DE7146454U - Mechanische Kupplung mit Klinke, insbesondere zur Anbringung eines insbesondere elektrisch und thermisch isolierten, abnehmbaren Griffes an Pfannen, Töpfen u. dgl - Google Patents
Mechanische Kupplung mit Klinke, insbesondere zur Anbringung eines insbesondere elektrisch und thermisch isolierten, abnehmbaren Griffes an Pfannen, Töpfen u. dglInfo
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Description
Pritoritnr.wall /T
MUNAPI Francesco und MUNARI Bruno 803° GaiJtinG ^
Samarate (Varese) Italien
Mechanische Kupplung mit rClinke, insbesondere zur An-Dringung
eines insbesondere elektribch und thermisch
isolierten, abnehmbaren Griffes an Pfannen, Töpfen u.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kupplung mit Riegel, mittels welcher mechanische Teile untereinander lösbar
verriegelt werden können. Diese Riegelkupplung eignet sich insbesondere dazu, den Griff und den Körper von Pfannen,
Töpfen u.dgl. zu vereinigen. Die Kupplung besteht im wesentlichen
aus einem einsteckbareii, gewöhnlich metallischen Flachteil,
der stabil mit der Pfanne oder dem Topf od.dgl. vereinigt ist und einen Blockierungssitz für die Aufnahme eines
Riegels aufweist, sowie aus einem Aufnahmeteil, der vorzugsweise
aus elektrisch und thermisch isolierendem Material besteht, wie insbesondere aus wärmehärtbarem Material,_
wie Bakelit od.dgl, und einen Sitz zur Aufnahme des einsteckbaren Flachteiles und einen mit einem Druckknopf
betätigbarem Riegel besitzt, der befähigt ist, im
Blockierungssitz einzurasten. Mit anderen V/orten ausgedruckt liegt einerseits ein einsteckbarer Teil mit Blockierungssitz und andererseits ein mit Riegel versehener Sitz vor,
die ineinander einrasten und sich verriegeln und umgekehrt. Der Aufnahmeteil der Kupplung, d.h. der den Griff der Pfanne
od.dgl. bildende Teil, kann als Stiel oder Henkel ausgebildet sein. Es ist allgemein bekannt, daß heutzutage überall
ein Platzmangel und Platz kostbar ist, welch letzterer Umstand zu einer bedeutenden Herabsetzung des Fassungsvermögens
der verschiedenen Einrichtungsgegenstände führt. Besonders benachteiligt ist der für die Zubereitung der Speisen
vorgesehene Raum, also die Küche, aus der eine Kochnische geworden ist, die sich im Verlaufe der Jahre noch verkleinert
-1-
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hat. Demgegenüber erhöht sich jedoch von Tag zu Tag die Anzahl
der Möbel und elektrischen Haushaltsgeräte. Abgesehen vom Elektro- Oder Gasherd, dem Eiskasten und vielleicht der
Waschmaschine muß in letzter Zeit auch Pia';7, für die Geschirrspülmaschine
gefunden werden, wobei aber Solion weitere Gegenstände
in Vorbereitung sindj weiche uiqfiAuafx^au anschaffen wird
um einen Teil ihrer Aufgaben abzugeben. Wenn jedoch der äußere Raum schon kostbar ist, so ist der Raum im Inneren eines Ofens,
einer Geschirrspülmaschine, eines Eiskastens noch kostbarer, da dort abgesehen vom tatsächlich verfügbaren Raum noch die
Wärme oder Kälte oder der geeignete Wasserstand eingehalten werden müssen.
Es ist offensichtlich, daß unter solchen Bedingungen die Maßnahme,
den Platzbedarf des Griffes einer Pfanne eliminieren zu können, ein äußerst wichtiges technisches Problem darstellt.
Die mit ortsfesten Griffen versehenen Pfannen und Töpfe, die bisher nicht in den Eiskasten, in den Ofen oder
in die Spülmaschine eingestellt werden konnten, können durch vorliegende Neuerung im gegebenen Falle vom Griff befreit
werden und somit in den vorerwähnten Geräten Platz finden.
