DE7144034U - Gerät zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer Trockensubstanz mit heißem Wasser - Google Patents
Gerät zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer Trockensubstanz mit heißem WasserInfo
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- A47J47/02—Closed containers for foodstuffs
- A47J47/04—Closed containers for foodstuffs for granulated foodstuffs
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- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/057—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
- A47J31/0573—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
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- A47J31/40—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
- A47J31/404—Powder dosing devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys. Wolff
TELEX· V223I2 (T
Unser Zeichens 123 298/3320 ras
Firma Johannes Schlenker-kaier elektrotechnische Fabrik,
Schwenningen/Neckar (Baden-WOrtteaber^)
Ger&t zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer
Trockensubstanz mit heifiem Wasser
? 14483436.3.72
ΠΡ itJn WDlFF H RABTFI <» IANGE STIASSE 51
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen von Getranken
durch Aufbrühen eine* Trockeass&stssz sit hsise
Hasser in einem Brühgefäft, mit einem einen Deckel aufweisenden
Frischwasserbehälter, einer Heilvorrichtung und einem über einer sich neben dem Frischwasserbehälter befindenden
Stellfläche für das Brühgefäß mündenden Heißwasser auslas.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art dahingehend su verbessern» daß die Herstellung der Getränke
noch einfacher und bequemer als bisher ist. Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß am Deckel
mindestens eine Fassung für einen die Trockensubstanz enthaltenden,
oben offenen Behälter und eine sieh an die
Fassung «wcülieSduue, von Sssä betStigbsre Bes*s**«3?»i!«fetung
vorgesehen ist und daß die Fassung zusammen mit der Dosiervorrichtung von einer Bereitschaftsstellung in eine
Lage über der Stellfläche bewegbar ist, in der sie* die
Dosiervorrichtung unterhalb des mit seiner Öffnung nach
unten weisenden Behälters befindet.
Die Zubereitung des Getränkes 1st allein schon dadurch bequemer als bei den bekannton Geräten, des für die dosierung der Trockensubstanz kein ~ zusätzliches Hilfsmittel,
wie beispielsweise ein lAffel, erforderlich 1st.
substanz vom Behälter In das BrfihgefSe eis «mil
wird. Iu der
ung trägt
auch bei,das
r
1
1
sehr unterschiedlich sein kann.
Sei Siiisr gseigsetss ausbildung der Fassung, beispielsweise
als Schraubfassung für ein Schraubdeckelglas »ist es ebne
grofien Aufwand Möglich, den Beh<er während des Nlchtgebrauchs
praktisch luftdicht verschlossen su halten, so daB die Trockensubstanz nicht durch den verlust flüchtiger
Bestandteile in ihrer Qualität verschlechtert wird, was beispielsweise bei Kaffeepulver wichtig ist. Als Trockensubstanz
eignet sich jedoch nicht nur Kaffeepulver, sondern beispielsweise auch Tee und Trockensubstanz zur Herstellung
von Fleischbrühe.
Die bewegbare Lagerung des die Fassung tragenden Teils
des Deckeis ISSt sieh in einfacher weise dadurch verwirkl*eh*»?
AaA man. zumindest diesen Teil des Deckels aan Gerat um eine bezüglich der St^tLflllche loteechte Achse drehbar
lagert. Die Favnmg kann dann durch eine Drehbewegung aus der Bereitschaftsstellung in die Stellung über der
Stellfl&ehe geschwenkt werden. Auch eine AusfüLrungsfoxm
»it Mehreren Fassungen HBt sich in dieser Waise ohne
Schwierigkeiten verwirklichen. Beispielsweise lang auf
dsm drehbar gelagerten Deckel verteilt auf dem Umfang die
der Deckel vo* YrlsctwasserbehSltar abiWhmbar ist, ist
οαβχ die "^rttfl^r^wr für *Hip Trockensubstanz
mit ihrer offenen Seite
der BemSlter Im ihre kamm nämlich im
Falle
HUM4ttt.lt
daft seine Fassung oder seide Fassungen nach unten weisen.
