DE2847903A1 - Spendegeraet fuer eine pastenartige masse - Google Patents

Spendegeraet fuer eine pastenartige masse

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DE2847903A1
DE2847903A1 DE19782847903 DE2847903A DE2847903A1 DE 2847903 A1 DE2847903 A1 DE 2847903A1 DE 19782847903 DE19782847903 DE 19782847903 DE 2847903 A DE2847903 A DE 2847903A DE 2847903 A1 DE2847903 A1 DE 2847903A1
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Germany
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tube
paste
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opening
air
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DE19782847903
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Walter Brielmayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spendegerät für eine pastenartige,
  • in einer Tube enthaltenen Masse, insbesondere Zahnpasta.
  • ei der bisherigen Handhabung derartiger Tuben ist es nachteilig, daß zum Öffnen und Schließen der Tube, sowie zum AusdrUcken der Paste, z.B. auf die ZahnbUrste oder die Hand, in umständlicher Weise beide Hände gebraucht werden. Außerdem kann die Tube nur mit MUhe restlos geleert werden, wobei es auch vorkommt, daß Paste in der Offnung hängenbleibt und dadurch verschwendet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die genannten Mängel zu beseitigen, wobei besonders angestrebt wird, daß zur Eenü-tzung der Tube nur eine Hand genügt, und daß der Ver-Lrauc des Tubeninhaltes noch wirtschaftlicher und hygienischer als bisher möglich ist.
  • vie Erfindung löst diese Aufgabe dadurch in vorteilhafter eise, c'oi3 eine ortsfest, z.B. an der Wand,festlegbare Halterung für die Tube vorgesehen ist, an welcher unter der Tubenöffnung eine mit einem Stab, vorzugsweise mit der Zahnbürste, zu betätiyende Drucktaste angebracht ist, durch die eine auf den Tubeninhalt im Austrittssinne wirkende Druckkraft ausgeübt werden kann, wobei sich beim Pastenaustritt die Zahnbürste unmittelbar unter der Austrittsdffnung befindet.
  • Mit diesen Mitteln ist es möglich gemacht, mit nur einer Hand die Zahnpasta, oder z.B. auch Hautcreme, auf die ZahnbUrste, oder einen Finger, zu bringen, was besonders auch für Körperbehinderte von großem Vorteil sein kann. Die Paste wird in dosierter Menge geliefert und ohne Rest verwendet, wobei die Menge einstellbar sein kann. Ferner ist es vorteilhaft, daß sich die Tube ständig am gleichen Platz befindet, und daher nicht verlegt werden kann. Außerdem ist die Tube leicht und schnell auswechselbar. Da die Handhabung des Spendegerates sehr einfach ist, wird dadurch die Zahnpflege gefördert.
  • Die zum AusdrUcken der Paste erforderliche Druckkraft kann auf verschiedene Weise erzeugt und eingesetzt werden. Die Erfindung bevorzugt die Verwendung von Druckluft. Dabei wirkt erfindungsgemdß die Drucktaste gegen federnden Widerstand auf ein Luftdruck erzeugendes Organ, vorzugsweise einen Luftbalg, von welchem die Druckluft in die Tube hinter die Füllmasse geleitet wird. Der Luftbalg verläuft im Halter parallel zur Tube und besitzt eine hin- und herbewegliche Pumpflöche, welche unter der Austrittsöffnung die Drucktaste trägt und deren Drehachse etwa im Bereich des Tubenfusses angeordnet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich fUr die Betätigung der Pumpfläche ein großer Hebelarm, so daß die von Hand aufzuwendende Druckkruft nur gering ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung in die Druckluftzuleitung zwischen dem Luftbalg und der Tube, bzw. in den nach außen führenden Ansaugkanal je ein Rückschlagventil eingebaut, so daß in der Tube ein ständiger Überdruck aufgebaut werden kann, welcher ein exaktes Ansprechen der Pumpwirkung auf den, z.B. von der Zahnbürste, ausgeUbten Tastendruck sichert.