Wer kennt nicht das Vergnügen, die Speise aus der Pfanne, wenn diese aus dem Ofen oder aus dem Kühlschrank herausgenommen
wird, zu verzehren? Vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Pfanne oder den Topf von der Küche auf den Eßtisch,
zum Kühlschrank oder neuerlich zum Tisch und schließlich zur Spülmaschine zu bringen, wobei der Griff nur dann angebracht
ist, wenn dies die Tätigkeit erfordert. Wenn der Griff nicht gebraucht wird, wird er abgenommen und weggelegt. Auch
wenn es sich um die Einordnung des Geschirrs in ein Regal handelt, kann der Griff abgenommen werden, damit weniger Platz
verstellt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Verwendung eines einzigen Griffes für zwei oder mehrere Pfannen
oder Töpfe.
Ein weiterer wichtiger Grund, der die oftmalige Abnahme des
Griffes nahelegt, ist der, daß die derzeit gebräuchlichen
-2-
Pfannengriffe ge^en die hohen Temperaturen der Baol-rohre ^1
und die durch die Reinigungsflüssigkeiten in den Sx. ül- -r
maschinen gegebenen chemischen Bedingungen nicht beständig sind. Wenn man weiters bedenkt, daß, wenn der Griff zugrunde
geganger, ist, meist die oft teure Pfanne weggeworfen werden
muß, wird der durch vorliegende Erfindung geschaffene teehnische und wirtschaftliche Fortschritt offensichtlich.
Es sind bereits Kupplungen bekannt, um die Griffe mit den Pfannen zu vereinigen. Diese Kupplungen besaßen jedoch keine
Riegel, dessen Betätigung die Blockierung und Freigabe des Griffes hätte bewirken können. Wenn daher der Benutzer der
Pfsinne Bewegungen durchführt, für welche die Kupplung nicht
ausgelegt war, se trat eine Trennung der Kupplung ein, die zu ernsten Schaden Anlaß geben konnte, insbesondere wegen der Gefahr,
sich heihße Speisen und siedende Flüssigkeiten hinaufzuscr.L.tten
oder in Berührung mit überhitzten Gegenständen zu gelangen.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung der vorerwähnten
Nachteile und die Schaffung von Vorteilen, Die Einfachheit und Leichtigkeit, mit welch:-, der Griff von der
Pfanne abgenommen werden kann, legt es nahe, den Griff bei jeder Handhabung abzunehmen und an die Pfanne anzustecken,
vrie wenn es sich um eine Zange handeln würde. Die Griffe werden auf diese Weise immer bei Raumtemperatur und in sauberem
und blankem Zustand aufbewahrt, wie es bei einem Küchengerät der Fall sein soll.
Die Neuerung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert,
in welcher zwei beispielsweise Ausführungsformen der Kupplung gemäß der Neuerung schematisch dargestellt sind» In
der Zeichnung zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Pfanne mit einem Kupplungsteil und einem angenäherten
Stielgriff, der den anderen Kupplungsteil trägt, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung und im wesentlichen im
Grundriß eine mögliche Ausführungsform eines Kupplungsteiles beim Annähern und Einstecken in den anderen Kupplungsteil, der
in diesem Falle in einem Handgriff untergebracht ist, Fig« 3 in Ansieht den Handgriff gemäß Fig. 2, in Richtung des Sitzes
-3-
der kupplung gesehen, Fig. 4 eine Darstellung ähnlich der Fig.2
jedoch mit einer etwas abgeänderten Lösung und bei eingesteckter Kupplung, Fig. 5 teils in Ansicht und teils im Schnitt die
Kupplung gemäß Fig. 4 in dichtung des Sitzes gesehen, Fig. 6
in perspektivischer Darstellung teils in ausgezogenen Linien und teils punktiert die wesentlichen Teile der Kupplung, welche
"Ti "CT Vc***'''S-gLuh"" is Γ."οϊποϊϊϊ der Zu.oi"cLn.ui;~ ~cir.:"i" der; Fi~. 1 2
und 3 teilnehmen und Fig. 7 eine Darstellung ähnlich der Fig. 6, welche die hergestellte Verbindung veranschaulicht.