In mancher Hinsicht vorteilhafter ist jeodch eine Aneführungsfoxm,
bei der jede Fassung an einem um eine in einer
Parallelebene zur Stellfläche liegende Achse schwenkbaren Teil des Deckels auf der la der Bereitschaftsstlng
nach unten weisenden Seite vorgen ist.und das Seatrum der Fassung la einem die BaMf te
des Behalters übersteigenden MaBe
behalter übersteht. In der Bereitschaftsstellung hangt dann der an seinem oberen Ende gehaltene Behtlter für die Trockensubstanz neben dem Frisehwasse. ^ehUter nach unten, was nicht nur aus optischen Gründen vorteilhafter ist, sonder infolge der Schwenkbeg, welche nowig 1st, um den Behälter in die abgabestellnng über die Stellfläche zu bringen, dazu führt, daB durch das Umstürzen des Behalterinhalts bei der Schwankbewegung die Trockensubstanz gut durchmischt bleibt. Ferner 1st hier der Behalter in der Bereitschaftsstellung weitgehend flue von Dampf, der aus de» BrÜhgefiB aufsteigt.
des Behalters übersteigenden MaBe
behalter übersteht. In der Bereitschaftsstellung hangt dann der an seinem oberen Ende gehaltene Behtlter für die Trockensubstanz neben dem Frisehwasse. ^ehUter nach unten, was nicht nur aus optischen Gründen vorteilhafter ist, sonder infolge der Schwenkbeg, welche nowig 1st, um den Behälter in die abgabestellnng über die Stellfläche zu bringen, dazu führt, daB durch das Umstürzen des Behalterinhalts bei der Schwankbewegung die Trockensubstanz gut durchmischt bleibt. Ferner 1st hier der Behalter in der Bereitschaftsstellung weitgehend flue von Dampf, der aus de» BrÜhgefiB aufsteigt.
Die Dosiervorrichtung kann in verschiedener Weise bildet sein. Om sicherzustellen, daB der
eines Behälters Im Lauf der Seit der De«
zugeführt wird, ist es sweckmaslg, mit der Doelervorrich-
das in der FassK^g.
die
Es «eigen:
Fig. 1
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Flg. 4
eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit sich in der Bereitschaftsstellung
befindendem Trockensubstanzbehälfcer, eine Seitenansicht des'ersten Ausführungsbeispiels
mit sich in der Abgabestellung befindendem Trockensubstanxbehälter,
eine perspektivisch und auseinandergezogen dargestellte Ansicht der Fassung undcder
Dosiervorrichtung mit de« sie tragenden Veil des Deckels,
eine unvollständig dargestellte, perspektivische Ansicht eines zweiten AusfOhrungsbeispiels.
Bin Gerät sum Berstellen von Kaffe, Tee oder einem ähnlichen
6etränk,durch Aufbrühen einer Trockensubstanz mit heifiem
Wasser,besitzt einen turmförmigen, im Ausführungsbeispiel
etwa quadratischen Unterbau 1, der einen in der Querschnittsform
den unterbau angepafiten Frischwasserbehälter trägt. An der «inen Seite des unterbaue 1 schließt sich
an diesen ein einstückig alt ihm ausgebildeter Ansatz 3
an, dessen Oberseite eine Stellfläche 4 für ein Brühgefäß 5 bildet. Die Höhe des Brühgefaßes 5 ist so gewählt, daß
•ein oberes Band tiefer liegt als der obere Rand des
Frischwaseerbehältere 2.
ihälter 2 hat an seiner Unterseite eine
Wasserauslaftöffnung, an die sich eine durch einen elektrisch
beheizten Durchlauferhitzer führende Wasserabflußleitung anschließt. Bine Abschaltvorrichtung sorgt dafür, daß der
Stromkreis des Durchlauf erhitzer s unterbrochen wird, wenn
714403*30.3.72
alles Wasser aus dem Frischwasserbehälter abgeflossen ist.
Sowohl bei dem Durchlauferhitzer als auch bei der Abschaltvorrichtung
handelt es sich um bekannte Bauelemente.
Die Wasserabflußleitung mündet in ein Steigrohr 6, das im
Zentrum des Frischwasserbehälters 2 bis zu dessen Rand nach oben geführt ist«
.- Der Frlschwasserbehllter 2 trägt einen Deckel, der aus
v einen ersten und «weiten, als Ganze» alt 7 bsw. 8 bezeichneten
Teil besteht. Der erste Teil 7 deckt in wesentlichen die der Stellflache 4 zugekehrte Hälfte des Frischwasserbehälters
2 ab und greift zur Erzielung eines guten Sitzes alt einen anlaufenden, nach innen abgesetzten Band 9 in
den Frischwasserbehälter 2 ein.
Hie die Fig. 1 und 2 «eigen, ist einstückig nit den ersten
Teil 7 ein horizontal verlaufender WasseranslaBkanal IO
ausgebildet, an dessen eines Ende sieh ein rechtwinklig zur Kanallängsachse abgehender AnschluBstutzen 11 anschlieBt,
der auf das obere Ende des Steigrohres 6 aufge- >, steckt ist. Das andere Ende des HasserauslaBkanales 10,
der sich fiber den Frisehwasserbehälter 2 hinaus in horizontaler Richtung bis Ober die Stellfläche 4 erstreckt,
1st als ein nach unten offener Rel0wasserauslae 12 ausgebildet.