  • Nach der Erfindung ist fUr die Druckluftzufuhr in die Tube ein an einem QuerstUck des Gerötes befestigter und an den Luftbalg angeschlossener Hohlstift vorgesehen, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als die Tubenaustrittsöffnung ist, und der durch diese mit seinem offenen Ende in die Tube bis etwa zum Tubenfuß hineinragt. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Hohlstift außer seiner axialen Öffnung im Bereich des offenen Endes auch noch mit radialen Öffnungen versehen ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung der geöffnete Austrittsstutzen der Tube in das Querstück einsetzbar, welches mit einer eigenen Austrittsöffnung für die Paste versehen ist. Dadurch ist die Größe des Verschlußdeckels unabhängig von der Größe der Tubenaustrittsöffnung. Ferner ist erfindungsgemäß an der Pumpfläche des Luftbalges ein Halter fUr den Verschlußdeckel der Pastenaustrittsöffnung angebracht, so daß das Öffnen und Schliessen der öffnung durch die Bewegungen der Pumpfiöche erreichbar ist. Dabei ist der Verschlußdeckel als Halbkugel ausgebildet, wobei der Deckelhalter eine im Schließsinne wirkende Federung aufweist. Dadurch ergibt sich zwischen Deckel und Öffnung eine selbsttätige Einrastwirkung, welche einen dichten Abschluß gewährleistet.
  • Um zu vermeiden, daß an der Austrittsöffnung des Querstücks Reste der Paste verbleiben, ist die Anordnung der Drucktaste und der Austrittsöffnung so getroffen, daß die Paste nur einen Teil, z.B. ein Drittel des BUrstenkörpers der Zahnbürste, belegt, so daß der freie Teil der BUrste beim ZurUckziehen der BUrste zur Reinigung der Austrittsöffnung und Restverwendung benützt werden kann. Dabei ist jedoch Voraussetzung, daß der Saughub des Luftbalges und damit der Schließvorgang der Öffnung verzögert werden. Dies wird erfindungsgemöß dadurch erreicht, daß der Querschnitt des Luftansaugkanals, z.B.
  • durch eine Drosselschraube, regulierbar ist. Durch diese Maßnahme können die genannten Faktoren zur Reinigung der Austrittsöffnung aufeinander abgestimmt werden.
  • Für den sparsamen Verbrauch der Paste wirkt sich noch ein weiterer Vorschlag der Erfindung aus, wonach der Druckhub der Pumpfläche durch eine an der Pumpfläche angebrachte einstellbare Anschlagschraube begrenzt werden kann.
  • Als mögliche, insbesondere bezUglich einer einfachen Bedienung des Gerätes vorteilhafte, Lösungsvariante betrachtet die Erfindung einen weiteren Vorschlag, wonach fUr die Lieferung der Druckkraft eine handelsübliche, austauschbare Patrone mit Preßluft verwendet wird, in deren Verbindungsleitung zum Tubenraum ein von der Drucktaste zu betätigendes Mehrwegventil in Verbindung mit einem Dtuckminderventil eingesetzt ist.
  • bchließlich ist es auch denkbar, anstelle eines in der Tube wirkenden Dx-uckmittels, die Tube durch Zusammendrücken von außen stufenweise zu entleeren, wobei mechanische Mittel, z.B. nachrückende Preßrollen, verwendet werden können, die durch die Drucktaste betätigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes von vorne Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 1 Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig.2 bei eingedrücktem Luftbalg.
  • In der z.B. an der Wand 1 festgelegten Halterung 2 ist die mit Zahnpasta oder z.B. Hautcreme gefüllte Tube 3 eingesetzt und wird dort durch einen Federbügel 4 auswechselbar gehalten.
  • Der geöffnete Tubenkopf 5 sitzt abgedichtet in einem Querstück 6, welches mit einer Austrittsöffnung 7 versehen ist, und zwischen den Seitenstücken 8 der Halterung 2 so befestigt ist, daß es zum Reinigen leicht herausgenommen werden kann.
  • Ferner trägt die Halterung 2 einen keilförmigen Luftbalg 9, der sich einerseits an der rückwand 10 der Halterung 2 absitzt und andererseits an einer Pumpfläche 11 anliegt, die um den Drehpunkt 12 hin- und herbeweglich an der Halterung 2 gelagert ist, wobei die Einwärtsbewegung der Pumpfläche gegen Federwirkung erfolgt. An der Pumpfläche 11 ist ein Halter 14 fUr den halbkugelförmigen Verschlußdeckel 15 der Austrittsöffnung 7 angebracht. Dieser Halter ist als federnde Zunge ausgebildet und so angeordnet, daß die Kugel mit Vorspannung in die Austrittsöffnung 7 gedrUckt wird.
