DE7142252U - Fensterrahmenprofil - Google Patents
FensterrahmenprofilInfo
- Publication number
- DE7142252U DE7142252U DE7142252U DE7142252DU DE7142252U DE 7142252 U DE7142252 U DE 7142252U DE 7142252 U DE7142252 U DE 7142252U DE 7142252D U DE7142252D U DE 7142252DU DE 7142252 U DE7142252 U DE 7142252U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- individual
- window frame
- frame profile
- profiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 9
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 4
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
GÜNTER L. GEISS
7760 RADOLFZELL/BODENSEE
Hanns-Jürgen ä. it s t er« Kaufmann,
7700 Singen. Staufenstraße 10
ψ a |
Erfindung | * · · · | • | welches | |
• · | |||||
Die | • | • a • · ι · |
|||
- 2 - | |||||
betr | ifft eir | ||||
• · · ♦ · ► · · · |
|||||
t Feneterrahmenprof11, | |||||
au« in den Ecken Miteinander verschweißten Kunststoff-Rohrprofilen
zusammengesetzt 1st, die su den einzusetzenden Scheiben hin Nuten aufweisen, in denen weichelastische
Dichtstreifen und diese haltende Stäbe verankert sind.
Während in Holzbauweise verschiedene Arten von Doppel- und
Verbundfenstern bekannt sind« beschränken sich die bisher
bekannten Fenster mit Rahmen aus verschweißten Kunststoffprofllrohren
auf Einfach- und Isolierglasscheiben. Es herrscht hierbei das Vorurteil, daß der Mehraufwand für
Verbundrahmen in Kunststoff - im Gsgensatz zur Holzbauweisebeachtlich
1st und annäf ~nd demjenigen für Isolierglas entspricht und daft andrerseits sichere Abdichtungen und
Verankerung der einzelnen Scheiben in Verbundrahmen einen unwirtschaftlich hohen konstruktiven Aufwand erfordert, da
ihre aufklappbare Verbindung für die Reinigung der Innenflächen unerläAlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Kunststoffprofilrohren
zusammengesetzten Fensterrahmen so auszubilden« daft er mit nur geringem Mehraufwand hergestellt
als Verbundrahmen verwendbar ist und trotz aufklappbarer Verbindung der Einselp?ofii<» eine sichere Verankerung der
Scheiben und in geschlossenem Verband eine sichere Abdichtung gewährleistet ist.
7142212 it*, n
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß
da* Rahmenprof11 aus mindestens zwei getrennten Einzelptofilen
besteht, die in sich durch bekannte Scharniere und Riegel gegeneinander lösbar verbunden sind und in geschlossene*
Verband die Quers.chnittsumrisse eines Normalprofils
beschreiben und die beide in Paßnuteneingesetzte Dichtstreifen und diese haltende Stäbe aufweisen, welche
je mindestens eine Scheibe in jeweiligen Einzelprofil fest verankern. Hierbei kann am ersten Profil eine Nut
angeordnet sein, in die ein Dietan^etab eingesetzt ist,
welcher die innenseitigen Dichtstreifen beider Scheiben
trägt« während die Scheibe des zweiten Einzelprofils in offenen Verband durch einen dünnwandigen Klemmsteg festgehalten
ist, der in das zweite Einzelprofil eingesteckt ist und der in geschlossenem Verband von dem zugehörigen,
am Distanzstab befestigten Dichtstreifen voll überdeckt
ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit sieht vor, daß jedes Einzelprofil je einen in eine Nut eingesteckten Dietanzstab
trägt, der über Dichtstreifen die zugehörige Scheibe festhält, während in geschlossenem Verband beide
Distanzstäbe dicht aufeinanderliegen. In beiden Fällen können
die Distanzstäbe in einen Steg ausmünden, der in die Nut des Einzelprofile eingesteckt ist und der exzentrisch
zua Stabprofil angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, wenn die beiden Einzelprofile in Rohzustand über dünne, durchtrennbare
Stege eine stoffliche Einheit bilden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
erfindungsgemäßen Fensterprofils.
Fig. 2 ein zweites Beispiel im Querschnitt mit Einbau eines schwächeren Scheibenpaares.
Fig. 3 wie Fig. 2. jedoch mit stärkeren Scheiben,
Fig. 4 ein drittes Beispiel mit schwächeren und Fig. 5 dasselbe Beispiel, aber mit stärkeren Scheiben.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Fensterrahmen in offenem Verband dargestellt. In geschlossenem Verband - wie er in Fig. 1 gestrichelt angedeutet
ist - entsprechen die Umrisse der fanden Einzelprofile 1,2
den Abmessungen eines üblichen, einteiligen Rahmenprofils,
wie es heute meist - z.B. mit Isolierglasschelben bestücktverwendet
wird, so daß die Mauerrahmen etc. ohne Änderung
auch für die erfindungsgemäße Rahmenausbildung verwendet werden können.
