DE29709500U1 - Garbehälter - Google Patents

Garbehälter

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DE29709500U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/108Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying

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Description

Beschreibung
Garbehälter
Die Erfindung betrifft einen Garbehälter, bestehend aus einem Boden mit angeformten hohen Seitenwänden und mindestens zwei seitlichen Griffleisten, welche gleichzeitig Auflageflächen für Aufnahmevorrichtungen eines Backofens sind.
Derartige Garbehälter sind aus dem DE-GM 86 22 974 bekannt und sowohl auf Kochfeldern, als auch im Garraum eines Backofens einsetzbar, wobei sie diesen optimal ausnutzen. Sie sind tiefer ausgebildet, als die zur üblichen Grundausstattung eines Backofens gehörenden Backbleche oder Fettpfannen und eignen sich dadurch auch zur Speisenzubereitung für mehrere Personen (große Braten, feuchte Gerichte, wie Aufläufe, Lasagne, o.a.). Als geeignetes Material wird für diese Garbehälter Stahl-, Edelstahl-, Kupfer- Zink-, Aluminiumblech oder -guß vorgeschlagen, wobei eine Antihaft- oder Emailbeschichtung aufgebracht sein kann. Die Garbehätter besitzen an mindestens zwei oberen Seitenwänden abgekantete Ränder, welche zum einen als Griff leisten zum Handhaben des Behälters und zum anderen als Auflageflächen für die Aufnahmegitter dienen. Da diese seitlichen Laufschienen sich direkt an der oberen Kante der Seitenwände befinden, bringen sie jedoch den Nachteil, daß der Garbehälter ohne zusätzliche seitliche Aufnahmegitter nicht in einem Garraum verwendbar ist. Beispielsweise können mit ihm nicht die Vorzüge eines auf Teleskopschienen angeordneten Teleskopwagens genutzt werden. Der Teleskopwagen kann zwar einen Garbehälter mit üblicher Höhe ohne die seitlichen Aufnahmegitter kippsicher aufnehmen, aber ein tiefer Garbehälter kann mit den Laufschienen nicht sicher aufliegen. Es müssen in einem derartigen Benutzungsfall immer die seitlichen Aufnahmegitter verwendet werden. So verschmutzen diese bei Verwendung eines großen Backofeneinschubes immer mit und sind öfter zu reinigen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die oberen und unteren Flächen der Laufschienen glatt ausgebildet sind. Dadurch kann das große Gefäß unkontrolliert aus dem Garraum gezogen werden. Insbesondere beim Umrühren oder Auffüllen von Flüssigkeiten kann es durch Unachtsamkeit vorkommen, daß der schwer beladene Garbehälter aus den Aufnahmevorrichtungen nach vorn kippt und Verletzungen bei der Bedienperson die Folge sein können.
Weiterhin sind Garbehälter mit kleineren Maßen bekannt, die in einem Backofen und/oder auf einem Kochfeld einsetzbar sind. Sie sind in einem Gußverfahren hergestellt und mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung derartiger Garbehälter innerhalb des Backofens ist aber immer ein Gitterrost, auf dem die Garbehälter abgestellt werden, da sie viel kleinere Maße als der Garraum aufweisen. Ihre zumeist seitlich ange-
ordneten Griffe sind ausschließlich zum Handhaben des Garbehälters nutzbar. Aufgrund ihrer Abmaße sind auch Art und Menge der Speisen bei der Zubereitung begrenzt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Garbehälter zu schaffen, welcher sowohl innerhalb eines Backofens ohne Grillrost als auch auf einem Kochfeld sicher handhabbar ist. Weiterhin soll seine Nutzung in einem Teleskopwagen ohne Verwendung zusätzlicher seitlicher Aufnahmegitter möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Garbehälter mit den im Schutzanspruch angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß neben einem möglichen Einsatz in einem Teleskopwagen auch ein ungewolltes vollständiges Herausziehen und Abstürzen des schweren Garbehälters aus dem Garraum vermieden wird. Durch bevorzugt an den Unterseiten der Griffleisten angeordnete Kippschutzmittel erhält der Garbehälter seine kippsichere Lage in den seitlichen Aufnahmevorrichtungen und Verbrennungen bzw. andere Verletzungen bei der Bedienperson sind nahezu ausgeschlossen. Größere Braten können in dem Garbehälter auf einem Kochfeld angebraten und im Garraum eines Backofens fertiggegart werden. Die seitlichen Griffleisten befinden sich an gegenüberliegenden Seitenwänden zwischen dem Boden und der oberen Kante des nach oben offenen Garbehälters. Sie sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung unlösbar mit den Seitenwänden des Garbehälters verbunden und erstrecken sich über einen großen, vorzugsweise den gesamten Bereich der Tiefe. Der Reinigungsaufwand im Backofen bleibt minimal, da keine zusätzlichen Auflagegitter notwendig sind. Eine weitere Griffleiste an einer dritten Seitenwand verbessert die Handhabung des Garbehälters; insbesondere beim Herausziehen aus der heißen Backmuffel.