An den ersten Teil 7 des Deckels 1st mit horizontal liegender und parallel zu derjenigen Oberkante des Frischwasserbehälters 2, fiber die hinaus sich der HasserauslaBkanal
10 erstreckt, verlaufender Schwenkachsejj&t «weite Teil 8
angelenkt, der dem restliehen Teil des Frischwasserbehälters
2 absudecken veratag» Der «weite Teil 8 besitzt einen sich
11440141*3. η
in entgegengesetzter Richtung wie der Wasserauslaßkanal 10 über den Rand des Frischwasserbehälters hinaus erstreckenden
Fortsatz 14/welcher an derjenigen Seite, die na.?h unten
weist, wenn der zweite Teil 8 denFrischwasserbehalteirverschließt,
eine Schraubfassung 15 für ein Schraubdeckelglas 16 trägt. Die Größe des Fortsatzes 14 und insbesondere
das Haß seines Oberstandes über den Rand des Frischwasserbehälters 2 sind so gewählt, daß sich das in die Schraubfassung
15 eingeschraubte Schraubdeckel glas 16 in geringe« Abstand neben dem Frischwasserbehälter 2 und dea Unterbau
befindet, wenn der »weite Teil 8 des Deckels auf dem Frischwasserbehälter
aufliegt.
In den Fortsatz 14 ist gleichachsig zur Schraubfassung 15
eine als Ganzes mit 17 bezeichnete Dosiervorrichtung eingebaut, d&e von Hand bedienbar 1st. Im Ausfuhrungsbeispiel
besteht die Dosiervorrichtung aus einer konzentrisch zur Schraubfassung 15 aeten und drehbar gelagerten
Scheibe 18 sowie zwei an deren beiden Stirnflachen anliegenden Platten 19 und 20. Die Platte 19, welcbe sich In
den zweiten «eil 8 des Deckels hinein fortsetzt und die
Schraubfassung 18 tragt, besitzt In der der Schwenkachse
zugekehrten Hälfte des die Schraubfassung 15 abdeckenden
Bereiches einen sektorformlgen Durchbruch 21. Einen Durchbruch 22 gleicher Form und GtHBm9 der mit dem Durchbruch
21 in Deckung gebracht werden kann, 1st in der Scheibe 18 vorgesehen, deren Mantel auf eine« ImIl trtiiit
Omfangs, und zwar auf der dem zweiten Teil 8 des Deckels
abgekehrten Seite, freiliegt, damit sie von Band gedreht werden kann. Die Platte 2O, die einstückig mit dem malten
Teil 8 des Deckels ausgebildet ist und an der der Schraubfassung 15 abgekehrten Stirnseite der Scheibe 18 rnllegt,
ist in ITet**» halbkrelsfOrmlgen Bn«k»**y?fwty£ mit,- zwei Durch—
714403*3*3.72
brüchen 23 versehen, auf die der Borchbruch 22 der Scheibe
ausgerichtet werden kann. Der Abstand der Durchbruche von der Schwenkachseel3r welche den ersten und zweiten
Teil 7 bzw. 8 des Deckels miteinander verbindet, ist größer als der Abstand des freien Xndes des Wasserauslaßkanals
IO von dieser Schwenkachse, weshalb, wie Fig..2
zeigt, die Durchbrüche 23 frei liege, wenn der zweite Teil 8 dvis Deckels in die Abgabesteilung geklappt ist,
in der er auf de» ersten Teil 7 und den Wasseranslaßanal
IQ aufliegt«
On sicherzustellen, daß bei dieser Klappbewegung des
zweiten Teils 8 die im Schraubdeckelglas 16 befindliche Trockensubstanz durch den Durchbrach 21 in den Durchbruch
22 gelangt und diesen gleichmäßig füllt, ist ait
der Scheibe 18 drehfest ein gleichachsig zu ihr in der Schraubfassung 15 angeordnetes Abstreiferkreuz 24 verbunden,
das die Trockensubstanz bei einer Drehung der Scheibe 18 zum Durchbruch 21 hin fördert.