Gemäß der Zeichnung besteht die mechanische Kupplung mit Hiegel
aus einem einsteckbaren Teil 1 von im wesentlichen abgeflachter Form, der einen Sitz in Form eines engen Einschnittes 10 besitzt,
der jedcch innen in einer größeren, kreisrunden und geschlossenen öffnung 11 endet. Wenn die Kupplung dazu dienen
soll, eine Pfanne 3 mit einem Griff zu vereinigen, wird der Teil 1 mit der Pfanne 3 verschweißt ader sons twie fest mit
ihr verbunden. Der Griff kann wie in Fi0-. 1 angedeutet als Stiel 2
oder; wie den Fig? 2-, 3 und 6-, 7 zu entnehmen istf als Handgriff 2'
mit metallischem Druckknopf 201, oder wie gemäß den Fig. 4 und
5 als Handgriff 24 mit Druckknopf 20" aus elektrisch und thermisch isolierendem Material ausgebildet sein.
Der andere Kupplungsteil besteht gemäß der Neuerung aus einem Körper mit einem Sitz 21, der im Falle der Pfanne als wie oben
erläuterter Griff ausgebildet und befähigt ist, zumindest teilweise den Kupplungsteil 1 aufzunehmen. Vertikal zur Einsteckebene
des Sitzes 21 und etwa in der glitte desselben ist vertikal
verschiebbar ein zylindrischer Riegel 22 gelagert, der zumindest zwei zylindrische Teile 23 und 24 besitzt, von denen der Teil 23
einen etwas kleineren Durchmesser als der Einschnitt 20 besitzt und der stärkere Teil 24 einen etwas kleineren Durchmesser
als die Blockierungsöffnung 11, jedoch einen deutlich größeren Durchmesser als die Breite des Einschnittes 10 aufweist»
Im oberen Teil besitzt der Riegel 22 einen druckknopfartigen
Fortsatz 20', wie aus den Figuren1,2, 3, 6 und 7 ersichtlich ist, oder eine Taste 20" aus elektrisch und thermisch
isolierendem Material, wie sie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist.
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Der Riegel 22 wird nach ober, von einer Druckfeder gedrückt,
die als Spiralfeder 29 gemäß der. Figurer. 3 und 6 oder als Blattfeder
29" gemäß Figur 5 ausgebildet sein kt-^ Liese Feder
drückt den Zylinder 24 gegen die Lecke des .zes 21 und, wenn dieser den Kupplungsteil 1 aufni^^rt, in die Blockierungs-C:?fnung
11. Es ist offensichtlicn, dai die Stellung des
Riegels mit jener der Blockierungsöffnung Ί1 ir. einsteckbaren
Kupplungsteil korrespondiert, so aa£, wen:, letzterer
zur Ojinze in den -1ItZ eingesteckt ist, diese beiden Stellungen
aut :. matisch aber ein sti.r^r.en. '.Venn man den Teil 1 ir: den Sitz 21
einstecken ".viii, ist es erf orde^lic:., daß der Riegel 22, oder
besser gesagt, dessen Teil mit geringerem Durchmesser 23 in
den Einschnitt IO eintritt, zu welch ens Zweck der Druckknopf 20' oder 20" "bis zum Wegende hinuntergedrückt wird.
V/enn man spürt, daß der Teil 1 bis auf den Boden des
Sitzes 21 eingesteckt ist, wird der Druckknopf freigegeben,
wobei der Kopf 24 des Riegels 22 in die Blockierungsöffnung 11 des einsteckbaren Teiles 1 einrastet. Auf diese Weise wird
eine sichere und stabile Verbindung geschaffen, die nur durch eine gewollte und bewußte Handlung bzw. durch zwei Handlungen
gelöst werden kann, nämlich durch Betätigung des Druckknopfes und Herausziehen des einsteckbaren Teiles 1. Eine dieser
Tätigkeiten bewirkt noch nicht die Lösung der Verbindung. Diese Art von Kupplung eignet sich vorteilhaft für Pfannen,
Töpfe u.dgl. weil sie die Verwendung von Griffen aus Materialien ermöglicht, die, wenn sie auch nicht gegen die Ofenwarme oder
gegen den chemischen Angriff der Reinigungsmittel in den Spulmaschinen beständig sind, flr die Handhabung des Geschirres geeignet sind. Durch die Kupplung gemäß der Neuerung ist die Gefahr, daß sich jemand die heiß en Flüssigkeit en oder Speisen
hinaufschüttet, verhindert.
