DE2653494A1 - Koerperpflegegeraet - Google Patents
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Description
LES PRODUITS ASSOCIES LPA S.A., CHENE-BOUR G/Schweiz
Körperpflegegerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Mundhygiene, mit einem Behälter zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit.
Geräte für eine Flüssigkeitsbehandlung zur Körperpflege, insbesondere
zur Mund- und Zahnhygiene, sind bekannt und im Handel. Diese Geräte besitzen im allgemeinen ein Gehäuse mit einer hydraulischen
Pumpe, die auf ihrer Druckseite über ein biegsames Rohr an ein Handstück mit einem Sprühkopf und an ihrer Saug Seite mit einem
Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, v/elcher abnehmbar an dem Gehäuse
sitzt und der Pumpe die Behandlungsflüssigkeit zuführt. Diese
Art Geräte liefert einen pulsierenden Flüssigkeitsstrahl, welcher sowohl für die Reinigung der Zähne und das Herausspülen von Speiseresten
zwischen den Zähnen als auch zur Massage des Zahnfleisches
0900. P438.12D.34
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und Anregung der Blutzirkulation aus s er st wirksam ist. Bei
einigen Kombinations gerät en kann die Sprühdüse auch durch eine
Zahnbürste ersetzt wer den, welche von einem hydraulischen Motor in dem Handstück in Schwingungen versetzt wird. In beiden Arten
dieser Geräte ist der Behälter abnehmbar über ein geeignetes Ventil mit dem Pumpeneinlauf verbunden, um der Pumpe Wasser
unabhängig von der Wasserleitung zuführen zu können. Bei manchen Arten dieser Geräte ist der Behälter in Form einer abnehmbaren
Haube ausgebildet, welche umkehrbar ist und Wasser aufnehmen kann, welches dann der Pumpe zugeführt wird. Andere Gerätearten
besitzen einen Behälter mit einem Handgriff und einem angelenkten Deckel, wobei der Behälter auf einem seitlichen Vorsprung
des Gehäuses steht und sich in seiner, aus s er en Form vollständig
der geometrischen Form des Gehäuses anpasst. Der Inhalt eines
solchen Behälters beträgt zwischen einem halben und einem Liter
Wasser, was für die erwähnte Mundbehandlung ausreichend ist. Diese
Geräte sind an sich leicht zu handhaben, selbst für Kinder.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Mundwasserspü-lungen
für prophylaktische Zwecke und zur Verhinderung von Zahnbelag durchzuführen, was immer notwendiger wird im Hinblick auf die Tatsache,
dass 98% der Bevölkerung an Zahnkrankheiten leidet und mehr als 90% der Personen über 40 Jahre Anzeichen von Paradentose zeigen
trotz aller durchgeführten Massnahmen zur hygienischen Zahnbehandlung.
Lange Forschungen und praktische Versuche haben gezeigt, dass Lösungen von Chlorhexidin die am meisten wirksamen Produkte für
diesen Zweck sind. Versuche haben gezeigt, dass Konzentrationen wenig unterhalb von 0, 2% Chlorhexidin-gluconat die Bildung von Zahn-
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belag deutlich, verzögern können und dass insbesondere eine
Konzentration von 0, 025 bis O8 05% ausreichend ist, um eine ausgezeichnete
Hygiene zu erzielen. Die Verteilung von Chlorhexidin auf die verschiedenen Teile der Zähne und die dadurch erreichte
Verhinderung der Bildung von Zahnbelag kann noch verbessert werden
durch die Anwendung eines Mundspulgerätes. Ferner wurde beobachtet,
dass die Verfäroung, welche durch das Chlorhexidin auftreten
kann, wirksam, verhindert wird, wenn verhältnismässig grosse Mengen
einer Flüssigkeit mit geringer Konzentration verwendet werden. Versuche haben gezeigt, dass 700 ml einer Lösung von 0,1% Chlorhexidin
nicht mehr Verfärbung hervorrufen als eine neutrale Flüssigkeit, während 20 ml einer Lösung mit O8 2% Chlorhexidin eine
deutliche Verfärbung bewirken.
