DE3513338A1 - Wasserbad-dampfdruckkochgefaess - Google Patents

Wasserbad-dampfdruckkochgefaess

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DE3513338A1
DE3513338A1 DE19853513338 DE3513338A DE3513338A1 DE 3513338 A1 DE3513338 A1 DE 3513338A1 DE 19853513338 DE19853513338 DE 19853513338 DE 3513338 A DE3513338 A DE 3513338A DE 3513338 A1 DE3513338 A1 DE 3513338A1
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DE
Germany
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inner pot
pot
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lid
water bath
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Withdrawn
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DE19853513338
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English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 6580 Idar-Oberstein Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fissler GmbH
Original Assignee
Fissler GmbH
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Publication of DE3513338A1 publication Critical patent/DE3513338A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0806Locking devices of the bayonet-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/06Steam-heated kettles for domestic use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Wasserbad-Dampfdruckkochgefäß
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserbad-Dampfdruckkochgefäß bestehend aus einem Außentopf und einem Innentopf von geringerem Durchmesser und geringerer Höhe, welche ineinander setzbar und unter Einschluß eines Wasserbad-Zwischenraumes druckdicht gegeneinander verspannbar sind.
  • Ein derartiges Dampfdruckkochgefäß ist aus der DE-PS 857 433 (Fig. 2) bekannt. Die druckdichte Verspannung erfolgt hierbei mittels zweier einander gegenüberliegender am jeweils oberen Rand von Innentopf und Außentopf angreifender Schraubpratzen unter Zwischenlage eines Dichtungsringes, wo eine Außenschulter des Innentopfes an eine Innensicke des Außentopfes anstößt. Die Schraubpratzen sind verhältnismäßig umständlich in ihrer Handhabung, bedürfen zur Überführung in die Sicherungs-und in die Freigabestellung eines hohen Kraftaufwandes und können leicht verlegt werden oder gar verlorengehen. Im Betrieb einer Küche o. dgl. können sie auch leicht bis zur Unbrauchbarkeit verbogen werden, es sei denn, sie werden so massiv ausgebildet, daß ihr Herstellungsaufwand unvertretbar hoch wird. Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Gefäß besteht darin, daß die Schraubpratzen nur an zwei hinsichtlich ihrer oberen Ränder aufeinander abgestimmten Töpfen besonderer Formgebung verwendet werden können und es nicht genügt, daß der Außentopf beispielsweise nur einen oberen Topfrand mit einem bestimmten standardisierten Durchmesser und standardisierte Randausbildung aufweist. Ferner ergibt sich ein Nachteil dadurch, daß die Auflageschulter des Innentopfes unmittelbar an die Außenseite seiner Umfangswandung anschließt und zur sicheren druckdichten Abstützung einer genau angepaßten Innensicke im Außentopf bedarf. Schon bei geringen Verformungen im Umfangswandbereich vom Außentopf und/oder Innentopf, die im Küchenbetrieb leicht vorkommen können, läuft das bekannte Gefäß Gefahr, trotz hinreichender Vorspannung nicht mehr druckdicht zu sein. Außer der gemeinsamen Verwendung als Wasserbadtopf können Außentopf und Innentopf des bekannten Gefäßes einzeln nur als normale Kochtöpfe und nicht als Dampfdruckkochtöpfe eingesetzt werden Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dampfdruckkochgefäß der eingangs genannten Art einfacher, zuverlässiger und vielseitiger verwendbar auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außentopf als ein an sich bekannter, üblicherweise mit seinem Deckel über Bajonettsegmente druckdicht verriegelbarer Dampfdruckkochtopf ausgebildet ist und daß der Innentopf eine obere Randausbildung mit Bajonettsegmenten und Dichtungsring aufweist, welcher der Randausbildung des Deckels entspricht.
