DE7143017U - Vorrichtung zum Schneiden großstückiger weicher Lebensmittel, wie Speck oder Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden großstückiger weicher Lebensmittel, wie Speck oder Fleisch

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\Vorrichtung zam Sohneiden großstückiger weioher Lebensmittel, wie Speck oder Eleison.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden großstüokiger weioher Lebensmittel, wie Speck oder Fleisch, zu Scheiben, Streifen oder Würfeln, mit einem Sammelfülltrichter sowie mit einer sich an den Auslauf des Sammelfülltrichters anschließenden quaderförmigen Vorkammer, in welche ein von einem Vorkammerende ausgehend in deren Längsrichtung verschiebbarer Schieber vorgesehen ist, ferner mit einem beweglichen Sehneidmesser, und schließlich mit einem senkrecht zu dem Schieber versähiebbaren Vorschubstempel·
Es ist bekannt, daß in Schlachthöfen, großen Fleischereibetrieben und dergleichen große Mengen von grobstückigen weichen Lebensmitteln, nämlich insbesondere Speck oder Fleisch» anfallen, die zerkleinert werden müssen. Säbel wird angestrebt, daß die zerkleinerten Teile im Endergebnis mögliehet gleich* mäßig gestaltet sind, and zwar in Form von kleinen gleich· mäßigen rechteckigen Würfeln oder in Form von gleichmäßigen Streifen oder Scheiben. Solohe Endprodukte konnte man bisher nicht erhalten, weil man gezwungen war, die andallenden groS-stückigen Lebensmit^elteile, beispielsweise große Speckseiten, von Hand vorzuzerkleinern, um dann diese vorzirkleinerten Stücke einer Zerkleinerungsmaschine aufzugeben. Dieses Vorzerkleinern erfolgt aber naturgemäß aehr onregelmäSig, so das
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letztlich aaoh im EndzerkleinerungsVorgang kiine gleichmäßigen Würfel, Streifen oder Scheiben erhalten werden konnten. Hinzu, kommt als weiteres Problem, daß weiche Lebensmittel der vorsrläutertcn Art verhältnismäßig druckempfindlich sind. d.h. um ein qualitätsmäßig gutes zerkleinertes Endprodukt zu erhalten, dürfen diese Lebensmittel nicht sehr stark gepreßt oder gequetscht werden·
Aus dem Dt-Gbm 1 998 903 ist bereits eine Vorrichtung der zu Anfang erläuterten Art bekannt. Diese bekannte Vorrichtung «eist mehrere Nachteile auf. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß die Austrittsöffnung des Sammelfülltrichters verhältnismäßig klein ist, d,he nur wenig größer als die Breite des aus dem. magaazifi äas-zagtoSeaclsn vors-srklsinertea Lebensmittelstüvkes. Daraus folgt, daß sich großstückige Lebensmittelstücke nioht verarbeiten lassen, sondern zunächst von Hand zerkleinert werden müssen, bevor sie in den Sammelfülltrichter eingegeben werden. Sin weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der sich an den Samirelfülltrichter anschließende einzige Magaainraum allseitig vollständig geschlossen wird, und zwar durch die feststehende Seitenwand und den Boden des Maganzins sowie durch einen Preßstempel und die fläche eines Sehneidmessers. Bamit soll gerade erreicht werden, daß dae Schneidgut von dem Stempel zusammengepreßt wird. Schließlich ist noch als Nachteil anzusehen, daß das Schneidmesser in einer Versehieberiehtung, die nahezu senkrecht zur Schneidkante verläuft, gegen das Schneidgut gedruckt wird, so daß erfahrungsgemäß kein glatter Schnitt erreicht werden kann.
In der dru.cksch.riftuch nicht vorveröffentlichen älteren OS 2 123 906 ist eine Vorrichtung zum Portionieren eines zu verdichtenden Guts beschrieben, wobei zwischen einer Verdiohtuggskaianier und einer Uosierkammer* deren Volumen tun den Vera ich tu ng sbetrag einer Portion größer ist als die Verdichtungskammer, ein die noch unverdichtete Portion aufnehmender Zwischenraum vorgesehen ist, dessen Volumen gleich groß oder größer ist als das Volumen der Dosierkammer.