Zur Erzielung einer vollkommenen Mundhygiene sollte es daher möglich
sein, die beiden vorerwähnten Massnahmen anzuwenden, d.h. einerseits das Reinigen der Zähne und die Massage des Zahnfleisches
durch ein Gerät der genannten Art und andererseits eine Spülung mit einer Mundwasserlösung. Eine solche vollkommene Hygiene würde
jedoch mehrere zeitraubende Tätigkeiten erfordern. Die oft in Eile befindlichen Menschen opfern im allgemeinen verhältnismässig geringe
Zeit für die Körperpflege insbesondere für die Mundhygiene, zum Nachteil ihrer Gesundheit und der Vorbeugung. Untersuchungen haben
nämlich gezeigt, dass man keine regelmässige Ausführung derartiger
aufeinanderfolgender Massnahmen erwarten kann.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung eines Gerätes zur Körperpflege,
insbesondere zur Mundhygiene, womit neben der Zahnreinigung und Zahnfleischmassage eine wirksame Vorbeugung gegen Zahnerkrankungen
erzielt werden kann, ohne die Behandlungszeit zu verlängern,
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bei gleichzeitiger Vereinfachung der Ausführung.
Ein solches Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Mundhygiene, mit einem Behälter zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit ist
hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen ein Zusatzmittel zu der Behandlungsflüssigkeit gebenden Spender.
es
Dabei kann/sich um hygienisch, kosmetisch und bzw. oder therapeutisch wirkende Zusatzmittel handeln, welche von dem Spender zu der Behandlungsflüssigkeit gegeben werden.
Dabei kann/sich um hygienisch, kosmetisch und bzw. oder therapeutisch wirkende Zusatzmittel handeln, welche von dem Spender zu der Behandlungsflüssigkeit gegeben werden.
Ein solcher Spender kann in einer Ausnehmung an dem Gerätegehäuse
oder auch an dem Behälter oder einem angelenkten Deckel hiervon angeordnet
werden, ■wobei dieser Spender für sich oder zusammen mit dem Behälter bzw. dem Behälterdeckel abnehmbar und ersetzbar ist.
Wenn der Behälter aus einer umkehrbaren Haube besteht, kann der Spender auch hieran angearbeitet oder in einem getrennten Deckel
untergebracht sein, welcher auf die umgekehrte Haube aufgelegt wird.
Es ist ferner möglich, auch feste Tabletten oder Pillen statt einer
Lösung als Zusatzmittel zu verwenden. In diesen Fällen ist der Spender in geeigneter Weise an dem Gehäuse oder dem Behälterdeckel so angeordnet,
dass der Zusatz dieser Mittel in deniBehälter gewährleistet ist. Dies gilt in gleicher Weise auch für pulverförmige Zusatzmittel.
Ferner können Sicherheitseinrichtungen vorgesehen werden, damit
immer nur eine vorbestimmte Menge an Zusatzmittel in den Behälter gegeben wird und die Abhabe einer überschüssigen Menge, insbesondere
für Kinder, erschwert ist.
Bei Behältern zur Reinigung von Gebissen kann der Spender eine
geeignete Reinigungslösung enthalten, die in den Behälter abgegeben
wird. Dabei können erforderlichenfalls Bewegungseinrichtungen vorgesehen
werden, um den Reinigungsvorgang zu erleichtern, nachdem
eine geeignete Menge an Reinigungslösung in den Behälter gegeben ist.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungs- und
Anwendung smöglichkeiten eines erfindungsgemäss ausgebildeten Gerätes zur Mund- und Zahnhygiene dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zahn- und Mundpflegegerätes
mit angehobenem Behälter,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht dieses Gerätes bei
aufgesetztem Behälter,
Fig. 3A eine Draufsicht hiervon,
Fig. 3B einen Teilschnitt einer Seitenansicht nach 3 - 3 in Fig.
bei offenem Behälterdeckel und abgenommenem Sprühkopf,
Fig. 4 die Draufsicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teilschnitt einer Seitenansicht hiervon,
Fig. 6 & 7 vertikale Schnitte durch einen Spender in Ruhe- und
Abgab estellung,
Fig. 8 & 9 Vertikalschnitte durch eine andere Form des Spenders, ebenfalls in Ruhe- und Abgabestellung,
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Fig. 10 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform,
Fig. 11 einen Teilschnitt einer Seitenansicht hiervon nach U -
in Fig. 10,
Fig. 12 ' einen Teilschnitt einer Seitenansicht einer Ausführung
mit dem Spender als Teil des Behälters,
Fig. 13 eine gleiche Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 14 in einem Teilschnitt einen Spender mit geschlossenem
Ventil,
Fig. 15 einen Ausschnitt davon in Ab gabestellung,
Fig. 16 & 17 Teilschnitte von Seitenansichten einer -weiteren Ausführungsform,
mit einem an der Deckelunt er Seite des Behälters ansetzbaren Spender,
Fig. 18 &19 eine ■weitere Ausführungsform mit einer Dosiereinrichtung,
Fig. 20 eine Ausführung zur Abgabe eines Zusatzmittels in Pillenform,
Fig. 21 einen Horizontalschnitt nach 21 - 21 in Fig. 20,
Fig. 22 fk 23 eine Ausführung zur Reinigung von Gebissen,
Fig. 24 eine Ausführung mit einem gleichzeitig als Haube verwendbaren
Behälter,
Fig. 25 eine Abwandlung hiervon und
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Fig. 26 eine weitere Abwandlung dieser Ausführung.