IM das Gerät betriebsbereit zu machen, wird in die
Schraubfassung 15 das beispielsweise mit Kaffeepulver gefüllte Schraubdeckelglas 16 angeschraubt. Die Scheite
steht zunächst so, daß sie den Durchbruch 21 dicht verschließt. Diese Stellung ist durch eine nicht dargestellte
Markierung gekennzei chnet, Ehe heißes Wasser aus dem
Heißwasserauslaß 12 austritt und in das untergestellte BrOhgefäß
5 gelangt, wird der zweite Teil 8 des Deckels zusammen alt dem Schraubdeckelglas 16 in die in flg. 2 davjestellte
Abgabestellung geklappt. Dabei wird das im Scaubdckelglas 16 enthaltene Pulver gestürzt und dadorc?
durchmischt. Durch Drehen der Scheibe 13 in eine Stellung.
71440J4itä.7J
in der sich ihr Durchbruch 22 nit den Durchbruch 21 der
Platte 19 deckt, wird der Durchbruch 22 vollständig mit Ks££sspul?&r gefüllt» W«41 ΙΑ OS*«*? stellung öer Scheibe
18 der Durchbrach 2Si von der Platte 20 dicht verschlossen
wird. Sodann wird die Seheibe 18 in'eine Stellung gedreht,
in der der Durchbruoh 22 in Deckung »it den beiden Durchbrüchcn
23 gelangt. Dadurch kann das Kaffeepulver aus den Durchbruch 22 durch die Durchbrüche 23 hindurch in das
Brühgefäß 5 fallen. Gleichseitig wird der Durchbruch 21 dicht verschlossen.
Wird eine größere Menge Kaffettpulver benOtigt» dann können
durch Drehen der Scheibe 18 weitere gleichgroBe Mengen Kaffeepulver den Schraubdeckelglas 16 entnonmen und in
das Brühgefäß Obergeführt werden. Danach wird der «weite Teil 8 wieder zusannen mit den 5caxaä0cmranl?2«5 Iv ta
die in Flg. 1 dargestellte Ausgangsstellung surOokgeklappt.
Selbstverständlich 1st es auch möglich# die Trockensubstanz
erst in das Brühgefäß zu geben, nachdem in dieses das heiße Wasser eingeleitet worden ist.
Sofern mit ein und denselben Gerät verschiedene Getränke, beispielsweise Kaffee, Tee und Fleischbrühe,, hergestellt
werden sollen, ist es zweckmäßig, eine entsprechende Anzahl von Fassungen vorzusehen und den Deckel so auscubilden,
daß jede dieser Fassungen wahlweise in eine Position über der Stellfläche gebracht werden kann. Ein Gerät dieser Art
ist in Flg. 4 dargestellt. Dort besteht der Deckel aus einer unteren Platte 107 nnd einer oberen Platt 108. Die
untere Platte 107 deckt den Frischwasserbehälter 1O2 ab und greift zur Erzielung eines sicheren Sitzes mit einem ab-
-9 -
gesetzten, umlaufenden Rand in den Friecfavasserbehälter 102
ein. Eine aus der Mitte zur Stellfläche für das BrOhgafäB
1Q5 hin versetzte Habe 125 der «at«sw» Platt· XO7 dient als
Lager für die obere Platte 108, welche relativ «or unteren Platte 107 um die Längsachse der Nato· 125 drehbar 1st und
auf der unteren Platte 107 aufliegt. Die la Ausführungsbeispiel
annähernd dreieckförmlge ober« Platt· 108 ist
jedoch in geeigneter Weise gegen »in Absieben von der
Nabe 125 gesichert.
In jeder der drei abgerundeten Ecken der oberen Platt· 108
ist je eine Schraubfassung 115 vorgesehen» unter der je eine Dosiervorrichtung 117 angeordnet ist. Die Dosiervorrichtungen
und die Schraubfassungen sind in gleicher Weise wie bsi. dem Ausführungsbeispiel gemtfi den Fig. 1 bis 3 ausgebildet.
Sum Einschrauben der Schraubdeckelgläser In dl· Scbxaubfas«
sungen 115 wird der Deckel abgenommen, davit dl· Schraobdeckelgläser
von unten her eingeschraubt werden können. Bin Austreten von Trockensubstanz ist beim Aufsetzen des DeIckel8
auf den Frischwasserbehälter nicht zu befürchten, wenn
f' die Dosiervorrichtungen in der Schließstellung stehen. Sum
Berstellen eines Getränkes wird dann die obere Platt· IDS
in diejenige Stellung gedreht, in der das Glas alt der aus»
^gewählten Trockensubstanz sieh über dem BrühgefäB befindet. '
' Selbstverständlich ist der Abstand der Fassungen von der
Rabe 125 so gewählt, daß das überführen der Trockensubstanz
In das BrühgefäB durch den WasserauslaSkanal 110, der an der
unteren Platte 107 vorgesehen ist, nicht behindert wird.