Der vorliegenden Neuerung lieft die Aufgabe zugrunde, eine Sohneidvorrichtung für Lebensmittel der anfangs erläuterten Art zu schaffen, welche bei einfacher übersichtlicher und betriebssicherer Konstruktion gestattet, masehiflenmäßig große IiSbsasisittelstücke so durch Schneiden vor ζ uz er kl einem, daß in einer nachgeschalteten gm sich bekannten Schneidmaschine völlig gleichmäßige Würfel, Streifen odor Scheiben gewonnen werden können, ohne daß die Lebensnittelstücke auf dem Behandlungswege unzulässig hohen Drucken oder Quetschwirkungen ausgesetzt sind.
Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der zu Anfang beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß der Sam— melfülltrichter mit einer großen AustrittsSffnung versehen und der Schieber nur über einen Teil der Länge der Vorkammer in diese einschiebbar ist, derart, daß in eingeschobener Endstellung des Schiebers ein Teil der Austrittsöffnung offen bleibt, daß an der dem Schieber gegenüberliegenden Breitseite der Vorkammer ein q,uerverlauf ender nach, der Vorkammer zu.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aas den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neu rung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schneidvorrichtung gemäß Schnittlinie I - I in Pig. 2, wobei sich der Schieber in Anfangsstellung befindet,
Pig. 2 einen Horizontalachnitt hierzu gemäß Schnittlinie II - II in Pig. I,
offener Sehneidfüllkasten angeordnet ist, daß das bewegliche Schneidmesser in vertikaler Ebene in den Bereich zviischen Vorkammer und Sciineidfüllkasten hineinführbar ist, und daß der Is Vorsciiubstenipel über die Länge des ochneidfüllkastens in diesen nineinschiebar ist.
Pig. 3 eiien Längsschnitt entsprechend Pig. I, wobei sich jedoch der Sohieber und das Kreismesser in Endstellung j befinden, und
Pig. 4 einen vertikalen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Pig. I.
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Die Schneidvorrichtanj gemäß den Fig. 1 bis 4 weist einen Sammelfülltrichter 1 mit großer, vorzugsweise rechteckiger Austrittsöffnung 2a auf, wobei diese Aastrittslffnung mit der Einlaßöffnung einer unterhalb des Sammelfülltrichters angeordneten Vorkammer 2 übereinstimmt. Diese Vorkammer ist also nach oben hin offen und ebenfalls irorteilhafterweise rechteckig gestaltet und so groß bemessen, daß große Lebensmittelstüoke aas dem Sammelfülltrichter in die Vorkammer gelangen können. Die Wandung der Vorkammer ist, im Querschnitt gesehen, im wesentlichen U-förmig gestaltet. Es ist ferner ein Schieber 6 vorgesehen, welcher in die Vorkammer 2 hineinversohiebbar gelagert ist, and zwar ist der Schieber gemäß Fig. nur über einen Teil der Länge der Vorkammer verschiebbar gestaltet. Die Stirnfläche des Schiebers 6 verläuft, in Vorsohubriohtung gesehen, schräg aufwärts, d.h. gemäß Fig. 1 und 3» befindet sich die Oberkante der Stirnfläche in Bichtang des Vorschubes weiter vorn als die unterkante. Zweckmäßig i3t dxe Stirnfläche des Schiebers 6 als Stempelplatte aasgebildet· Weiterhin ist mit Vorteil an der oberen Kante der Stempelplatte ein in Verschieberichtang, das heißt bei dem vorliegenden Aasführungsbeispibl ein horizontal verlaufendes AuJflageblech 8 befestigt, welches an der Unterkante la der in Fig. 1 und 3 gezeichneten rechten Seitenwand des Sammelfülltrichters 1 gleitend anliegt· Zweckmäßig ist die Stempelplatte des Schiebers über eine Kolbenstange 6b mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung 6a verbunden, die im wesentlichen aas einem Hydraulikzylinder and darin in Längs-
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richtung verschiebbaren, mit der Kolbenstange 6b verbundenen Kolben besteht. Außer den üblichen an den Hydraulikzylinder angeschlossenen Druckflüssigkeitsleitungen kann ein Überdruckventil vorgesehen sein, welches einstellbar ausgebildet werden kann und den am Schieber ausgeübten Maximaldruck begrenzt·
Pie erläuterte rechteckige AustrittsÖffnung 2a äes Sammelfülltrichters 1 bzw. Einlaßöffnung der Vorkammer besitzt gleiche G-röße wie die "Bodenfläche der Vorkammer 2·
Unter Zwischenschaltung eines rahmenartigen Zwischenstückes
4 ist an dsr dem Schieber 4 gegenüberliegenden Breitseite der Vorkammer e_n q,uerver laufender nach der Vorkammer zu offener Sohneidxüllkasten 7 angeordnet, welcher zweckmäßigerweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist. Gemäß Pig. 2 entspricht lie Länge des Schneidfüllkastens etwa der Breite der Vorkammer 2. Es ist ferner ein in den Bereich zwischen Vorkammer und Schneidfüllkasten hineinführbares Messer
