DE7142252U - Fensterrahmenprofil - Google Patents

Fensterrahmenprofil

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DE7142252U
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

GÜNTER L. GEISS
PATENTINGENIEUR
7760 RADOLFZELL/BODENSEE
MARKTPLATZ 9 - FERNRUF 07732-3782 MEIN ZEICHEN: K 318 - RAOOLFZELL/AM 6.11.1971
Hanns-Jürgen ä. it s t er« Kaufmann, 7700 Singen. Staufenstraße 10
Fensterrahaenprofil
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t Feneterrahmenprof11,
au« in den Ecken Miteinander verschweißten Kunststoff-Rohrprofilen zusammengesetzt 1st, die su den einzusetzenden Scheiben hin Nuten aufweisen, in denen weichelastische Dichtstreifen und diese haltende Stäbe verankert sind.
Während in Holzbauweise verschiedene Arten von Doppel- und Verbundfenstern bekannt sind« beschränken sich die bisher bekannten Fenster mit Rahmen aus verschweißten Kunststoffprofllrohren auf Einfach- und Isolierglasscheiben. Es herrscht hierbei das Vorurteil, daß der Mehraufwand für Verbundrahmen in Kunststoff - im Gsgensatz zur Holzbauweisebeachtlich 1st und annäf ~nd demjenigen für Isolierglas entspricht und daft andrerseits sichere Abdichtungen und Verankerung der einzelnen Scheiben in Verbundrahmen einen unwirtschaftlich hohen konstruktiven Aufwand erfordert, da ihre aufklappbare Verbindung für die Reinigung der Innenflächen unerläAlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Kunststoffprofilrohren zusammengesetzten Fensterrahmen so auszubilden« daft er mit nur geringem Mehraufwand hergestellt als Verbundrahmen verwendbar ist und trotz aufklappbarer Verbindung der Einselp?ofii<» eine sichere Verankerung der Scheiben und in geschlossenem Verband eine sichere Abdichtung gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß da* Rahmenprof11 aus mindestens zwei getrennten Einzelptofilen besteht, die in sich durch bekannte Scharniere und Riegel gegeneinander lösbar verbunden sind und in geschlossene* Verband die Quers.chnittsumrisse eines Normalprofils beschreiben und die beide in Paßnuteneingesetzte Dichtstreifen und diese haltende Stäbe aufweisen, welche je mindestens eine Scheibe in jeweiligen Einzelprofil fest verankern. Hierbei kann am ersten Profil eine Nut angeordnet sein, in die ein Dietan^etab eingesetzt ist, welcher die innenseitigen Dichtstreifen beider Scheiben trägt« während die Scheibe des zweiten Einzelprofils in offenen Verband durch einen dünnwandigen Klemmsteg festgehalten ist, der in das zweite Einzelprofil eingesteckt ist und der in geschlossenem Verband von dem zugehörigen, am Distanzstab befestigten Dichtstreifen voll überdeckt ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit sieht vor, daß jedes Einzelprofil je einen in eine Nut eingesteckten Dietanzstab trägt, der über Dichtstreifen die zugehörige Scheibe festhält, während in geschlossenem Verband beide Distanzstäbe dicht aufeinanderliegen. In beiden Fällen können die Distanzstäbe in einen Steg ausmünden, der in die Nut des Einzelprofile eingesteckt ist und der exzentrisch zua Stabprofil angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, wenn die beiden Einzelprofile in Rohzustand über dünne, durchtrennbare Stege eine stoffliche Einheit bilden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Beispiel des
erfindungsgemäßen Fensterprofils. Fig. 2 ein zweites Beispiel im Querschnitt mit Einbau eines schwächeren Scheibenpaares.
Fig. 3 wie Fig. 2. jedoch mit stärkeren Scheiben, Fig. 4 ein drittes Beispiel mit schwächeren und Fig. 5 dasselbe Beispiel, aber mit stärkeren Scheiben.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fensterrahmen in offenem Verband dargestellt. In geschlossenem Verband - wie er in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist - entsprechen die Umrisse der fanden Einzelprofile 1,2 den Abmessungen eines üblichen, einteiligen Rahmenprofils, wie es heute meist - z.B. mit Isolierglasschelben bestücktverwendet wird, so daß die Mauerrahmen etc. ohne Änderung auch für die erfindungsgemäße Rahmenausbildung verwendet werden können.