Der Boden des Garbehälters ist an seiner Außenseite mit einer wenigstens teilweise plangeschliffenen Fläche ausgestattet, wobei in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Höhe der geschliffenen Fläche größer ist, als die Rahmenhöhe eines Glaskeramikkochfeldes. Ein derartig ausgebildeter Garbehälter kann dann teilweise auch über den Rand eines Kochfeldes hinausragen, was trotz der erheblichen Größe des Garbehälters eine gleichzeitige Benutzung mehrerer Gargefäße auf den Kochstellen des Kochfeldes ermöglicht. Durch den plangeschliffenen Boden des vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellten Garbehälters wird eine gleichmäßige Wärmeverteilung erreicht und eine Verwendung auf einem elektrisch beheizten Kochfeld möglich.
Der Garbehälter ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung als Tiefziehteil mit einer inneren und/oder äußeren Antihaftbeschichtung ausgebildet. Diese Beschichtung kann innen und
außen aufgebracht sein und aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen. Die Verwendung des Garbehälters erweitert sich, wenn mindestens ein Teiler in das Innere des Garbehälters einbringbar ist und mehrere unterschiedliche Speisen in einem Garbehälter gegart werden. Dadurch sind bei allen damit zusammenhängenden Arbeiten Zeit- und Energieeinsparungen möglich. Beim Garen ist nur ein Garbehälter zu handhaben und zu erwärmen und auch beim Reinigen braucht nur ein Behälter gesäubert zu werden. Ein solcher Teiler liegt beispielsweise auf dem Rand zweier gegenüberliegender Seitenwände verschiebbar auf. Auf dem Rand der Seitenwände können vorteilhafterweise Festlegungsvorrichtungen angeordnet sein, in welche der Teiler eingreift und dadurch nicht verrutschen kann. Zum Behälterinneren sind die Teiler mit Dichtstreifen versehen, damit unterschiedliche Speisen nicht ineinanderlaufen. Auch eine Abwinklung an der Unterseite der Teiler zu mindestens einer Seite verhindert ein Ineinanderlaufen der unterschiedlichen Speisen. Der Garbehälter ist mit oder ohne Deckel verwendbar. Der Deckel kann dabei aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein und entweder allein auch einen Garbehälter darstellen, welcher eine andere oder gleiche Höhe des erfindungsgemäßen Garbehälters aufweist oder nur als Deckel dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Seitenansicht des Garbehälters
Figur 2 Frontansicht des Garbehälters im Schnitt
Figur 3 Draufsicht auf den Garbehälter
Figur 4 Garbehälter mit Teiler
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Seiten-, Front- bzw. Draufsicht eines Garbehälters (1), wobei die Schnittlinie für die Darstellung der Figur 2 in Figur 3 mit Pfeilen gekennzeichnet ist. Der Garbehälter (1) ist sowohl zum Backen, Braten und Kochen im Garraum eines Backofens, als auch zum Braten oder Kochen auf einem Kochfeld einsetzbar. Dabei ist jede Form der Beheizung und Ausbildung eines Kochfeides geeignet. Als Material für den Garbehälter (1) empfiehlt sich besonders Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Ist der Garbehälter (1) als ein Gußteil ausgebildet, hat das den Vorteil, daß die dicken Wandungen für eine optimale Wärmeleitung und -verteilung sorgen und das Gargut im Garbehälter (1) lange warm bleibt. Es ist also nach dem Garende nicht notwendig, noch weitere Energie zum Warmhalten der Speise zuzuführen. Materialien, wie Edelstahl oder Kupfer eignen sich für einen erfindungsgemäßen Garbehälter (1) natürlich ebenso, wie auch ein Verbundmaterial aus Edelstahl und Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Der Garbehälter (1) sollte eine möglichst harte Antihaftbeschichtung (2.1, 2.2) aufweisen, weil dadurch sowohl ein fettfreies Anbraten, ein leichtes Entfernen des Gargutes aus dem Garbehälter (1), als auch eine einfache Reinigung des Gar-
behälters (1) gewährleistet werden. Die Beschichtung (2.2) bedeckt dabei mindestens den das Gargut aufnehmenden Innenraum (1.1). Besonders vorteilhaft für eine einfache Handhabung und Reinigung des gesamten Garbehälters (1) ist es allerdings, wenn ebenfalls die Außenseite (1.2) und die Griffleisten (3) beschichtet sind. Teflon/PTFE-, eloxierte bzw. anodisch oder hartanodische Beschichtungen sind dafür genauso einsetzbar, wie eine mögliche Kombination aus diversen Materialien. So können beispielsweise durch Auftrag von PTFE auf eine eloxierte Schicht auch noch die Poren versiegelt werden. Die Antihaftbeschichtung (2.1, 2.2) bleibt dadurch neben einer schnittfesten harten Oberfläche erhalten. Ebenso ist eine Beschichtung (2.1, 2.2) aus einem Aluminiumemail auf den gegossenen Grundkörper (1) auftragbar.