Das in den Fig. 1 bis 3 B dargestellte Gerät besitzt ein Gehäuse 1,
innerhalb welchem eine hydraulische Purape mit einem elektrischen Antriebsmotor untergebracht sind und an welchem sich die beiden
aus s er en Betätigungsknöpfe 2 und 3 befinden. Ein Handstück 4 sitzt
vertikal in einer Ausnehmung 11 des Gehäuses 1 und ist über eine biegsame Leitung 5 mit der hydraulischen Pumpe verbunden. An das
Handstück 4 ist ein Sprühkopf 6 angesetzt, während sich mehrere weitere austauschbare Sprühköpfe 6aa 6b und 6c aufrecht in entsprechenden
Ausnehmungen 7 des Gehäuses 1 befinden.
Dieses Gehäuse 1 hat einen seitlichen Vorsprung, dessen Oberseite la
zur Aufnahme eines abnehmbaren Behälters 8 dient. Eine der Seitenflächen dieses Behälters 8 ist mit einem Ueberlaufschlitz 12 versehen
und an einer anderen Seitenfläche ist am Oberteil des Behälters ein Handgriff 9 angearbeitet, um die Handhabung des Behälters zu erleichtern.
Ein Deckel 10 ist mittels eines Scharniers an dem Behälter 8 angelenkt und besitzt neben dem Handgriff 9 eine aufrechtstehende Nase
10a (Fig. 2), womit der Deckel 10 durch den Daumen der Hand geöffnet werden kann, welche den Handgriff 9 umschliesst.
Der Behälter 8 besitzt ferner in seinem unteren Teil ein an sich bekanntes
Ventil, über welches er mit der Gerätepumpe verbunden ist.
Der Teil 18 (Fig. 1) des Behälters, welcher an dem Gehäuse 1 anliegt«
besitzt ein Profil, welches in ein entsprechendes Profil des Gehäuses
passt, so dass der Behälter 8 leicht genau an das Gehäuse 1 angesetzt
werden kann. Die Form des Behälters 8 ist so gewählt, dass bei angesetztem
Behälter drei seiner Seitenflächen in der gleichen Ebene wie
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die entsprechenden Flächen des Gehäuses liegen und der Deckel 10 in Ruhestellung sich in derselben Ebene wie die Oberseite des Gehäuses
1 befindet. Der angesetzte Behälter und das Gehäuse 1 bilden
auf diese Weise eine kompakte Einheit.
Eine Ausnehmung 13 (Fig. 3A und 3B) ist auf der Oberseite des Gehäuses nahe dem Behälter 8 vorgesehen, und zwar zur Aufnahme
eines abnehmbaren Spenders 14, welcher ein hygienisch wirkendes Zusatzmittel, insbesondere eine Mundwasser lösung enthält, welche
in vorteilhafter und geeigneter Weise in die in dem Behälter 8 befindliche Spülflüssigkeit abgegeben wird.
Eine vorspringende Düse 15 des Spenders 14 besitzt eine Austrittsöffnung 16, welche schräg gerichtet ist und das Zusatzmittel in den
Behälter 8 abgibt, wenn der Deckel 10 offen ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform, liegt diese Düse 15 auf der Oberseite des Gehäuses
1 an, wenn der Spender 14 in der Ausnehmung 13 sitzt, und die Abmessungen dieser Düse 15 sind so gewählt, dass sie weder das Abnehmen
oder Ansetzen des Behälters 8 noch das Oeffnen oder Schliessen
des Deckels 10 behindert, wenn der Behälter 8 an dem Gehäuse angesetzt ist.
Als Abwandlung hiervon kann diese Düse 15 auch durch eine Rohrverbindung
ersetzt werden, welche in dem oberen Teil des Gehäuses angeordnet wird.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführung, welche sowohl zum Bürsten der Zähne als auch zum Versprühen einer Flüssigkeit verwendbar ist.
Hierfür besitzt das Gehäuse 20 vier Sprühdüsen 21 und vier Zahnbürsten 22, die in parallelen Reihen angeordnet sind. Eine Aussparung 23 mit
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rechteckigem Querschnitt ist nahe dem angesetzten Behälter 25 und rechtwinklig zur Oberseite des Gehäuses angeordnet, um einen
entsprechenden Spender 24 aufzunehmen. Eine Austrittsdüse 26 des Spenders 24 ist schräg in das Innere des Behälters 25 gerichtet.