Auch die konstruktive Ausbildung der außeniieitigen V er an- ', kerung der Scheiben 3,4 kann in der bekannten Form beigehalten werden: So ist die Außenseite des Einzelprofile 1 mit einem hochgezogenen Falz 5 versehen, der nach innen
gerichtet einen an der Scheibe 3 anliegenden Dichtstreifen 6 trägt. Auf der Fensterinnenseite kann in einer Nut des Einzelprofils 2 ein Stab 7 eingeklemmt sein» der ebenfalls einen Dichtstreifen 6 trägt (vgl. gestrichelt in Fig. 1 und Fig. 2- 5). Die Scheiben 3,4 sind in bekannter Weise über Klötzchen 8 oder dgl. auf Profilleisten θ aufgesetzt, die sich in einer Nut 10 des Einzelprofils 1 oder 2 befinden.
Die Einzelprofile 1 und 2 sind als Verbundrahmen mit Scharnieren und Riegeln 11 auf bekannte Art miteinander verbunden, jedoch ist es hier zweckmäßig, wenn die Einzelprofile 1.2 mit einer gegen ihre Berührungsflächen hin offenen Nut versehen sind, so daß sie in geschlossenem Verband verdeckt sind durch einen Decksteg 12, der mit der Sichtfläche eine Ebene bildet. Geeignet dimensionierte Riegelteile 11, Schließbleche und Scharniere können dann in diese Nut eingeschoben und starr verankert werden, wobei lediglich bei den Scharnieren für die in die Ecke hinauszuziehenden Gelenke der Decksteg 12 geringfügig ausgeklinkt werden muß. Die Montage wird auf diese Weise rationalisiert und die Sichtflächen bleiben geschlossen, ohne daß hierzu besonders einzufügende Deckstreifen nötig wurden. Die so ausgebildeten Profile können zudem für das ganze Fenster ringsum verwendet werden und es müssen nicht an der Scharnier- oder Riegelseite besondere Profile angefertigt und sortiert werden.
Eine weitere Rationalisierungsmöglichkeit bietet die Erfindung schon bei der Herstellung der Profile und bei deren Eckverschweißung: hierzu ist es von Vorteil, wenn buide Einzelprofile 1,2 gemeinsam als einstückige Profilstränge gezogen werden, indem sie z.B. an ihren Berührungsflächen über dünne Stege miteinander verbunden sind. Diese Stege weisen zweckmäßigerweise eine Länge auf, die der Stärke eines Hobelsägeblatte entspricht. Werden dann die miteinander eine stoffliche Einheit bildenden Einzelprofile 1,2 als ganzes in den Ecken verschweißt, dann vermindert eich der Schweiflaufwand um die Hälfte. Hiernach können die Einzelprofile durch die Kreissäge voneinander getrennt werden und bei diesem Vorgang werden gleichzeitig die Schweißwülste auf diesen Berührungsflächen beseitigt, so daß auch der Aufwand für das Versäubern der Schweißnähte beachtlich verringert wird.
Die nach innen gerichteten Seiten der Scheiben 3,4 sind ebenfalls über Dichtstreifen 6,6a abgedichtet und für ihre Verankerung sind erfindungsgemäß mehrere Aueführungsarten möglich:
Beim ersten Aueführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Distanzstab 13 vorgesehen, der auf beiden Seiten zur Aufnahme der inr.enseitigen Dichtstreifen 6,6a eingerichtet ist und der - z.B. über einen Steg 14 - mit dem ersten
— 7 —
71422S21«.*.»
Einzelprofil 1 fest verbunden wird, indem der Steg 14 in die von der Profilleiste 9 nicht völlig ausgefüllte Nut 10 eingesetzt ,wird. Natürlich kann zu diesem Zweck auch eine gesonderte Nut im Einzelprofil vo esehen werden. Wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Verbundfenster geöffnet, dann verbleibt der zum zweiten Einzelprofil 2 gehörende Dichtstreifen 6a an dem Distenazstab 13 (vgl. Fig« 1) und schmiegt sich in geschlossenem Verband wieder fest an die zweite Scheibe 4 an. Damit diese bei geöffnetem Verband nicht herausfallen kann, ist sie durch einen dünnwandigen Klemmsteg 15 festgehalter, der in eine Nut des zweiten Einzelprofils 2 - ggfs. auch wie dargestellt in eine solche in der Profilleiste 9 - eingesteckt ist.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und kann der Steg 14a auch exzentrisch am Distanzstab 13a so angeordnet werden, daß dieser in zwei verschiedenen Lagen eingesteckt werden kann. Entspricht das Maß der Exzentrizität der Stärkendifferenz zweier gebräuchlicher Scheibenstärken, dann kann der gleiche Distanzstab 13a sowohl für schwächere Scheiben 3,4 (Fig. 2) wie auch für die stärkeren Scheiben 3a,4a (Fig. 3) benutzt werden, wobei deren lichter Abstand unverändert beibehalten bleibt. Lediglich der fensterinnenseitige Stab 7 muß dann gegen einen schmäleren Stab 7a ausgetauscht werden, während sämtliche anderen Bauteile unverändert bleiben. Dies erlaubt eine besonders