  • Als Außentopf kann für das erfindungsgemäße Dampfdruckkochgefäß also ein üblicher und standardisierter Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschlußsegmenten eingesetzt werden, welche bereits kostengünstig in großer Serie hergestellt und mit einem eigenen Deckel geliefert werden. Bei der Erfindung nutzt man die bei einem solchen Dampfdruckkochtopf vorhandenen Bajonettverschlußsegmente zur Schaffung eines Wasserbadtopfes aus, in welchem unter erhöhtem Druck und damit Temperaturen von über 100" C schonend gekocht werden kann, weil die Randausbildung des Innentopfes mit Bajonettsegmenten und Dichtungsring genau derjenigen des sonst mit dem Dampfdruckkochtopf zum druckdichten Verschließen verwendeten Deckels entspricht. Der erfindungsgemäße Innentopf kann daher quasi als Dampfdruckkochtopf-Deckel angesehen werden, dessen zentraler Bereich zur Bildung eines eigenen Topfinnenraumes eingezogen ist. Bei der Randausbildung können dabei sämtliche Erfahrungen einschließlich beispielsweise des identischen Dichtungsringes verwendet werden, welche an der industriellen Herstellung von Dampfdruckkochtopf-Deckeln bekannt sind. Dadurch läßt sich die Fertigung noch wirtschaftlicher gestalten. Die Drucksicherung zwischen Außentopf und Innentopf ist im Vergleich zu dem oben geschilderten bekannten Vorschlag unempfindlich, da die als Bajonettverschlußsegmente ausgebildeten Sicherungselemente in dem durch diese selbst versteiften Randbereich von Außentopf und Innentopf liegen. Das Einsetzen und druckdichte Verschließen des erfindungsgemäßen Dampfdruckkochgefäßes geht leicht, schnell und zuverlässig vonstatten, wie bei herkömmlichen Dampfdruckkochtöpfen. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Dampfdruckkochgefäßes ergeben sich vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Der Außentopf kann zunächst mit seinem eigenen Deckel als üblicher Dampfdruckkochtopf verwendet werden. Er kann aber auch zusammen mit dem Innentopf als Wasserbadtopf eingesetzt werden, in welchem ebenfalls unter Druck gekocht werden kann. Schließlich kann der Innentopf für sich entweder als normaler Kochtopf oder - bei entsprechender Rand- und Bodenausbildung - ebenfalls als Dampfdruckkochtopf eingesetzt werden.
  • Bei dem aus der DE-PS 857 433 (Fig. 2) bekannten Dampfdruckkochgefäß ist ein Druckentlastungsventil für den Badzwischenraum oberhalb des Wasserbades vorgesehen, welches Ventil in der Umfangswandung des Außentopfes sitzt. Dies hat den Nachteil, daß in dem Außentopf praktisch nur Wasser gekocht werden kann, da beim Kochen von Nahrungsmitteln das Druckentlastungsventil verschmutzen und unbrauchbar würde.
  • Aus der DE-OS 20 56 492 ist ein Gefäß für die Zubereitung und das Ausgießen einer viskosen Soße bekannt, welches nach Art eines doppelwandigen Kochapparates mit einem inneren Topf und einem äußeren Topf ausgebildet ist, welcher den inneren Topf mit Abstand umschließt. Der obere Rand der Umfangswand des Außentopfes ist nach auswärts erweitert. Der innere Topf hat eine obere Wand, welche sich von dem inneren Topf diametral nach auswärts erstreckt und am Außenumfang einen nach abwärts ragenden Flansch aufweist, der an seiner Innenfläche mit einer ringförmigen Aussparung für die einschnappende Aufnahme des nach auswärts sich erstreckenden oberen Randes des äußeren Topfes versehen ist. Hierbei muß zumindest der Innentopf in seinem oberen Flanschbereich aus einem so flexiblen Kunststoffmaterial bestehen, daß ein Aufschnappen auf dem oberen Rand des Außentopfes von Hand überhaupt möglich ist. Um noch einen einigermaßen festen Sitz des Innentopfes in dem Außentopf zu gewährleisten ist dabei immer noch ein erheblicher Kraftaufwand für das Aufschnappen und das Wiederlösen des Innentopfes erforderlich. Ist das Kunststoffmaterial des Innentopfes im oberen Flanschbereich so flexibel, daß ein Aufschnappen von Hand möglich wäre, müssen in dem Flanschbereich Ventile für das kontrollierte Entweichen des von dem Wasser innerhalb des äußeren Topfes gebildeten Wasserdampfes vorgesehen sein. Als Dampfdruckkochgefäß eignet sich diese bekannte Ausführung nicht.
