden
Zahnkettenrad des Kettenradsatzes 32 verbunden ist.
Wie aus Figur 3 der Zeichnung ersichtlich, beisteht der Zahnkettenradsatz 32 aus nebeneinanderliegenden Zahnkettenrädern
unterschiedlichen Durchmessers. Durch entsprechende WrJiI
des Kettenrades dieses Kettenradsatzes 32 kann der Kartoffellegeabstand verändert werden. Um beim Umschalten auf ein anderes
Kettenrad dieses Kettenradsatzes 32 eine Änderung der Länge der Zahnkette 34 zu vermeiden, besitzt diese Kette 34 eine in
der Zeichnung nicht weiter dargestellte Spannvorrichtung, welche dafür sorgt, daß die Kette 34 stets stramm sitzt.
Die Figuren 4 und 5 der Zeichnung zeigen einen Furchenzieher 35, welcher aus einem Sech 36, den beiden Streichblechen
37 und der Gleitkufe 38 besteht. Der Furchenzieher 35 j ist über eine Befestigungsstange 39 an einem Gelenkparallelo- ι
gramm 40 befestigt, dessen eines Lenkerpaar 41 an dem Rahmen 4 I
der Kartoffellegemaschine über die Gelenke 42 angelenkt ist. Hierdurch kann der Furchenzieher 35 Bewegungen ii senkrechter
Richtung vollführen, wobei die obere Endstellung in Figur 4 mit einem gestrichelten Linienzug dargestellt ist.
Die Gleitkufe 38 ist dabei an dem Sech 36 der Höhe nach verstellbar und trretierbar angeordnet. Dies geschieht bei
der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß in das Sech mehrere, der Höhe nach ver? tzt angeordnete Aussparungen
36a i .ngearbeitet sind, in welche ein mit der Gleitkufe 38
verbindbarer Bolzen 43 einführbar ist.
Die Gleitkufe 38 bewegt sich während der Bewegung
der Kartoffellegemaschine längs des Ackerbodens und regelt auf diese Weise die Eindringtiefe des Furchenziehers, welche durch.
Veränderung der Lage der Gleitkufe 38 stufenweise verändert werden kann.
An dem einen Lenker 41 des Gelenkparallelogrammes
40 ist ein Hebel 44 angelenkt, in welchen eine Aussparung 44a eingearbeitet ist. In der Außerbetriebsstellung des Furchenziehers greift in diese Aussparung 44a ein im Gelenk 42 angeordneter
Zapfen 45 ein. Hierdurch wird das Gelenkparallelogramm 40 j ausgeschaltet, so daß sich einzelne Furchenzieher ausschalten
lassen, wenn nur zwei Reihen gepflanzt werden sollen.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- SC K UTZA N SPRÜCHE1. Mehrreihige Kartoffellegemaschine mit einem Vorratsbehälter mit Becherelevatoren, deren Antrieb von der Laufradachse der Maschine abgenommen wird, und der Maschinenrahmen an seinem vorderen Ende über den gleichzeitig auch als Zugstange wirkenden Arm der Schlepperhydraulik anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen (4) ein Schaltorgan, insbesondere Schalthebel (10) angelenkt ist, an welchem ein Zugelement, z.B. Seilzug (11) angreift, der über vorzugsweise ein an dem Maschinenrahmen (4) angebrachtes Umlenkorgan, insbesondere Rollenpaar (12) geführt und mit dem Schlepper lösbar verbindbar ist, und daß an dem Schalthebel (10) ein Zugorgan, z.B. eine Zugstange (15» 20) angreift, von welchem die eine (15) während des Anhebens des Maschinenrahmens (4) die Zudeckscheibenpaare (18), die andere (20) hingegen die Becherwerke ausschaltet.2. Maschine nach Anspruch 1, mit je einer Antriebswelle für je eine lecherelevatoren-Gruppe, wobei eine jede Antriebswelle über eine Kupplung mit der Laufradachse kuppelbar iäb, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Zugstange (20) auf die Kupplung (23), der andere Schenkel hingegen auf die andere Kupplung (24) einwirkt derart, daß beim Anheben des Maschinenrahmens (4) die beiden Kupplungen (23, 24) in die Lösestellung überführt werden.!3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- j zeichnet, daß an dem Maschinenrahmen (4) zwei Win- j kelhebel (21, 22) angelenkt sind, und daß an dem einen ; Schenkel eines jeden Winkelhebels (21, 22) jeweils ein Schenkel der Zugstange (20) angelenkt ist, während der andere Schenkel eines jeden Winkelhebels (21, 22) auf die zugeordnete Kupplung (23» 24) einwirkt.4* Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der eine Schenkel eines jeden Winkelhebels (21, 22) unter der Einwirkung einer arretierbaren- A 2 -Betätigungsstange (30, 31) steht, über weicht lie zugeordnete Kupplung (23, 24) von Hand in die Lösestellung überführbar ist.5. Maschine nach Anspruch 1, mit nebeneinanderliegenden Zudeck-j scheibenpaaren, welche über ein Gestänge mit einer Welleverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (17) ein Hebel (16) fest verbunden ist, welcher mit der Zugstange (15) in gelenkiger Verbindung steht.6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, mit einer Zwischenwelle, welche über die entsprechende Kupplung mit der zugeordneten Antriebswelle verbindbar ist und ein Zahnkettenrad trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Laufradachse (9) ein in axialer Richtung verstellbarer und arretierbarer Zahnkettenradsatz (32) angeordnet ist, welcher mit dem Zahnkettenrad (33) über eine elastisch verstellbare Zahnkette (34) verbunden ist.7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Furchenzieher eine Gleitkufe (38) besitzt, welche an dem Sech (36) der Höhe nach verstellbar und arretierbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7148064U true DE7148064U (de) |
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ID=1275536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7148064U Active DE7148064U (de) | Mehrreihige Kartoffellegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7148064U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7975631B2 (en) | 2005-02-17 | 2011-07-12 | Heiss Jr Andreas | Combined agricultural machine |
-
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- DE DE7148064U patent/DE7148064U/de active Active
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---|---|---|---|---|
US7975631B2 (en) | 2005-02-17 | 2011-07-12 | Heiss Jr Andreas | Combined agricultural machine |
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