DE714404C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen von diskontinuierlichen Destillationen, hauptsaechlich Wasserdampfdestillationen, durch Siedepunktbestimmung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen von diskontinuierlichen Destillationen, hauptsaechlich Wasserdampfdestillationen, durch Siedepunktbestimmung

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DE714404C
DE714404C DEH161708D DEH0161708D DE714404C DE 714404 C DE714404 C DE 714404C DE H161708 D DEH161708 D DE H161708D DE H0161708 D DEH0161708 D DE H0161708D DE 714404 C DE714404 C DE 714404C
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DE
Germany
Prior art keywords
distillations
partial flow
boiling point
monitoring
discontinuous
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Expired
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DEH161708D
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English (en)
Inventor
Fritz Guenther
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HAMBURGER GASWERKE GmbH
Original Assignee
HAMBURGER GASWERKE GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von diskontinuierlichen Destillationen, hauptsächlich Wasserdampfdestillationen, durch Siedepunktbestimmung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen von diskontinuierlichen Destillationen durch Siedepunktbestimmungen. Die Erfindung ist überall da verwendbar, wo durch Destillation die Bestandteile eines Gemisches fraktioniert werden sollen und eine dauernde tberwachung der Siedetemperaturen durchgeführt werden soll. Sie ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn ein besto,,ter Bestandteil des Gemisches herausgeschnitten, d. h. getrennt für sich gewonnen und dabei möglichst genau hinsichtlich Beginn und Ende des Temperaturbereiches, innerhalb dessen gerade dieser Bestandteil übergeht, überwacht werden soll.
  • Dies ist z. B. der Fall bei der Aufbereitung von gewaschenem Rohbenzol und gereinigtern Toluol. Hierbei wird derart verfahren, daß dasd Rohbenzol einer fraktionierten Destillation in einer Blase mit aufgesetzter Kolonne und Dephlegmator unterworfen wird.
  • Die Blase wird z. B, wie es allgemein üblich ist, mit indirektem Dampf mittels einer Rohrschlange und mit direktem Dampf mittels einer Brause beheizt.
  • Für die zu erzeugenden Reinprodukte, Motorenbenzol und gereinigtes Toluol. bestehen Qualitätsvorschriften, die teils nach Prüfungen auf Reinheit, teils nach dem Siedeverhalten aufgebaut sind. Die Vorschriften des Benzolverbandes, die allgemein im Handel gültig sind, sind betr. des Siedeverhaltens folgende: Motorenbenzol: Siedebeginn So bis 87, bis 1000 müssen 65 bis 75%, bis 135° bis 90%, bis 145° bis 95% übergehen. Kennziffer (mittlere Siedetemperatur) 96 bis 104°.
  • Naphthalingehalt höchstens 0,1%.
  • Gereinigtes Toluol: Siedebeginn nicht unter 100°, bis 120° müssen mindestens 90% übergehen. zum Im diese -Eeschafienheitsvorschriften ein -haltell zu können, ist eine genaue berwahebung der Destillation erforderlich. Diese Überwachung des Siedepunktes des jeweils überdestilliercnden Produktes ist verhältnismäßig einfach. solange die Destillationsblase mit indirektem Dampf beheizt werden kann, da ein am Ausgang des Dephlegmators eingebautes Thermometer den Siedepunkt des übergehenden Destillates anzeigt.
  • So ist beispielsweise die Trennung zwischen Benzol (Kp. So und Toluol (Kp. 110@ an diesem Thermometer zu erkennen.
  • Bei der weiteren Trennung zwischen Toluol, Xylol (Kp. 139°) und Naphthalin (Kp. 218°) müssen die schwer siedenden Anteile mit direktem Dampf destilliert werden, da die Temperatur des Wass,erdampfes nicht mehr ausreicht und ein Übersieden nur unter Zuhilfenahme der Partialdruckerniedrigung durch strömenden Wasserdampf zu erreichen ist. In diesem Augenblick stellt sich jedoch das Thermoter am Ausgang des Dephlegmators auf 100 als die Siedetemperatur des Wassers ein. Eine Trennung der Einzelbestandteile zu erkennen, ist also auf diesem Wege nicht möglich. Die Überwachung von Destillationen unter direkter Dampfzugabe war bisher nur durch vielfache und zeitraubende Probedestillationen von Hand möglich. Der Nachteil dieser Probedestillationen ist der. daß jede Destillation 15 bis 20 Minuten erfordert, daß demnach das Ergebnis um diese Zeit dem Destillationsverlauf nachhinkt.