  • Nach der Erfindung ist nun vorgesehen, daß das Druckentlastungsventil in einem oberen Randbereich des Innentopfes angeordnet ist, welcher die die Bajonettsegmente aufweisende Randausbildung mit der etwa zylindrischen Umfangswand des Innentopfes verbindet. Das Druckentlastungsventil sitzt also an einer Stelle, die mit der eines üblichen Deckels der Dampfdruckkochtöpfe vergleichbar ist, so daß die Gefahr des Verschmutzens und Unbrauchbarwerdens erheblich verringert ist.
  • Außerdem wird dadurch gewährleistet, daß der Außentopf identisch mit den üblichen Dampfdruckkochtöpfen sein kann, welche in ihrer Umfangswandung kein Druckentlastungsventil aufweisen, sondern deren Druckentlastung über ein im Deckel vorgesehenes Druckentlastungsventil erreicht wird.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Innentopf einen Stilgriff aufweist, welcher entsprechend dem Deckelgriff ausgestattet ist und in Verschlußdrehstellung des Innentopfes unter Freilassung einer Durchgriffsöffnung und unter Bildung eines von einer Hand umfaßbaren Griffpaares dem Stilgriff des Außentopfes gegenüberliegt. Hierdurch wird eine einfache Handhabung des Innentopfes beim Einsetzen und Verdrehen in Verschlußstellung sowie des gesamten Dampfdruckkochgefäßes gewährleistet. Es handelt sich dabei um die im Küchenbetrieb gewohnten Handhabungen normaler Dampfdruckkochtöpfe mit zugehörigen Deckeln, die dem Bedienungspersonal bzw. der Hausfrau bereits geläufig sind, so daß auch die Sicherheit des Einsatzes des Dampfdruckkochgefäßes durch Fehlhandhabung erhebli.ch verringert wird.
  • Der Innentopf kann selbst einen eigenen Deckel aufweisen, um das Entweichen von Flüssigkeit während der schonenden Erhitzung des Kochgutes in dem Innentopf zu verhindern bzw. zu verringern.
  • Dabei kann mit besonderem Vorteil der Deckel des Innentopfes mit dem Innentopf über Bajonettsegmente druckdicht verriegelbar sein, so daß auch der Innentopf als Dampfdruckkochtopf selbständig verwendbar ist.
  • Wenn der Deckel des Innentopfes gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung den gleichen Durchmesser und die gleiche Randausbildung wie der Deckel des Außentopfes aufweist, was natürlich eine entsprechende Anpassung des oberen Randbereiches des Innentopfes voraussetzt, so wird eine noch kostensparendere Herstellung und größere Vereinfachung der Handhabung gewährleistet. Eventuell genügt aus Ersparnisgründen beispielsweise in einem Haushalt die Bereithaltung eines aus Außentopf und Innentopf bestehenden erfindungsgemäßen Dampfdruckkochgefäßes mit einem gemeinsamen für beide Töpfe passenden Deckel.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn der Innentopf, etwa wie der Außentopf, mit einem vollwertigen Kochtopfboden, z. B. einen Elektroboden ausgestattet ist, so daß beide Töpfe mit gleichem Wirkungsgrad auf derselben Kochstelle, beispielsweise einer Kochplatte genutzt werden können.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Die einzige Figur veranschaulicht schematisch im Vertikalschnitt ein die Erfindung aufweisendes Dampfdruckkochgefäß.