Auch die konstruktive Ausbildung der außeniieitigen V er an- ',
kerung der Scheiben 3,4 kann in der bekannten Form beigehalten werden: So ist die Außenseite des Einzelprofile 1
mit einem hochgezogenen Falz 5 versehen, der nach innen
gerichtet einen an der Scheibe 3 anliegenden Dichtstreifen
6 trägt. Auf der Fensterinnenseite kann in einer Nut des Einzelprofils 2 ein Stab 7 eingeklemmt sein» der ebenfalls
einen Dichtstreifen 6 trägt (vgl. gestrichelt in Fig. 1 und
Fig. 2- 5). Die Scheiben 3,4 sind in bekannter Weise über Klötzchen 8 oder dgl. auf Profilleisten θ aufgesetzt, die
sich in einer Nut 10 des Einzelprofils 1 oder 2 befinden.
Die Einzelprofile 1 und 2 sind als Verbundrahmen mit Scharnieren
und Riegeln 11 auf bekannte Art miteinander verbunden, jedoch ist es hier zweckmäßig, wenn die Einzelprofile
1.2 mit einer gegen ihre Berührungsflächen hin offenen Nut
versehen sind, so daß sie in geschlossenem Verband verdeckt sind durch einen Decksteg 12, der mit der Sichtfläche eine
Ebene bildet. Geeignet dimensionierte Riegelteile 11, Schließbleche und Scharniere können dann in diese Nut eingeschoben
und starr verankert werden, wobei lediglich bei den Scharnieren für die in die Ecke hinauszuziehenden Gelenke
der Decksteg 12 geringfügig ausgeklinkt werden muß. Die Montage wird auf diese Weise rationalisiert und die
Sichtflächen bleiben geschlossen, ohne daß hierzu besonders einzufügende Deckstreifen nötig wurden. Die so ausgebildeten
Profile können zudem für das ganze Fenster ringsum verwendet werden und es müssen nicht an der Scharnier- oder
Riegelseite besondere Profile angefertigt und sortiert werden.
Eine weitere Rationalisierungsmöglichkeit bietet die Erfindung schon bei der Herstellung der Profile und bei
deren Eckverschweißung: hierzu ist es von Vorteil, wenn
buide Einzelprofile 1,2 gemeinsam als einstückige Profilstränge
gezogen werden, indem sie z.B. an ihren Berührungsflächen über dünne Stege miteinander verbunden sind. Diese
Stege weisen zweckmäßigerweise eine Länge auf, die der Stärke eines Hobelsägeblatte entspricht. Werden dann die
miteinander eine stoffliche Einheit bildenden Einzelprofile 1,2 als ganzes in den Ecken verschweißt, dann vermindert
eich der Schweiflaufwand um die Hälfte. Hiernach
können die Einzelprofile durch die Kreissäge voneinander
getrennt werden und bei diesem Vorgang werden gleichzeitig die Schweißwülste auf diesen Berührungsflächen beseitigt,
so daß auch der Aufwand für das Versäubern der Schweißnähte beachtlich verringert wird.
Die nach innen gerichteten Seiten der Scheiben 3,4 sind ebenfalls über Dichtstreifen 6,6a abgedichtet und für ihre
Verankerung sind erfindungsgemäß mehrere Aueführungsarten möglich:
Beim ersten Aueführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Distanzstab 13 vorgesehen, der auf beiden Seiten zur Aufnahme
der inr.enseitigen Dichtstreifen 6,6a eingerichtet
ist und der - z.B. über einen Steg 14 - mit dem ersten
— 7 —
71422S21«.*.»
Einzelprofil 1 fest verbunden wird, indem der Steg 14
in die von der Profilleiste 9 nicht völlig ausgefüllte Nut 10 eingesetzt ,wird. Natürlich kann zu diesem Zweck
auch eine gesonderte Nut im Einzelprofil vo esehen werden. Wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Verbundfenster
geöffnet, dann verbleibt der zum zweiten Einzelprofil 2 gehörende Dichtstreifen 6a an dem Distenazstab 13
(vgl. Fig« 1) und schmiegt sich in geschlossenem Verband wieder fest an die zweite Scheibe 4 an. Damit diese bei
geöffnetem Verband nicht herausfallen kann, ist sie durch einen dünnwandigen Klemmsteg 15 festgehalter, der in eine
Nut des zweiten Einzelprofils 2 - ggfs. auch wie dargestellt
in eine solche in der Profilleiste 9 - eingesteckt ist.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und
kann der Steg 14a auch exzentrisch am Distanzstab 13a so angeordnet werden, daß dieser in zwei verschiedenen Lagen
eingesteckt werden kann. Entspricht das Maß der Exzentrizität der Stärkendifferenz zweier gebräuchlicher Scheibenstärken, dann kann der gleiche Distanzstab 13a sowohl für
schwächere Scheiben 3,4 (Fig. 2) wie auch für die stärkeren Scheiben 3a,4a (Fig. 3) benutzt werden, wobei deren lichter
Abstand unverändert beibehalten bleibt. Lediglich der fensterinnenseitige Stab 7 muß dann gegen einen schmäleren
Stab 7a ausgetauscht werden, während sämtliche anderen Bauteile unverändert bleiben. Dies erlaubt eine besonders
Vr'irischiitliehe hsrstellung von Verbundfenstern= Andrerseits
kann natürlich durch Austausch verschieden breiter Distanzstäbe 13,13a auch der jeweilige Lichtabstand der
Scheiben 3,4 oder 3a,4a variiert werden.