-5 -
71464SA-5.10.72
Claims (11)
1. iiiechanische Kupplung nit Klinke, insbescuaere zur
.Anbringung eines insbesondere elektrisch oder thermisch
ibjlierten, abnehmbaren Grjffesan Pfannen, Topfen ^.dgl.,
dadurch gekennzeichnet, da3 sie aus zwei Paaren von Teilen
besteht, die ineinander während zwei gleichzeitig durchzuführender Tätigkeiten einrasten.
2.. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der einsteckbare Kupplungsteil eine Halteausnehmung für die
Feststellung eines Riegels aufweist und der Aufnahmeteil der Kupplung einen Riegel besitzt, der befähigt ist, in die
Halteausnehmung einzurasten.
3· Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der einsteckbare Kupplungsteil durch einen Flachteil gebildet ist un. der Aufnahmeteil der Kupplung aus einem
Körper mit einem Sitz besteht, in den der einsteckbare Kupplungsteil vollkommen einpaßt.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der einsteckbare flache Kupplungsteil einen Einschnitt besitzt, an dessen Ende eine kreisrunde
Öffnung von größerem Durchmesser als der des Einschnittes ausgebildet ist, der etwa in der iüitte des dem Aufnahmeteil
zuzuordnenden einsteckba^en Teiles vorgesehen ist.
5· Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeteil im Bereich der Achse, auf welcher die Öffnung bzw. die Halterung des einsteckbaren
Teiles zu liegen koajnt, mit einem axial verschiebbaren
Riegel versehen ist, der aus einem zylindrischen Schaft mit geringerem Durchmesser als die Breite des Ganges
und aus einem ebenfalls zylindrischen Kopf mit etwas kleinerem Durchmesser als jenem der größer als die Breite des Ganges
ausgebildeten Öffnung oder der Halterung besteht, der mit
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einer Lracki'e.ier beaufschlagt ist, die den . :rf in jie
iibene des Sitzes cdt-r der ilocrii'-.rungsöffnung Lrinrt uriü
mit einem Druckknopf bet-Itigbar ist, u::. den uüi.nen Schaft
des Riegels in diese Ebene zu bringen.
6. Kupplung nach eine::, der Ansprüche 1 bis b,
kennzeichnet, caß der Riegel einen r.acn aai;en r.erausragenaen
Fortsatz b sitzt, cer den leti-ltigungsdruckkr.Gpf
bildet.
7 ο Kuprlung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurcn gekennzeichnet,
daß der Riegel mit einem Lruckicr.cpf aus elektrisch
und thermisch isolierendem Material versehen ist.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Spiralfeder ist.
9· Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Blattfeder besteht.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Teil am Behälter einer
Pfanne, eines Topfes od.dgl. befestigt ist, wogegen der Aufnahmeteil im Griff cU:r Pfanne, des Topfes od.dgl. ausgebildet ist.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil in einem Stielgriff aus elektrisch und
thermisch isolierendem Material ausgebildet ist.
12- Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekeinzeichnet, daß
der Aufnahmeteil in einem griff-oder henkelf örmigen Teil aus
elektrisch und thermisch iscüerendem Material ausgebildet
ist.
-7-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7146454U true DE7146454U (de) | 1972-10-05 |
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ID=1275138
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DE7146454U Expired DE7146454U (de) | Mechanische Kupplung mit Klinke, insbesondere zur Anbringung eines insbesondere elektrisch und thermisch isolierten, abnehmbaren Griffes an Pfannen, Töpfen u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7146454U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4216803A1 (de) * | 1992-05-21 | 1992-12-24 | Max Kraemer | Bratpfanne mit deckel |
DE202015105628U1 (de) | 2015-10-23 | 2016-01-11 | Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh | Kochgeschirr |
DE102015118086A1 (de) | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh | Kochgeschirr |
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0
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4216803A1 (de) * | 1992-05-21 | 1992-12-24 | Max Kraemer | Bratpfanne mit deckel |
DE202015105628U1 (de) | 2015-10-23 | 2016-01-11 | Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh | Kochgeschirr |
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