5 vorgesehen. Dieses Messer ist« genäß Fig. 4, zweckmäßig so groß bemessen, daß es in Schnittendstellung (strichpunktierter Kreis) den Sohneidfüllkasten 7 von der Vorkammer 2 abschließt. Mit besonderem Vorteil ist das Messer 5 als motorisch angetriebenes and in vertikaler Ebene verschiebbares Kreismesser ausgebildet. Das Kreismesser 5 sitzt auf einer Antriebswelle 5a, die ihrerseits mit einemanicht gezeichneten an aich bekannten Motorantrieb verbunden ist und zweckmäßigerweise in einem
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vertikal verschiebbaren nicht gezeichneten Schn_.:tten. gelagert ist, and zwar so, daß äas Kreismesser in der Messerebene am die Strecke gemäß Pfeil 5b vertikal verschiebbar ist, so daß bei unterster Stellung des Messers gemäß Pig. I der Schneidfüllkasten 7 nach der Vorkammer 2 völlig offen ist, in oberster Stellung des Messers gemäß Fig. 3 dagegen geschlossen ist.
Der Schneidfüllkasten 7 besitzt einen Vorschubstempel 9 mit Stempjlplatte 9a, welcher über die Länge des Schneidfüllkastens in diesen hineinschiebbar ist. Zweckmäßig ist der Vorschubstempel, ähnlich, wie der Schieber 6, mit einer nicht gezeichneten hydraulischen Betätigungsvorrichtung mit Hydraulikzylinder und Kolben verbunden. ü-emäß Fig. 2 besitzt der Schneidfüllkasten 7 an dem dem Torschubstempel gegenüberliegenden Ende ein Handstück 7a bzw. ein Verbindungsstück, an welchem eine an sich bekannte Schneidmaschine mit einer Anzahl Messern angeschlossen werdea kann, die 30 eingerichtet ists daß die aus dem Mundstück 7a austretenden Lebensmittelstäcke in Scheiben, Streifen oder kleinen Würfel zerschnitten werden.
Die Wirkungsweise der ebon erläuterten neuerungsgemäßen Schneidvorrichtung ist im wesentlichen folgende. In den Sam~ Dielfülltriehter 1 werden großstückige weiche Lebensmittel» wie beispielsweise große Speckseiten oder Fl9iechatueke eingegeben. Bei Stellung des Schiebers 6 gemäß Fig. 1 fällt dieses Schneidgut stückweise nach unten in die Vorkammer 2. Während
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sich i33 Kreismesser 5 in unterster Stellung befindet, wird non der Schieber 6 in die Vorkammer geschoben, and zwar bis zu einer 3"teilung <$wh»b rig. Ζ· Βώβ Ai*fl«g«visoh 3 VGraiacLsrt dabei, laß Schneidgut in den Bereich hinter der Stempelplatte gelangt. Durch die Schrägstellung der Stempelplatte des Schiebers 6 wird las Sohneidgut sicher erfaßt und zu einem Teil in den aaf gleicher Höhe mit der Vorkammer befindlichen 3c neidfillkasten 7 geschoben. Der Schneidfüllkasten kann so vollkommen aus&;efillt werden. Überschüssiges Schneidgut kann durch -en breiten Spalt zwicihen der Oberkante des Schiebers 6 und der gegenüberliegenden unteren Kante des SammelfüJiltrichters bzw. ur3r Kaute 2b äs linken Endsn der Vorkammer bzw. a«s Z".viscnen3C ick 4 r.ach oben hin ausweichen, so äaiS das Schneidgut nicht ■Jl^'irraiiC-ig stark godrüokt wird. Es kann nun das Greif3e33er in Umdrehung versetzt und gleichzeitig um die 3t ecke 5b vertikal nach oben hin geschoben werden, so daß dasin dsm Schneidfüllkasten befindliche Schneidgut abgeschnitten wird. Während da3 Kreismesser in oberster Stellung bleibt, wird der Vorachüb3ten^el 9 betätigt, welcher das so abgeschnittene Schneidgut sug dem Schneidfüllkasten herausschiebt und über das Mundstück 7a einer nachfolgenden Sehneidmaechine zuführt. Um zu vermeiden, daß das Schneidgut beim Einschieben von der Vorkammer in den Schneidfüllkasten an der Kante 2b hängen bleibt, ist diese abgeschrägt bzw. abgerundet. Während der Betätigung des Vorschubstempels 9 kann der Schieber 6 wieder in die TJrsprungsstellong gemäß Pig. I zurückgezogen werden, so daß weiteres Schneidgut aus dem Sammelfülltrichter in die Vorkammer nachfallen kann. Wenn nun der Vorschubstempel
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9 und das Kreismesser in re Ursprungsstellung zurüokgeschoebj? werden, kann der vorerläuterte Füll Vorgang wiederholt werden. Die ©b©a erläuterten Bewagungsvorgänge V&nxiati mechanisch oder hydraulisch betätigt werden, wobei die Betätigung von Hand einer Bedienungsperson oder mittels einer nioht gezeichneten Steuereinrichtung vollautomatisch erfolgen kann.