Vr'irischiitliehe hsrstellung von Verbundfenstern= Andrerseits kann natürlich durch Austausch verschieden breiter Distanzstäbe 13,13a auch der jeweilige Lichtabstand der Scheiben 3,4 oder 3a,4a variiert werden.
Die sinngemäß gleiche Möglichkeit bietet auch das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5. Hier ist der Distanzstab in zwei Einzelstäbe 13b unterteilt, die zusammen etwa die Außenmaße des einteiligen Distanzstabs aufweisen und die durch je einen Steg 14b in der zugehörigen Nut 10 des einen und des anderen Einzelprofils 1Ä2 verankert sind. Bei dieser Ausführungsform kann der vorbeschriebene Klemmsteg 15 wegfallen, da hier die Einzelstäbe 13b samt den Dichtstreifen 6 fest mit dem jeweiligen Einzelprofil 1 bzw. 2 verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungeform können die Stege 14b exzentrisch angeordnet werden, so daß die Rahmen in der schon geschilderten Welse mit schwächeren (Fig. 4) oder stärkeren Scheiben 3a,4a (Fig. 5) bestückt werden können.
Für die Herstellung von Großserien bzw. für genormte Abmessungen kann statt des vorbenannten Stabs 7 oder 7a auch auf der fensterinnenseitigen Rahmenfläche ein hochgezogener Falz 5a am zweiten Einzelprofil 2 angeordnet werden. Diese Möglichkeit war bei den bisher bekannten, einteiligen Rahmenprofilen nicht gegeben und sie bewirkt nicht nur eine
wesentlich erhöhte Stabilität de« Rahmens und der Scheibenverankerung, sondern bringt auch Einsparungen bei der Montage mit sich.
Zweckmäßig ist es; wenn bei denjenigen Einzelprofilen 1,2, !deren Außenfläche mit der des Mauerrahmens 16 bündig abschließt (z.B. in Fig. 1 linke Seite), die senkrechten Außenwände durch einen Flansch 17 so verlängert sind, daft dessen Außenfläche unsichtbar in die des Profilrohre übergeht. Es kann dann durch entsprechendes Beschneiden dieses Flansch= 1? nach des Einbau des Fensters eine genaue Parallele zur Kante des Mauerrahmens 16 hergestellt werden.
Weiterhin ist die Anordnung von einem oder mehreren Dichtungsbändern 18 zwischen den Einzelprofilen 1,2 wie auch zwischen einem Einzelprofil 2 und dem Mauerrahmen 16 zweckmäßig, die jeweils an einem Einzelprofil 1 oder 2 befestigt sind und sich in geschlossenem Verband bzw. Fenster (vgl. Fig. 2 bis 5) an das andere Einzelprofil bzw. den Mauerrahmen 16 anlegen.
Die Erfindung hat zum Vorteil, daß die günstige Wärme- und Schalldämmung der üblichen Verbundfenster auch bei Kunststoff prof ilrahtnen mit verhältnismäßig geringen Mehrkosten erreicht wird, wobei der Rersiellungsmehraufwand beträchtlich geringer als der Preisunterschied gegenüber Isolier-
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714118 tti.»
gla· i«t. Zudem können verschiedene Scheibenstärken wie
auch verschiedene Scheibenabstände lediglich durch den
Austausch kleinerer Bauteile an den gleichen Profilen angeordnet werden, ohne daß dadurch nennenswerte Mehrkosten entstehen. Besonders wirtschaftlich ist die schon geschilderte Herstellung zweier oder mehrerer Einzelprofile in
einem einteiligen Strang, wobei besonders die zeitraubenden Vorgänge beim Schweißen und beim Versäubern der Schweiß nähte rationalisiert werden. Schließlich können in der
erfindungsgeaäßen Ausbildung nicht nur zwei» sondern z.B. auch drei Einzelprofile im Verband gekuppelt werden« was
von Vorteil ist, wenn eine besonders starke Wärme- und/oder Schallisolierung gefordert wira.
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7142 3 H it 4. M