Der Spender 24 ist hierbei in Form einer Patrone oder Flasche ausgebildet
und kann auch ein Aerosolspender sein, welcher an seinem oberen Ende mit einem Druckknopf 27 ausgestattet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Patronenform zur Verwendung in einem derartigen Gerät, und zwar in der geschlossenen Ruhestellung (Fig. 6)
und in der geöffneten Sprühstellung (Fig. 7). Hierbei enthält die Patrone 30 eine Flüssigkeit unter Druck oder ein verflüssigtes Gas mit einem
aktiv wirkenden Stoff und ein Tauchrohr 31 endet unter einer Oeffnung 32, welche den Innenraum der Patrone mit einer oberen Kammer 33
verbindet. Ein verschiebbarer Stössel 34 mit einer Schulter 34a geht durch die obere Wand dieser oberen Kammer 33. Sein unteres Ende ist
mit zwei Längs schlitz en 35 versehen, die in der geschlossenen Ruhestellung
durch die Oeffnung 32 gehen. Eine Schraubenfeder 36 hält diesen Stössel 34 in der Ruhestellung, in welcher das Mittel aus der Patrone
durch die Schlitze 35 in die obere Kammer 33 gelangen kann, wie es durch die Pfeile in Fig. 6 angedeutet ist. Das hohle obere Ende des
Stössels 34 ist über einer Schulter 34a mit einer radialen Durchgangsöffnung 37 versehen und trägt ausserdem einen hohlen Druckknopf 38
mit einer Sprühaustrittsöffnung 39.
Durch Niederdrücken des Stössels 34 durch Druck auf den Druckknopf
38 gegen die Wirkung der Feder 36 senkt sich der Stössel 34 in der Oeffnung 32 ab und der nicht durchbrochene Mittelteil des Stössels 34
verhindert den Durchgang von Flüssigkeit vom Ihnenraum. der Patrone
in die obere Kammer 33. Gleichzeitig kann die Dosis an Zusatzmittel,
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welche sich in der oberen Kammer 33 befindet, durch die Radial bohrung
37 nach oben treten und wird durch die Sprühöffnung 39
ausgesprüht, wie es durch die Pfeile in Fig. 7 angedeutet ist.
Bei der in ihrer Ruhe- und Sprühstellung in den Fig. 8 und 9 dargestellten
Ausführungsform eines Spenders ist die Patrone 40 mit einem
Tauchrohr 41 versehen, welches an seinem, äusseren Ende eine verformbare
Kammer 42 in Form eines balgartigen Druckknopf und am unteren Ende ein Kugelventil 43 trägt. Ein Druck auf die Kammer 42
drückt eine Kugel 44 gegen eine Einlassöffnung 45 und hebt eine iederbelastete Kugel 46 von einer Auslassöffnung 47, die zu einer
Sprühdüse 48 führt. Bei Loslassen der Kammer 42 hebt sich die Ventilkugel 44 durch Saugwirkung an und eine neue Dosis Zusatzflüssigkeit
füllt das Tauchrohr 41 für die nächste Abgabe des Zusatzmittels.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und U besitzt der Spender
51 eine solche Höhe, dass seine Oberseite in gleicher Ebene mit der Oberseite des Gehäuses 50 und des Deckels 52 des Behälters 53 liegt.
Ein Druckknopf 54 steht leicht über diese Ebene heraus, kann jedoch
auch in derselben Ebene angeordnet werden. Der Spender 51 besitzt auch hierbei eine Austrittsdüse 58, deren Oeffnung unterhalb der Ebene
dels geschlossenen Deckels 52 liegt. Die Gehäusewand 55 der Ausnehmung
56 zur Aufnahme des Spenders 51 besitzt an ihrem oberen Ende eifte Aussparung 57 zur Aufnahme der Spenderdüse 58, deren Austrittsöffnung in den Behälter 53 gerichtet ist. Die benachbarte "Wand 59 des
Behälters 53 hat ebenfalls eine entsprechende Aussparung, wodurch die Düse 58 unmittelbar an dem Behälter 53 liegt.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Zusatzmittel in den
Behälter abzugeben, ohne den Deckel 52 anheben zu müssen. Ausserdem
besitzt diese Baueinheit aus Gehäuse, Behälter und Spender eine
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gemeinsame glatte Oberseite.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sitzt ein Spender 60 abnehmbar
an der Innenfläche des Behälterdeckels 61. Ein Druckknopf 62 des Spenders 60 ist durch eine geeignete Oeffnung in dem Deckel 61 betätigbar
und eine Sprühdüse 63 ist in den Behälter 64 gerichtet. Bei der abgerundeten Ausführungsform nach Fig. 12 kann der Spender in
dem B ehält erhandgriff 65 mit einem Druckknopf 66 auf der Oberseite
des Handgriffes untergebracht werden, um ein flüssiges Zusatzmittel
durch eine Düse 67 in der Seitenwand des Behälters 68 abgeben zu
können.