Der Garbehälter (1) besitzt einen Boden (4), welcher von hohen Seitenwänden (5) umgeben ist. Die Höhe (5.h) der Seitenwände (5) ist vorzugsweise mindestens doppelt so hoch, wie bei herkömmlich zur Grundaustattung von Backöfen gehörenden Fettpfannen. Der Boden (4) ist ah seiner Unterseite wenigstens in einem Teilbereich (4.1) massiv ausgebildet und dort plangeschliffen, damit er (1) auch auf elektrischen Kochfeldern eingesetzt werden kann. Der plangeschliffene Teilbereich (4.1) des Bodens (4) sollte in Form und Ausmaßen annähernd einer runden bzw. ovalen Kochzone entsprechen. Die an der Außenseite des Garbehälters angeordnete, geschliffene Fläche (4.1) weist eine Erhöhung (4.h) gegenüber dem restlichen Boden (4) auf. Der angeschliffene Boden (4) weist jedoch keine Beschichtung auf, damit diese nicht durch die konzentrierte Hitze im Bereich der Kochzone zerstört wird. Der Garbehälter kann mit oder ohne Deckel verwendet werden. Der hier nicht dargestellte Deckel kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Er kann entweder separat auch als Garbehälter mit einer anderen oder gleichen Höhe wie der erfindungsgemäße Garbehälter (1) einsetzbar sein oder nur zum Abdecken des im Garbehälter (1) befindlichen Gargutes dienen.
An zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (5) ist jeweils eine Griffleiste (3) zum Auflegen bzw. Einschieben in Aufnahmeeinrichtungen des Backofens angeordnet. Diese Griffleisten (3) sind zwischen dem Boden (4) und dem oberen Rand (6) des nach oben offenen Garbehälters (1) angeordnet und der Garbehälter (1) dadurch auch in die Aufnahmevorrichtungen eines Teleskopwagens einbringbar. Da seitliche Aufnahmevorrichtungen im Backofen bei Verwendung des Garbehälters (1) dann nicht notwendig sind, können diese entnommen werden und verschmutzen nicht. Damit der Garbehälter (1) im beladenen Zustand beim Herausziehen aus dem Garraum nicht kippt und/oder unkontrolliert herausrutscht, sind an den Unterseiten (3.1) der seitlichen Griffleisten (3) Kippschutzmittel (7) angeordnet. Diese befinden sich im hinteren unteren Bereich (3.1) der Griff leisten (3). Ohne Angst vor einem zu weiten Herausziehen des Garbehälters (1) aus dem Garraum kann dadurch z.B. ein Begießen eines Bratens erfolgen, ohne daß er immer vollständig aus dem Backofen herausgenommen werden muß. Es ist besonders benutzerfreundlich, wenn eine weitere Griff leiste (12) sich an der vorde-
ren Seitenwand befindet. Diese ermöglicht ein einfacheres Handhaben des Garbehälters (1) beim Hineinschieben und Herausziehen aus dem Backofen, bevor die Griffleisten (3) erreichbar sind.