Aus Gründen der Sauberhaltung und des besseren Aussehens ist die gesamte Schneidvorrichtung von einem gemeinsamen Gehäuse 3 umgeben, aus welchem naoh außen nur im wesentlichen der 3ammelfülltrichter 1 herausragt. Es versteht sieh, daß das Gehäuse zur Wart-ang anä Säftbe^aßg äer einzelnen Vorriohtungsteile mit Klappen bzw. Türen versehen sein kann und der Sammelfülltrichter 1 kann ferner abnehmbar oder schwenkbar gestaltet sein·

Claims (1)

  1. Dlp!.-Ing.Frfedrf&Köhn· ."..". .' · ·' ... 0
    P.tentinwalt ,'Wt '. '. ' '. '".' ^ 3. JA«.
    Köln 1/Post'ach 250265 -······■·■'
    Anmelder: Josef Jakob Thiesen
    5 Köln 1
    Kyffhäuserstraße 35 - 37
    Sohutzansprüohe»
    1. Vorrichtung zum Schneiden großstückiger weicher Lebensmittel, wie Speck od?r Fleisch, zu Scheiben, Streifen oder Würfela, a>t einem Sammel-iiülltrichter sowie mit einer sich an den Auslauf des Sammelfülltrichters anschließenden quaderförmigen Vorkammer, in welche ein von. einem Vorkammerende aasgehend in deren Längsrichtung verschiebbarer Schieber vorgesehen ist, fe.ner mit einem beweglichen Schneidmesser, und schließlich mit einem senkrecht zu dem Schieber verschiebbaren Vorschubstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammel· fülltrichter (1) mit einer großen Austrittsoffnung (2a) versehen und der Schieber (6) nur über einen Teil der Länge der Vorkammer (2) in diese einsohiebbar ist, derart, daß in eingeschobener Endstellung des Sohiebers (6) ein Teil der Austrittsöffnung (2a) offen bleibt, daß an der dem Schieber (6) gegenüberliegenden Breitseite der Vorkammer (2) ein querverlaufender nach der Vorkammer zu offener 3ohneidfüllkasten (7)
    71*301725.4.74
    angeordnet ist, daß das bewegliche Schneidmesser (5) in vertikaler Ebene in den Bereich zwischen Vorkammer und Schneidfüllkasten hineinführbar ist, und daß der .orschubstempel (9, 9a) üjer die Länge des Sohne idfüllkastej.3 in diesen hineinschiebbar ist«
    2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Schiebers (6), Ii Vorschubsrichtung gesehen, schräg aufwärts verläuft.
    5. Vorricntung üaeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Schiebers (6) als Stempelplatte ausgebildet ist, und daß an der oberen Kante der Stempelpiatte ein in Verschieberientung verlaufendes Auflageblech (8) befastigt ist, welches an der Unterkante (la) einer Seitenwand des Sammelfülltrichters (1) gleitend anliegt·
    4. Vorrichtung nach 3inem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) und der Vorschubstempel (9, 9a) mit je eimer hydraulischen Betätigungsvorrichtung (6a, 6b) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di-·® Austrittsöffnung (2a) des Sammelfülltriohters (1) rechteckig und etwa in gleiohex Größe wie die Bodenfläohe der Vorkammer (2) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (5) so groß bemessen ist, da3 es ir. Schnittendstellung den Sohne idf üllkasten (7) von der Vorkammer (2) abschließt,
    7. Vorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe,' dadurch gekennzeichnet, daß daa Messer (5) als motorisch angetriebenes Greifmesser ausgebildet ist.
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