Der Spender kann auch in einer Seitenwand des Behälters oder an dem Gehäuse oder dem Behälter durch an sich bekannte Einrichtungen
befestigt werden, beispielsweise eine elastische Klammer, ineinandergreifende
Haken oder dgl.
Wie Fig. 14 zeigt, können ein Behälterdeckel und der Spender auch
zu einer Baueinheit vereinigt werden, welche durch den Benutzer ersetzt wird, wenn der Spender leer ist. Der Spender 69 kann hierbei
an den Deckel 70 angearbeitet oder durch eine übliche Massnahme fest hiermit verbunden sein. Der Deckel besitzt ein Paar einandergegenüberliegender
Zapfen 71, welche in entsprechende Aussparungen 72 in dem Behälter 73 einrasten können. Diese Rastwirkung wird erhalten
durch die Verwendung eines Materials mit ausreichender Widerstandsfähigkeit für den Deckel und den Behälter, beispielsweise
eines der vielen bekannten und üblichen Kunststoffe mit solchen Eigenschaften.
Der Deckel 70 besitzt eine Mittelöffnung 74, durch welche ein Druckknopf
75 geht. Ein Niederdrücken des Druckknopfes 75 gegen die Kraft
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der Schraubenfeder 76 öffnet das Ventil 77 am Boden des Spenders und lässt die abzugebende Lösung 78 in den Behälter 73 abfliessen,
wie es durch Pfeile in Fig. 15 angedeutet ist. Bei Loslassen des Druckknopfes 75 drückt die Schraubenfeder 76 diesen Druckknopf
in seine Ausgangsstellung nach Fig. 14, wobei das Ventil wieder
geschlossen wird, wenn die gewünschte Menge an Zusatzmittel abgegeben
ist.
Der Unterschied bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 und 17 besteht in der Art der Befestigung des Spenders an dem Deckel. Statt
einer festen Verbindung zwischen dem Spender und dem Deckel bei der vorstehend beschriebenen Ausführung, wobei beide zusammen als
eine Baueinheit ersetzbar sind, besitzt die Ausführungsform nach den Fig. 16 und 17 einen ansetzbaren Spender 79 mit einem Paar
gegenüberliegender Lippen oder Flansche 80, welche in Ausnehmungen
an Aufnahmehaken 81 einrasten können. Das Material dieser Aufnahmehaken 81 ist ausreichend wider standsfähig, um das Ansetzen
des Spenders 79 in eine Lage zu gestatten, in welcher er durch diese Haken gehalten wird. Eine Oeffnung 82 in dem Deckel dient zum Durchgang
eines Druckknopfes 83, welcher in gleicher Weise betätigt wird, wie es im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
erläutert ist. Bei offenem Deckel wird der Spender 79 in der vorgesehenen Lage einrasten lassen, worauf der Deckel geschlossen
wird und die Lösung des Zusatzmittels durch Druck auf den Druckknopf 83 abgegeben werden kann. Diese Lösung gelangt unmittelbar
in den Behälter 84, wie es in Fig. 17 dargestellt ist.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Sicherheits- oder Dosiereinrichtung,
womit es insbesondere für ein Kind schwierig ist, durch mehrmaliges Drücken auf den Druckknopf eine zu hohe Konzentration des Zusatzmittels
in dem Behälter zu bewirken. Wenn hierbei der Deckel 85
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angehoben wird, läuft das flüssige Zusatzmittel 86 in die Abgabekammer
87, wie es durch den Pfeil in Fig. 18 angedeutet ist. Wenn dann der Deckel 85 geschlossen und der Druckknopf 87" durch die
Oeffnung 87' in den Deckel gedruckt wird, wird das flüssige Zusatzmittel
aus der Kammer 87 durch das offene Ventil in den Behälter 88 abgegeben, wie es durch die Pfeile in Fig. 19 angedeutet ist. Weiter
esZusatzmittel wird aber am Nachflies sen in die Abgabekammer
87 durch die Wand 89 gehindert, so dass ein weiteres Niederdrücken des Druckknopfes 87" zum nochmaligen Oeffnen des Ventiles keine
weitere Abgabe an Zusatzmittel bewirkt, weil die Kammer 87 leer geblieben ist.