  • Dieser wesentliche Nachteil wird durch die Erfindung behoben, bei der nur eine kleine, nicht ins Gewicht fallende Zeitspanne von etwa I bis 112 Minuten zwischen dem Abdestillieren aus der Blase und dem Feststellen des Siedepunktes liegt. Diese Verzögerung kann praktisch vernachlässigt werden, so daß das Herausschneiden des gewünschten Bestandteiles, Toluol beim Beispiel der Aufbereitung von Rohbenzol. sehr genau möglich wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren der Bestimmung des Alkoholgehaltes in Schlempe oder Lutterwasser wird ein Teilstrom kontinuierlich abgezweigt, der dann besonders beha!ndelt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Teilstrom von den Rückständen (Schiempe o. dgl.) abgezweigt. um den Alkoholgehalt dieser Rückstände zu überwachen und um festzustellen, ob eine Ausbeutesteigerung möglich ist.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung dagegen soll eine dauernde Überwachung der Siedetemperaturen bei fraktionierter Destillation der Bestandteile eines Gemisches durchgeführt werden. Nach dem Verfahren der Erfindung soll also das fertige Erzeugnis überwacht werden, um dessen Siedepunkt fest zustellen und dessen Güte zu überwachen.
  • Dabei sind, da es sich um ein Gemisch handelt, verschiedene Siedepunkte vorhanden. was l,ei dem bekannten Verfahren auch nicht der Fall ist.
  • Die Erfindung besteht darin, dati der Teilstrom vom Destillatgemisch abgezweigt und nach Abtrennung- des in ihm enthalten!en Wassers mit hoher Geschwindigkeit verdampft wird, und daß die Temperatur der abziehenden Dämpfe dieses Teilstromes überwacht wird. Zur Vermeidung einer zerzögerten Anzeige kann es zweckmäßig sein, den Teilstrom des Destillatgemisches in Dampfform zu entnehmen, ihn dann in einem Kühler zu kondensieren und in einer Scheidevorrichtung vom mitkondensierten Wasser zu trennen, ehe er verdampft wird. Bei Entnahme des Teilstromes in flüssigem Zustand ist die Entnahmestelle zweckmäßig so zu nählen. daß an ihr stets Strömung zulaufenden Kondensates herrscht. Der flüssig entnommene Teilstrom ist unter Umständen vor der Verdampfung in einer Scheidevorrichtung vom Wasser zu trennen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung.
  • In d!er Zeichnung ist die Erfindung bei spielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist das Schema einer Aufhereitungsanlage zur Herstellung von Niotorenbenzol und gereinigtem Toluol.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 ist die Wiedergabe einer Temperaturkurve, wie sie bei Verwendung einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufbereiten von Rohbenzol mit einer Dauerschreibvorrichtung erhalten werden kann.
  • Im Schema der Fig. I ist mit a eine Destillationsblase, mit b eine Kolonne, mit c ein Dephlegmator und mit d eine Leitung bezeichnet. durch welchle die Dämpfe des Destillatgemisches zu einem Heißlaugewäscher e strömen. Eine weitere Dampfleitung f führt die Dämpfe aus dem Wäschere in einen Kühler g, in dem sie niedergeschlagen werden, worauf sie in flüssiger Form durch eine Rohrschalnge h und ein Umführungsrohr i in eine Scheideflaschle k strömen. Von hier werden die Enderzeugnisse in üblicher Weise abgezogen.
  • Man kann nun den für die Siedepunktbe stimmung dienenden Teilstrom entweder aus dem dampfförmigen oder aus dem flüssigen Destillatgemisch abzweigen. Zum Beispiel kann in der Leitung d vor dem Heißlaugewäscher e eine Abzweigstelle A für Dampfentnahme sein, oder im Umführungsrohr i vor der Scheideflasche k wird bei B der Teilstrom entnommen. Die Siedepunktbestimmung geschieht in beiden Fällen durch eine Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem U-förminen Rohr mit zwei senkrechten Schenkeln I, 2 und einer waagerechten Verbindung 3.