Die Griffleisten (3) sind spaltfrei und unlösbar mit den Seitenwänden (5) verbunden, weil jeder noch so kleine Zwischenraum Verschmutzungsansammlungen fördert. Als bevorzugte Verbindungsmöglichkeit bietet sich hier (1, 3) eine Schweißverbindung an. Ebenso können die Griffleisten (3) natürlich auch gleich beim Gießen des Garbehälters (1) mit angeformt oder lösbar befestigt werden. Die Griffleisten (3) erstrecken sich über einen großen Teil der geraden seitlichen Bereiche in der Tiefe. Dadurch liegt eine große Fläche der Griffleisten (3) auf den entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen im Garraum auf und gestaltet die Lage des Garbehälters (1) stabil.
Der Garbehälter (1) muß zwar in der Breite den Maßen eines Garraumes entsprechen, kann aber in der Tiefe schmaler sein, wodurch mehrere Garbehälter (1) hintereinander im Garraum eines Backofens Platz haben. Das hat den Vorteil, daß der Garbehälter (1) ein leichteres Gewicht hat, auch für kleine Speisenmengen genutzt werden kann, weniger Energie beim Erwärmen verbraucht, auf einem Kochfeld einfacher zu handhaben und außerdem gut in einem Geschirrspüler zu reinigen ist.
In der Figur 4 ist ein Garbehälter (1) mit einem darin angeordneten Teiler (8) dargestellt. Dieser Teiler (8) ist von oben in den Garbehälter (1) einhängbar. Er liegt mit seinen Auflageflächen (9) auf dem oberen Rand (6) zweier sich gegenüberliegender Seitenwände (5) auf und ist dort verschiebbar angeordnet. Auf diesem Rand (6) können auch nicht gezeigte Festlegungsvorrichtungen angeordnet sein, in welche Teile der oberen Auflageflächen des Teilers eingreifen und ein Verrutschen verhindern. Im Inneren des. Garbehälters (1) ist der Teiler (8) so ausgebildet, daß er an seiner Unterseite zu mindestens einer Seite (10) abgewinkelt ausgebildet ist. Dadurch erhält er (8) eine untere Auflagefläche (10) und es lassen sich unterschiedliche Speisen im gleichen Garbehälter (1) gleichzeitig garen, ohne daß sie ineinander fließen. Die Ausgestaltung des Teilers (8) ist nicht zwingend vorgeschrieben. Es kann auch jede andere, nicht dargestellte Ausführung in den Garbehälter (1) eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Teiler (8) auch in den Garbehälter (1) gestellt werden und ohne obere Auflagefläche (9) aber mit einer unteren Standfläche ausgestattet sein. Von dieser Standfläche ragt dann genau wie bei den anderen Ausführungen eine senkrechte Teilwand (11) nach oben.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Garbehälter, bestehend aus einem Boden mit angeformten hohen Seitenwänden und mindestens zwei seitlichen Griffieisten, welche gleichzeitig Auflageflächen für Aufnahmevorrichtungen eines Backofens sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (3) zwischen dem Boden (4) und oberen Rand (6) der Seitenwände (5) angeordnet und mit Kippschutzmittel (7) versehen sind.
2. Garbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippschutzmittel (7) an mindestens einer Unterseite (3.1) der Griff leisten (3) im hinteren Bereich angeordnet ist.
3. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (3) im unteren Drittel der Seitenwände (5) angeordnet sind.
4. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Griffleiste (12) an der vorderen Seitenwand (5) angeordnet ist.
5. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) wenigstens in einem Teilbereich (4.1) massiv ausgebildet ist und eine plangeschliffene Fläche aufweist.
6. Garbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (4.h) der plangeschlifferien Fläche des Bodens (4.1) größer ist, als die Rahmenhöhe eines Glaskeramikkochfeldes.
7. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Garbehälter (1) als Tiefziehteil mit einer inneren und/oder äußeren Antihaftbeschichtung ausgebildet ist.
8. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teiler (8) in den Innenraum des Garbehälters (1) einbringbar ist.
9. Garbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (8) auf dem oberen Rand (6) zweier sich gegenüberliegender Seitenwände (5) verschiebbar angeordnet ist und Dichtmittel zu den Behälterbestandteilen (4, 5) aufweist.
10. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Rand (6) Festlegungsvorrichtungen angeordnet sind, in welche der Teiler eingreift.
11. Garbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Garbehälter (1) mit einem Deckel verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1692941A1 (de) 2005-02-17 2006-08-23 Rational AG Gargutträger

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