  • Das Dampfdruckkochgefäß besteht aus einem Außentopf 1 und einem Innentopf 2. Der Innentopf 2 hat einen geringeren Durchmesser und eine geringere Höhe als der Außentopf 1, so daß beim Einsetzen des Innentopfes 2 in den Außentopf 1 ein Wasserbad-Zwischenraum 3 freibleibt. Der Außentopf 1 ist als ein an sich bekannter, üblicherweise mit seinem Deckel über Bajonettsegmente 4 druckdicht verriegelbarer Dampfdruckkochtopf ausgebildet. Die Bajonettsegmente 4 sind am oberen Rand des Außentopfes 1. Nach der Erfindung sind, wie an einem üblichen Deckel Bajonettsegmente 5 am oberen Außenrand des Innentopfes 2 vorgesehen. Der Innentopf 2 hat durch diese Bajonettsegmenten 5 und einem Dichtungsring 6 eine Randausbildung, welche der Randausbildung des üblichen Deckels des Dampfdruckkochtopfes entspricht. So springen die Bajonettsegmente 5 nach innen von einem im wesentlichen senkrecht von dem oberen auswärts weisenden Randbereich 9 nach unten abgewinkelten Flansch 18 vor und haben - in Umfangsrichtung gesehen - eine solche Länge, daß sie in die Aussparungen zwischen den Bajonettsegmenten 4 des Außentopfes 1 passen und bei Verdrehen des Innentopfes 2 gegenüber dem Außentopf 1 die Bajonettsegmente 4 des Außentopfes 1 unter druckdichtem Festspannen des Innentopfes 2 gegenüber dem Außentopf 1 verriegelnd untergreifen.
  • Der als Doppellippendichtung ausgebildete Dichtungsring 6 liegt dabei derart vor der Randfuge zwischen Außentopf 1 und Innentopf 2, daß bei Druckanstieg in dem Wasserbad-Zwischenraum 3 die Dichtwirkung des Dichtungsringes 6 nur noch weiter verbessert wird, da sich der Rücken des Dichtungsringes 6 an den vertikalen Flansch 18 der Randausbildung des Innentopfes 2, die untere Dichtungslippe an die Innenseite des oberen Randes des Außentopfes 1 und die obere Dichtungslippe an die Innenfläche des oberen Randbereiches 9 des Innentopfes 2 abstützen. In dem oberen Randbereich 9, welcher die die Bajonettsegmente 5 aufweisende Randausbildung mit der im wesentlichen zylindrischen Umfangswand 10 des Innentopfes 2 verbindet, ist ein Druckentlastungsventil 7 vorgesehen. Das Druckentlastungsventil 7 gewährleistet, daß der aufgrund des Wasserbades 8 in dem Wasserbad-Zwischenraum 3 entstehende Dampfdruck einen gewünschten Wert aus Sicherheitsgründen nicht überschreitet. Dieser Dampfdruck und damit die resultierende Kochtemperatur oberhalb von 100" C kann einstellbar sein. Der Innentopf 2 hat einen Stilgriff 11, welcher entsprechend dem (nicht dargestellten) Deckelgriff ausgestaltet ist und in der dargestellten Verschlußdrehstellung des Innentopfes 2 unter Freilassung einer Durchgriffsöffnung 12 und unter Bildung eines von einer Hand umfaßbaren Griffpaares 11, 13 dem Stilgriff 13 des Außentopfes 1 gegenüberliegt. Die einander zugekehrten Endflächen 16 der Stilgriffe 11, 13 haben dabei vorteilhafterweise einen so geringen Abstand voneinander, daß das Dampfdruckkochgefäß als Ganzes unter Ausnutzung der Durchgriffsöffnung 12 beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden kann und sich die Stilgriffe 11 , 1 3 beim Umgreifen mit der Hand an diesen Endflächen 16 aufeinander abstützen, wodurch bei größtmöglicher Kunststoffmaterialersparnis noch eine hinreichende Stabilität des Griffpaares 11, 13 erzielbar ist.