  • In den Schenkel 1 tritt beim Zulauf 4 der vom Wasser befreite Teilstrom ein, und zwar in solcher Menge, daß. zur Vermeidung einer Dampfüberhitzu,ng in Schenkel 2 bei 5 ein geringes Überlaufen stattfindet. Der Schenkel 2 ist auf einem Teil seiner Länge von einer Heizvorrichtung 7 umgeben, die z. B. eine elektrische Widerstandheizung sein kann. Zur Verhinderung jeder Explosionsgefahr, was z. B. bei Verwendung in einer Benzolfabrik wichtig ist, kann die Heizung durch ein Die hälse o. dgl. 6 explosionssicher gekapselt sein. Im beheizten Rohrschenkei 2 wird der Teilstrom mit möglichst hoher Geschwindigkeit verdampft. Die Dämpfe verlassen bei 8 die Vorrichtung, nachdem sie ein Thermoelement o. dgl. 9 auf ihre Temperatur gebracht haben.
  • Die Temperaturen werden in bekannter Weise laufend auf einem Kurvenblatt aufgezeichnet. Fig. 3 ist die Teilwiedergabe einer solchen Aufzeichnung nach einer praktisch durchgeführten Destillation von Rohlbenzol, wobei das Benzol bis Punkt 10 überdestilliert ist. Punkt 10 läßt scharf den Übergang zum Toluol erkennen, das bei Punkt Im bei etwa 1080 überzudestillieren anfängt. Nach etwa 3 Stunden ist bei Punkt 12 der Übergang über Zwischenfraktionen zum Xylol zu erkennen, das bei etwa 1350 überdestilliert.
  • Man kann durch diese scharfe Temperaturbestimmung einwandfrei ein normgerechtes Toluol herausschneiden, indem man nur die etwa zwischen den Punkten 11 und 12 übergebende Fraktion nimmt.
  • Auch den Destillationsschluß kann man sehr gut überwachen, wie die Kurve zeigt.
  • Nach Überdestillieren des Xylols steigt die Temperatur bei I3 steil an. Man kann also diesen wichtigen Punkt sofort erkennen und die Destillation abbrechen, um zu vermeiden, daß Naphthalin mit übergeht. Dies ist abgesehen von der Bestimmung, daß Motorenbenzol nur o, l % Höchstgehalt an Naphthalin haben soll - auch zur Vermeidung von Verstopfungen im Kühler und in den Rohrleitungen von Bedeutung.
  • Außer dem Vorteil, den Anfangs- und den Endpunkt der Destillation für eine bestimmte Fraktion stets genau überwachen zu können, liegt ein weiterer Vorteil darin, daß man leicht Betriebsstörungen bei der Destillation erkennen kann.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zum Überwachen von diskontinuierlichen Destillationen, hauptsächlich Wasserdampfdestillationen durch Siedepunktbestimmung, bei dem lein Teilstrom des zu untersuchenden Stoffes kontinuierlich abgezweigt und einer besonderen Behandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom vom Dlestillatgemisch abgezweigt und nach Abtrennung des in ihm enthaltenen Wassers mit hoher Geschwindigkeit verdampft wird, und daß die Temperatur der abziehenden Dämpfe dieses Teilstromes überwacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom des Destillatgemisces entweder in Dampfform abgezweigt, kondensiert und in einer Scheidevorrichtung vom mitkondensierten Wasser getrennt wird, ehe er verdampft wird, oder flüssig entnommen, ebenfalls in einer Scheidevorrichtung vom Wasser getrennt und dann verdampft wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein U-fö,rmiges Rohr o. dgl., in dessen einen Schenkel der vom Wasser befreite Teilstrom eintritt und dessen anderer Schenkel mit einer Heizvorrichtung und einem am Austritt der Dämpfe angeordneten Teinperaturmesser versehen ist.
DEH161708D 1940-02-25 1940-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen von diskontinuierlichen Destillationen, hauptsaechlich Wasserdampfdestillationen, durch Siedepunktbestimmung Expired DE714404C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039034B (de) * 1952-06-05 1958-09-18 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren zur kontinuierlichen Wasserdampfdestillation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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