Claims (9)

  1. I · · t
    - 11 -
    .SCHUTZANSPRUCHE:
    1,/ Fensterrahmenprofil, welches aus In den Ecken miteinander verschweißten Kunststoff-Rohrprofilen zusammengesetzt ist« die zu den einzusetzenden Scheiben hin Nuten aufweisen, in denen weichelastische Dichtstreifen und diese haltende Stäbe verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil aus mindestens zwei gestrennten Einzelprofilen- (1,2) besteht, die in sich durch bekannte Scharniere und Riegel (11) gegeneinander lösbar verbunden sind und in geschlossenem Verband die Querschnittsumrisse eines einteiligen Profile etwa beschreiben und die beide in Paßnuten (10) eingesetzte Dichtstrelfen (6) und diese haltende Stäbe (7,13) aufweisen, welche je mindestens eine Scheibe (3,4) im jeweiligen Einzelprofil (1,2) fest verankern.
  2. 2./ Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Profil (1) eine Nut (10) ange-ordnet ist, in die ein Distanzstab (13) eingesetzt ist, welcher die innenseitigen Dichtstreifen (6,6a) beider Scheiben (3,4) trägt, während die Scheibe (4) des zweiten Einzelprofils (2) in offenem Verband durch einen dünnwandigen Klemmsteg (15) festgehalten ist, der in das zweite Einzelprofil eingesteckt ist und der in geschlossenem Verband von dem zu-
    gehörigen, am Distanzstab (13) befestigten Dichtstreifen
    (6a) voll überdeckt ist.
  3. 3,/ Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelprofil (1,2) je einen in eine Nut (10) eingesteckten Distanzstab (13b) trägt, der über Dichtstreifen (6) die zugehörige Scheibe (3,4) festhält, während in geschlossenem Verband beide Distanzstäbe (13b) dicht aufeinanderliegen.
  4. 4./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelprofile (1,2) außenseitig je einen hochgezogenen Falz (5,5a) in stofflicher Einheit zum Einzelprofil aufweisen, der je einen Dichtstreifen (6) trägt.
  5. 5./ Fensterrahmenprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstäbe (13a,13b) in je einen Steg (14a,14b) ausmünden, der in die Nut (10) des zugehörigen
    Einzelprofils (1,2) eingesteckt ist und der exzentrisch
    zum Stabprofil angeordnet ist.
  6. 6./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da~ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der senkrechten Außenwände der Einzelprofile (1,2) durch einen beschneidbaren Flansch (17) außenflächig bündig verlängert ist „
    - 13 -
    ?1M2S2m.7S
  7. 7./ rensterrahmenproiii nach ei nein der An Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenselten der Einzelprofile (1,2) außerhalb der den Scheiben zugeordneten Dichtstreifen (6,6a) mindestens ein zusätzliches Dichtungeband (18) angeordnet ist, das in einem der Einzelprofile (1,2) fest verankert 1st.
  8. 8./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Scharniere und Riegel (11) eins nur zu den Berührungsflächen der Einaelprofiie (1,2) hin offene Nut angeordnet ist, die nach außen durch einen mit der Profilaußenfläche bündigen Decksteg (12) gebildet wird, der die eingesetzten Scharniere und Riegel (11) abdeckt.
  9. 9./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelprofile (1,2) eines Verbands im Rohzustand über dünne, durchtrennbare Stege verbunden eine stoffliche Einheit bilden.
    Der Vertreter:
    GÜNTER LGEISS
    PATENTINGENIEUR RADO LFZELLy BODENSEE
DE7142252U Fensterrahmenprofil Expired DE7142252U (de)

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DE7142252U true DE7142252U (de) 1973-04-19

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