Um diese Kammer 87 wieder zu füllen, ist es notwendig, den Deckel 85 erneut anzuheben, und zwar durch Schwenkung um sein Scharnier
90, wodurch erneut flüssiges Zusatzmittel in die Kammer 87 fliesst,
wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Der Deckel kann dann wieder geschlossen werden und eine weitere Dosis an flüssigem Zusatzmittel
in der Kammer 87 kann in derselben Weise abgegeben werden.
Das flüssige Zusatzmittel in dem Spender füllt also die Abgabekammer
nur, wenn der Behälterdeckel angehoben wird. Dies bedeutet aber eine notwendige Aufeinanderfolge von Tätigkeiten, nämlich zunächst
Anheben des Deckels, dann Schliessen des Deckels und hierauf Drükken
des Druckknopfes. Diases Erfordernis macht es aber für ein Kind schwierig, in den Behälter mehr als die vorgesehene Dosis des
Zusatzmittels einzubringen.
Selbstverständlich können auch andere Einrichtungen für diesen Zweck
vorgesehen werden, beispielsweise ein Zeitschaltgerät3 die allmähliche
Entspannung einer Feder durch ein Balgsystem oder eine Blockierung auf mechanischem Wege, wenn der Deckel offen ist.
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Die Fig. 20 und 21 zeigen einen Spender zur Abgabe von Tabletten oder Pillen statt einer Flüssigkeit in einen Behälter. Diese Ausführung
ist vorteilhaft, wenn chemische Zusatzmittel in fester Form in den Handel kommen, beispielsweise als Tabletten, welche
schäumen können, als Pillen, Pulver, Gallerte oder dgl. Hierbei sitzt der Spender 91 wieder an dem Deckel 92, welcher mittels eines
Scharniers 93 an demBehälter 94 angelenkt ist. Die Tabletten 95
befinden sich innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 96, welches durch Rasterung in einer Ausnehmung 97 des Deckels 92 gehalten
wird. Geeignete Nuten 98 befinden sich in den Wänden der Ausnehmung 97 zur Aufnahme von elastischen Rastnasen 99. Die Unterseite der
Ausnehmung 97 besitzt eine Oeffnung 100, durchweiche jeweils eine Tablette 95 abgegeben werden kann, wenn sie sich über dieser Oeffnung
befindet, und in die Behandlungsflüssigkeit in dem Behälter
fällt. Der Mittelteil des Spenders 91 ist verdrehbar und hierzu mit einem oben heraus stehenden Knopf 101 versehen, so dass die Tabletten
nacheinander über die Oeffnung 100 zwecks Abgabe in den Behälter gebracht werden können.
Auch bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 20 und 21 kann eine geeignete Sieherheitseinrichtung vorgesehen werden, welche nur
immer die Abgabe einer Tablette zulässt, so dass dadurch die jeweilige Ausgabe von mehr als einer Tablette vermieden wird.
Die Verdrehung des Mittelteiles des Spenders 91 erfordert die Anwendung
ausreichender Kraft zum Herausheben der Zapfen 99 aus den Ausnehmungen 98 und zur Verdrehung des Gehäuses 96, bis diese
Zapfen 99 wieder in benachbarte Ausnehmungen 98 einrasten. Hierbei
befindet sich auch wieder eine Tablette 95 über der Oeffnung 100.
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Die Fig. 22 und 23 zeigen Ausführungsformen zur Reinigung von Gebissen, und zwar die Ausführung 102 nach Fig. 22 und die andere
Ausführung 103 nach Fig. 23, Beide Ausführungen besitzen ein gleiches Gehäuse 104, welches eine geeignete BewegungSeinrichtung
105 und einen Flüssigkeitsbehälter 106 enthält, der seinerseits von einer elastischen Schicht 107 umgeben ist. Bei der Ausführung 102
ist der Deckel 108 mittels eines Scharniers 109 an dem Gehäuse 104
angelenkt. Dagegen sitzt der Deckel 110 der Ausführung 103 abnehmbar auf dem Behälter 106. In beiden Fällen tragen die Deckel 108 und
110 jeweils einen Spender 111, der an ihrer Unterseite angesetzt oder angearbeitet ist. Eine Dosierungseinrichtung mit einem Druckknopf
112 arbeitet in derselben "Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, und gibt eine hygienische Reinigungslösung, beispielsweise Chlorhexidin,
in den Behälter ab, die in dem Spender 111 enthalten ist. Der Behälter 106 ist mit Wasser gefüllt und nimmt das zu reinigende
Gebiss 113 auf. Jede Ausführung 102 und 103 ist an eine Kraftquelle 114 angeschlossen zum Antrieb einer Bewegungseinrichtung Io5. Diese
ist vorzugsweise ein Ultraschallvibrator, womit der Behälter 106 verbunden ist, oder ein Vibrator anderer üblicher Art. Eine geeignete
Heizeinrichtung kann ebenfalls verwendet werden.