  • Der Innentopf 2 hat einen eigenen Deckel 14, welcher entsprechend der Darstellung als normaler Topfdeckel ausgebildet ist.
  • Der Deckel 14 des Innentopfes 2 kann aber auch mit dem Innentopf 2 über (nicht dargestellte) Bajonettsegmente druckdicht verriegelbar sein, so daß auch der Innentopf 2 selbst als eigener Dampfdruckkochtopf einsetzbar ist. Zu diesem Zweck ist der Innentopf 2 wahlweise mit einem (gestrichelt dargestellten) Elektroboden 15 ausgestattet, damit er unter größtmöglichem Wirkungsgrad auf einer Kochplatte o. dgl. Wärmequelle benutzt werden kann, ebenso wie der Außentopf 1 einen Elektroboden 17 aufweist.
  • Bezugszeichenliste 1 Außentopf 2 Innentopf 3 Wasserbad-Zwischenraum 4 Bajonettsegmente 5 Bajonettsegmente 6 Dichtungsring 7 Druckentlastungsventil 8 Wasserbad 9 Randbereich 10 Umfangswand 11 Stilgriff 1 2 Durchgriffsöffnung 13 Stilgriff 14 Deckel 15 Elektroboden 16 Endflächen 17 Elektroboden 18 Flansch

Claims (7)

  1. Wasserbad-Dampfdruckkochgefäß Ansprüche: 1 . Wasserbad-Dampfdruckkochgefäß bestehend aus einem Außentopf (1) und einem Innentopf (2) von geringerem Durchmesser und geringerer Höhe, welche ineinander setzbar und unter Einschluß eines Wasserbad-Zwischenraumes (3) druckdicht gegeneinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentopf (1) als ein an sich bekannter, üblicherweise mit einem Deckel über Bajonettsegmente (4, 5) druckdicht verriegelbarer Dampfdruckkochtopf ausgebildet ist und daß der Innentopf (2) eine obere Randausbildung mit Bajonettsegmenten (5) und Dichtungsring (6) aufweist, welche der Randausbildung des Deckels entspricht.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, mit einem Druckentlastungsventil (7) für den Wasserbad-Zwischenraum (3) oberhalb des Wasserbades (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Druckentlastungsventil (7) in einem oberen Randbereich (9) des Innentopfes (2) angeordnet ist, welcher die die Bajonettsegmente (5) aufweisende Randausbildung mit der etwa zylindrischen Umfangswand (10) des Innentopfes (2) verbindet.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentopf (2) einen Stilgriff (11) aufweist, welcher entsprechend dem Deckelgriff ausgebildet ist und in Verschlußdrehstellung des Innentopfes (2) unter Freilassung einer Durchgriffsöffnung (12) und unter Bildung eines von einer Hand umfaßbaren Griffpaares (11, 13) dem Stilgriff (13) des Außentopfes (1) gegenüberliegt.
  4. 4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentopf (2) einen eigenen Deckel (14) aufweist.
  5. 5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Innentopfes (2) über Bajonettsegmente druckdicht verriegelbar ist.
  6. 6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Innentopfes (2) den gleichen Durchmesser und die gleiche Randausbildung wie der Deckel des Außentopfes (1) aufweist.
  7. 7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentopf (2) mit einem Elektroboden (15) ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4823980A (en) * 1987-12-23 1989-04-25 Ejiri Horo Kabushiki Kaisha Enamelled double pan
US5293813A (en) * 1990-05-26 1994-03-15 Horst Schultz Cooking pot with improved locking structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857433C (de) * 1951-07-17 1952-11-27 Erich Bozler Dipl Ing Kochtopf mit Wasserbad
CH338006A (fr) * 1957-09-19 1959-04-30 Deillon Rene Ustensile de cuisine

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