Claims (5)
1) Gerät zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer Trockensubstanz aalt heißem Wasser in einem Brühgefäß,
mit meinem einen Deckel aufweisenden Frischwasserbehäl.ter,
einer Heizvorrichtung und einem über einer sich neben dem Frischwasserbehälter befindenden Stellfläche für
, das Brühgefäß mündenden HeiBwasserauslaB, dadurch gev
kennzeichnet, daß am Deckel (7, 8; 1Ο7, 1Ο8) mindestens eine Fassung (15; 115) für einen die Trockensubstanz
enthaltenden, oben offenen Behälter (16; 116) und eine sich an die Passung anschließende, von Hand betätigbare Dosiervorrichtung (17; 117) vorgesehen ist, und
daß die Fassung zusammen mit der Dosiervorrichtung von
einer Bereitschafts&tellung in eine Lage über der Stellfläche
(4V bewegbar ist, in der sich die Dosiervorrichtung unterhalb des mit seiner öffnung nach unten weisenden
Behälters befindet.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der die Fassung (115) tragende Teil (1Ο8) des
Deckels um eine bezüglich der Stellfläche lotrechte Achse drehbar gelagert ist.
3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das jede Fassung (15) aa einem um eine in einer Parallelebene zur Stellfläche (4) liegende Achse (13) schwenkbaren
Teil (8) des Deckels auf der in der Bereitschaftsstellung nach unten weisenden Seite vorgesehen 1st und
ihr Zentrum in einem die Hälfte des gröBten Durchmessers
des Behälters (16) übersteigenden MaBe über den Frischwasserbehälter
(2) übersteht.
7144Θ343Ι3.Κ
- Ii -
4) Gerät nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,. daß der
Deckel (7, 8) rechteckförmig ausgebildet 1st und parallel
zu demjenigen Band, der einen auf der Stellfläche (4)
stehenden Brühgefäß (5) benachbart 1st, in zwei schwenkbar miteinander verbundene Teile (7, 8) unterteilt ist,
von denen.der erste (7) Bit eine« zumindest im wesentlichen
horizontalen, sich bis über die Stellflache erstreckenden Auslaufkanal (1O) versehen ist, dessen
Γ . eines Ende an ein Steigrohr €6) angeschlossen ist und
dessen anderes Ende den EeiSwasserssslsS i£2$ feiltet,
und der zweite Teil (8) eisten sich fiber den sue Schwenkachse
(13) parallelen Rand leerstehenden Fortsats (14)
auftreibt, an dessen Unterseite sich die Fassung (15) befindet und in den die von aufien her bet&tlgbare
Dosiervorrichtung (17) vorgesehen ist·
5) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
das die !Dosiervorrichtung (17) eine drehbare, mindestens einen in yyiatcr Richtung durchgehenden
Doslerhohlraum (22) aufweisende Förderscheibe (16) besitzt, an deren einer Stirnseite eine den Boden der
C Fassung (15) bildende Platte (19) mit einer BlnlaBöffnung
(21) und an deren anderer Stirnseite eine Abschlusplatte
(20) mit mindestens einer gegenüber der Einlaßöffnung
(21) in Drehrichtnng der Förderscheibe (18) versetzten
Auslafiöffnung (23) anliegt, und das mit der Förderscheibe (18) gleichachsig «in Abstreiferkreuz (24) verbanden 1st,
das auf der der Förderscheibe abgekehrten Seite der den
Boden der Fassung bildenden Platte (19) angeordnsc ist.
7144lt4t«L3.7t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717144034 DE7144034U (de) | 1971-11-23 | 1971-11-23 | Gerät zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer Trockensubstanz mit heißem Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717144034 DE7144034U (de) | 1971-11-23 | 1971-11-23 | Gerät zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer Trockensubstanz mit heißem Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7144034U true DE7144034U (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=6625263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717144034 Expired DE7144034U (de) | 1971-11-23 | 1971-11-23 | Gerät zum Herstellen von Getränken durch Aufbrühen einer Trockensubstanz mit heißem Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7144034U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653494A1 (de) * | 1975-12-09 | 1977-06-23 | Lpa Les Produits Associes | Koerperpflegegeraet |
DE3311290A1 (de) * | 1983-03-28 | 1984-10-11 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Elektrisch betriebenes haushaltsgeraet zur zubereitung von heissen getraenken |
-
1971
- 1971-11-23 DE DE19717144034 patent/DE7144034U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653494A1 (de) * | 1975-12-09 | 1977-06-23 | Lpa Les Produits Associes | Koerperpflegegeraet |
DE3311290A1 (de) * | 1983-03-28 | 1984-10-11 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Elektrisch betriebenes haushaltsgeraet zur zubereitung von heissen getraenken |
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