Die Fig. 24, 25 und 26 zeigen Ausführungsformen 115, 116 und 117
von Geräten, bei denen umkehrbare Hauben als Behälter verwendet werden. Bei der Ausführungsxform 115 (Fig. 24) ist die Haube 118 in
der umgekehrten Lage mit der offenen Seite nach oben und mit einem abnehmbaren Deckel 119 dargestellt, an dessen Unterseite ein Spender
120 sitzt, der mittels eines Druckknopfes 121 in vorstehend beschriebener Weise betätigbar ist. Der Behälter 118 ist mit der Pumpe
in dem Gehäuse 122 in üblicher Weise verbunden. Geeignete Betätigungsknöpfe
123 und 124 steuern die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem
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.Handstück 125 durch eine Schlauchleitung 126 in bekannter Weise,
Die Ausführung 116 in Fig. 25 ist in gleicher Weise ausgebildet und
arbeitet ebenfalls wie die Ausführung 115 mit Ausnahme des Spenders 127. Dieser Spender 127 besteht hierbei aus einer Patrone 128 mit
einem Druckknopf 129. Das flüssige Zusatzmittel wird aus der Patrone 128 durch die Düse 130 in den Behälter 131 abgegeben. Der Spender
127 sitzt abnehmbar in einer Ausnehmung 132 im Unterteil 133 des Gehäuses.
Die Ausführung 117 in Fig. 26 arbeitet in der gleichen Weise, wobei
jedoch der Spender in Form einer Patrone 135 in einer Ausnehmung 136 an der Haube 134 sitzt. Diese Patrone 135 wird mittels eines
Druckknopfes 136 betätigt, so dass flüssiges Zusatzmittel von der Patrone 135 durch die Düse 138 in den Behälter 134 abgegeben wird.
Die beschriebenen Ausführungsformen dienen vor allem der Mund- und Zahnhygiene, es ist jedoch selbstverständlich, dass ähnliche
Geräte mit geeigneten Abänderungen, beispielsweise am Sprühkopf, auch für die Behandlung anderer Körperteile verwendet werden können,
beispielsweise der Nase, der Ohren oder für lokal begrenzte Massagen. Jn diesen Fällen kann das Zusatzmittel in dem Spender zur Zugabe
an die Behandlungsflüssigkeit in dem Behälter, wie vorhergehend,
aus einem Produkt mit hygienischer Wirkung bestehen oder aber auch aus einem therapeutischen oder kosmetischen Produkt,
Ih jedem Fall wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines
Gerätes zur Körperpflege in vorteilhafter und zweckmässiger Weise ein Höchstmass an Wirkung erreicht, indem durch eine Behandlung
wenigstens zwei verschiedene Wirkvungen erzielt werden können.
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Claims (31)
- PATENTANSPR UEC HE3 Gerät zur Körperpflege, insbesondere zur Mundhygiene, mit ■ -einem Behälter zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch einen ein Zusatzmittel (78;86;95) zu der Behandlungsflüssigkeit gebenden Spender (l4;24;30;40;51;60;69;79;87; 91;lll;120;127;135).
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spender (14;24;30;40;51;60;69;79;87;91;lll;120;127;135), welcher ein hygienisch, kosmetisch oder therapeutisch wirkendes Zusatzmittel (78;86;95) zu der Behandlungsflüssigkeit gibt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren und ersetzbaren Spender (14;24;30;40;51;60;69;79;91;lll;120;127;135).
- 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spender (14;24;51;127) in einer Ausnehmung (13;23;56;132) eines Gehäuses (l;50;133), welches auchden Behälter (8;25;53;64;84;88;94;106;118;131) aufnimmt und mit einer Förder- oder Pumpeinrichtung zur Zufuhr von Flüssigkeit in den Behälter ausgestattet ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Spender (14;24;51;127;135) mit einer Austrittsdüse (15,l6;26;58;130;138), die bei in die Gehäuseausnehmung (13;23;56;132;136) eingesetztem Spender in den vom Gehäuse (l;50jl33;134) aufgenommenen Behälter (8; 25;53;64;84;88;94;106;118;131) gerichtet ist, ohne die Handhabung des Behälters oder eines Behälterdeckels (10j52;6l;70;85;92;108;110; 119) zu behindern.709826/064· original
- 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Behälter (8;25;53) mit angelenktem Deckel (1O;52), welcher ohne Behinderung durch die Spenderdüse (15,16;26;58) zu öffnen und zu schliessen ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gehäuse(l) mit einem seitlichen Vorsprung (la) als Aufsatz für den Behälter (8), dessen Seitenwände und ein angelenkter Deckel (10) bei aufgesetztem Behälter in gleicher Ebene wie die entsprechenden Gehäusewände liegen, sowie mit einer Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Spenders (14), welcher mit dem grösseren Teil seiner Höhe in dieser Ausnehmung sitzt.