  • An seinem unteren Ende ist der Luftbalg 9 mit einem Anschlußstutzen 16 versehen, an welchem ein VentilstUck 17 befestigt ist, das ansaugseitig ein in Saugrichtung öffnendes Ventil 18 und andererseits ein in Druckrichtung öffnendes Ventil 19 besitzt. Außerdem ist in das VentilstUck 17 eine Drosselschraube 20 eingesetzt, mit welcher der Querschnitt des Ansaugkanals 17a veränderbar ist. Druckseitig ist an das Ventilstuck 17 eine Luftleitung 21 angeschlossen, welche zum Querstück 6 fUhrt und dort mit einem in das Querstück eingesetzten Hohlstift 22 verbunden ist. Dieser ragt durch den Tubenkopf 5 bis in den Bereich des Tubenfusses 3a in die Tube hinein und ist an seinem inneren Ende mit Öffnungen 23 versehen.
  • Die Pumpfläche 11 besitzt eine Drucktaste 24, an welche ein Druckstab, z.E. die Zahnbürste 25, angesetzt wird, um die Pumpfläche 11 nach innen zu drUcken. Mit 26 ist der Bürstenkörper und mit 27 die auf den BUrstenkörper gebrachte Paste bezeichnet.
  • Die Handhabung bzw. Wirkungsweise des Spendegerätes ist folgende: Um die gewünschte Pastenportion aus der Tube 3 zu drücken und auf die Zahnbürste 25, 26 abzulegen, wird die Zahnbürste in der in Fig. 2 dargestellten Weise in das'Gerät eingeführt bis sie an der Drucktaste 24 ansteht. Ein auf die Taste und damit auf die Pumpfläche 11 ausgeubter Druck bewirkt dann ein Zusammendrücken des Luftbalges 9, wobei der Pumphub und damit die Pastenportion 27 durch eine Anschlagschraube 13 einstellbar sind. Durch die Pumpbewegung wird der Deckel 15 von der öffnung 7 abgezogen und durch die Offnungskante gegen die federnde Wirkung seines Halters 14 nach unten gedrückt, von wo er anschließend in die Lage nach Fig.4 zurückfedert.
  • Gleichzeitig wird Luft über das Ventil 19 in die Leitung 21 und weiter in den Hohlstift 22 gedrückt, wo sie aus den Öffnungen 23 austritt und hinter der Paste einen Überdruck in der Tube aufbaut. Das große Volumen des Luftbalges genügt, um schon bei einem einzigen Pumphub das Ausdrücken einer bestimmten Pastenportion 27 zu bewirken. Diese gelangt durch die Austrittsöffnung 7 auf den Bürstenkörper 26 der Zahnbürste 25. Die Größe dieser Portion wird im wesentlichen durch die bei dem einstellbaren Pumpenhub geförderte Luftmenge bestimmt. Sie wird mit ausreichender Exaktheit auch beim nächsten Hub eingehalten, da im Tubenluftraum infolge des Rückschlagventils 19 ein ständiger Uberdruck erhalten bleibt.
  • beim anschließenden ZurUcknehmen der ZahnbUrste bewegt sich auch die Pumpfläche 11 von der in Fig. 4 gezeigten Lage wieder in die Ausgangslage nach Fig. 2 zurück, wobei der Verschlußdeckel 15 an der Abrundung 6a des Querstucks 6 entlanggeführt wird und in die Verschlußlage einrastet. Da diese Bewegung durch die Drosseleinrichtung 20 gebremst wird, bleibt genügend Zeit, m den an der Austrittsöffnung verbliebenen Pastenres- mit dem vorderen Teil des BUrstenkörpers 26 abzustreifen.
  • Um eine Befestigung von verschieden großen Tuben zu ermöglichen, ist als Tubenhalter ein FederbUgel 4 verwendet, der die Tube einspannt. Dieser Bügel kann in Längsrichtung verschiebbar sein, um auch eine Anpassung an verschiedene Tubenlängen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei Gemeinschcftswaschräumen vorteilhaft anwenden. Dabei können die einzelnen Spendegeräte an einem gemeinsamen Druckluftbehälter angeschlossen sein. FUr die Einschaltung des einzelnen Gerätes ist dann praktisch kein KraTtoufwond mehr erforderlich, was insbesondere bei Kindern wichtig ist.
  • pie gleiche .4rkung ist erzielbar, wenn als Druckquelle eine austcuschbare Preßluftpatrone anstelle des Luftbalges an jedes Gerät angeschlossen wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Spendegerat fUr eine pastenartige Masse AnsprUche 0. Spendegerät für eine pastenartige, in einer Tube enthaltene Masse, insbes. Zahnpasta, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfest, z.B. an der Wand, festlegbare Halterung (2) fUr die Tube (3) vorgesehen ist, an welcher unter der Tubenöffnung eine mit einem Stab, vorzugsweise mit der Zahnbürste (25), zu betätigende Drucktaste (24) angebracht ist, durch die eine auf den Tubeninhalt im Austrittssinne wirkende Druckkraft ausgeübt werden kann, wobei sich beim Pastenaustritt die Zahnbürste unmittelbar unter der Austrittsöffnung (7) befindet.
  2. 2. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste gegen federnden Widerstand auf ein Luftdruck erzeugendes Organ, vorzugsweise einen Luftbalg (9), einwirkt, von welchem die Druckluft in die Tube hinter die Füllmasse geleitet wird.
  3. 3. Spendegeröt noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dcß der Luftbalg in der Halterung parallel zur Tube verlauft und eine hin- und herbewegliche Pumpfitiche (11) besitzt, welche unter der Austrittsöffnung die Drucktaste (24) trägt und deren Drehachse (12) etwa im Bereich des Tubenfusses (3a) angeordnet ist.
  4. 4. Spendegerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckluftzuleitung (17) zwischen dem Luftbalg (9) und der Tube (3), bzw. in den nach außen führenden Ansaugkanal (17a), je ein Rückschlagventil (18, 19) eingebaut ist, so daß in der Tube ein ständiger Überdruck aufgebaut werden kann.
  5. 5. Spendegerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Druckluftzufuhr in die Tube ein an einem Querstück (6) des Gerätes befestigter und an den Luftbalg (9) angeschlossener Hohlstift (22) vorgesehen ist, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als die Tubenöffnung ist und der durch diese mit seinem offenen Ende in die Tube bis etwa zum Tubenfuß (3a) hineinragt.
  6. 6. Spendegerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der geöffnete Tubenkopf in dos Querstuck (6) einsetzbar ist, welches mit einer eigenen Austrittsöffnung (7) fUr die Paste versehen ist.
  7. 7. Spendegerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pumpfläche (11) des Luftbalges (9) ein Halter (14) fUr den Verschlußdeckel (15) der Pastenaustrittsöffnung angebracht ist, so daß das Öffnen und Schliessen der uffnung durch die Sewegung der Pumpfläche erreichbar ist.
  8. 8. Spendegerdt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel als Halbkugel ausgebildet ist und der Deckelholter 14) eine im Schließsinne wirkende Federung aufweist.
  9. 9. Spendegeröt nach den vorhergehenden AnsprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Luftansaugkanals (17a), z.B. durch eine Drosselschraube (20), regulierbar ist.
  10. 10, Spendegeröt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhub der Pumpflöche durch eine an der Pumpfläche (11) angebrachte einstellbare Anschlagschroube (13) begrenzt werden kann.
  11. 11. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lieferung der Druckkraft eine handelsUbliche, austauschbare Patrone mit Preßluft verwendet wird, in deren Verbindungsleitung zum Tubenraum ein von der Drucktaste (24) zu bettigendes Zwei-Wegeventil in Verbindung mit einem Druckminderventil eingesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040012A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-13 Masahiro Sakai Osaka Iwamoto Zahnpasta-abgabevorrichtung mit steuerbarer mengenabgabe
CN104490330A (zh) * 2014-12-31 2015-04-08 长沙安拓文化传播有限公司 一种自动挤牙膏装置
CN111573016A (zh) * 2020-05-22 2020-08-25 临沂卡影思化妆品有限公司 一种基于气压推动的化妆品用乳液包装瓶

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