- 8. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rohrleitungin dem Gehäuse (l) mit einer Austrittsdüse für den eingesetzten Spender (14).
- 9. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spender (30; 40;87;9l)mit einem Dosierverschluss (31-39;41-48;87, 89;100), welcher bei jeder Betätigung gleiche Dosen an Zusatzmittel (86;95) abgibt.
- 10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen mittelseines Druckknopfes (38;42) durch Druckluft betätigten Dosierverschluss (30;40).
- 11. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einer Ausnehmung (136) des Behälters (134) angeordneten Spender (135).
- 12. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Innenseite eines Behälterdeckels (61) abnehmbar angeordneten Spender (60; 79).7O9B2B/O840
- 13. Gerät nach Anspruch 12S gekennzeichnet durch eine Oeffnung (82) in dem Behälterdeckel, durch welche der Druckknopf (62;83) des Spender (60;79) betätigbar ist.
- 14. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Behälter (68) mit einem Handgriff (65) zur Aufnahme des Spenders .
- 15. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fest andem Behälterdeckel (70) sitzenden und zusammen mit diesem abnehmbaren Spender (69).
- 16. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Spender (51) mit einer Austrittsdüse (58), die'bei eingesetztem Spender tiefer als der Behälterdeckel (52) angeordnet ist, und durch Ausnehmungen (57) in der Gehäusewand (55) und der benachbarten Behälterwand (59) zur Abgabe des Zusatzmittels in den Behälter bei geschlossenem Deckel.
- 17. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Austrittsdüse (58) an einem Vorsprung des Spenders (51), welcher in die Ausnehmungen (57) hineinragt.
- 18. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Spender (51), dessen Oberteil etwa in derselben Ebene wie die Oberseite des Gehäuses und der geschlossene Behälterdeckel (52) liegt.
- 19. Gerät nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsdosierverschluss (87), welcher bei Betätigung eine bestimmte Dosis an Zusatzmittel (86) in den Behälter (88) abgibt, zur Abgabe einer weiteren Dosis jedoch eine zusätzliche Massnahme erfordert.709825/0649
- 20. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spender (91) zur Abgabe eines Zusatzmittels in Tablettenform (95) in den die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter (94).
- 21. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Behälter (106) zur Aufnahme und Reinigung von Gebissen (113) angeordneten Spender (111), welcher eine Lösung mit Reinigungsund Hygienewirkung in den die Gebisse enthaltenden Behälter abgibt.
- 22. Gerät nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (L05) zur Bewegung des die Gebisse (113), die Behandlungsflüssigkeit und das Zusatzmittel enthaltenden Behälters (106).
- 23. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Haube (118;131;134), welche umkehrbar und zur Verwendung als Behälter auf das Gehäuse wieder aufsetzbar ist.
- 24. Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Spender (120) an einem Deckel (119) für die als Behälter dienende Haube (118),
- 25. Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Spender (127) am Gehäuse (133) zur Abgabe des Zusatzmittels in die als Behälter dienende Haube (131).
- 26. Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Spender (135) an der Haube (134) zur Abgabe des Zusatzmittels in die als Behälter dienende Haube.
- 27. Gerät nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse (l;50) abnehmbar gehaltenen Behälter (8;25;53;64;84;88).709825/0841
- 28. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Behälter (8) zur Aufnahme einer Mundspülflüssigkeit angeordneten Spender (15), welcher eine Zahnpflegelösung enthält und diese bei Betätigung in die Mundspülflüssigkeit in dem Behälter abgibt,
- 29. Gerät nach Anspruch 4 und 28, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (l;50) mit einer hydraulischen Pumpe, welche auf ihrer Druckseite über eine flexible Leitung (5) mit einem Handstück (4) und auf ihrer Saugseite mit dem abnehmbar an dem Gehäuse sitzenden Behälter (8) zur Zuführung von Flüssigkeit zu der Pumpe verbunden ist.
- 30. Gerät nach Anspruch 1 und 29, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Spender.
- 31. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spender zur Abgabe eines pulverförmig en Zusatzmittels in den die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter,
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