Die sinngemäß gleiche Möglichkeit bietet auch das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5. Hier ist der
Distanzstab in zwei Einzelstäbe 13b unterteilt, die zusammen etwa die Außenmaße des einteiligen Distanzstabs aufweisen
und die durch je einen Steg 14b in der zugehörigen Nut 10 des einen und des anderen Einzelprofils 1Ä2 verankert
sind. Bei dieser Ausführungsform kann der vorbeschriebene Klemmsteg 15 wegfallen, da hier die Einzelstäbe 13b
samt den Dichtstreifen 6 fest mit dem jeweiligen Einzelprofil
1 bzw. 2 verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungeform können die Stege 14b exzentrisch angeordnet werden,
so daß die Rahmen in der schon geschilderten Welse mit schwächeren (Fig. 4) oder stärkeren Scheiben 3a,4a (Fig. 5)
bestückt werden können.
Für die Herstellung von Großserien bzw. für genormte Abmessungen
kann statt des vorbenannten Stabs 7 oder 7a auch auf der fensterinnenseitigen Rahmenfläche ein hochgezogener
Falz 5a am zweiten Einzelprofil 2 angeordnet werden. Diese Möglichkeit war bei den bisher bekannten, einteiligen
Rahmenprofilen nicht gegeben und sie bewirkt nicht nur eine
wesentlich erhöhte Stabilität de« Rahmens und der Scheibenverankerung,
sondern bringt auch Einsparungen bei der Montage mit sich.
Zweckmäßig ist es; wenn bei denjenigen Einzelprofilen 1,2,
!deren Außenfläche mit der des Mauerrahmens 16 bündig abschließt
(z.B. in Fig. 1 linke Seite), die senkrechten Außenwände durch einen Flansch 17 so verlängert sind, daft
dessen Außenfläche unsichtbar in die des Profilrohre übergeht. Es kann dann durch entsprechendes Beschneiden dieses
Flansch= 1? nach des Einbau des Fensters eine genaue Parallele
zur Kante des Mauerrahmens 16 hergestellt werden.
Weiterhin ist die Anordnung von einem oder mehreren Dichtungsbändern
18 zwischen den Einzelprofilen 1,2 wie auch zwischen einem Einzelprofil 2 und dem Mauerrahmen 16 zweckmäßig,
die jeweils an einem Einzelprofil 1 oder 2 befestigt sind und sich in geschlossenem Verband bzw. Fenster (vgl.
Fig. 2 bis 5) an das andere Einzelprofil bzw. den Mauerrahmen 16 anlegen.
Die Erfindung hat zum Vorteil, daß die günstige Wärme- und Schalldämmung der üblichen Verbundfenster auch bei Kunststoff
prof ilrahtnen mit verhältnismäßig geringen Mehrkosten erreicht wird, wobei der Rersiellungsmehraufwand beträchtlich
geringer als der Preisunterschied gegenüber Isolier-
- 10 -
714118 tti.»
gla· i«t. Zudem können verschiedene Scheibenstärken wie
auch verschiedene Scheibenabstände lediglich durch den
Austausch kleinerer Bauteile an den gleichen Profilen angeordnet werden, ohne daß dadurch nennenswerte Mehrkosten entstehen. Besonders wirtschaftlich ist die schon geschilderte Herstellung zweier oder mehrerer Einzelprofile in
einem einteiligen Strang, wobei besonders die zeitraubenden Vorgänge beim Schweißen und beim Versäubern der Schweiß nähte rationalisiert werden. Schließlich können in der
erfindungsgeaäßen Ausbildung nicht nur zwei» sondern z.B. auch drei Einzelprofile im Verband gekuppelt werden« was
von Vorteil ist, wenn eine besonders starke Wärme- und/oder Schallisolierung gefordert wira.
auch verschiedene Scheibenabstände lediglich durch den
Austausch kleinerer Bauteile an den gleichen Profilen angeordnet werden, ohne daß dadurch nennenswerte Mehrkosten entstehen. Besonders wirtschaftlich ist die schon geschilderte Herstellung zweier oder mehrerer Einzelprofile in
einem einteiligen Strang, wobei besonders die zeitraubenden Vorgänge beim Schweißen und beim Versäubern der Schweiß nähte rationalisiert werden. Schließlich können in der
erfindungsgeaäßen Ausbildung nicht nur zwei» sondern z.B. auch drei Einzelprofile im Verband gekuppelt werden« was
von Vorteil ist, wenn eine besonders starke Wärme- und/oder Schallisolierung gefordert wira.
- 11 -
7142 3 H it 4. M
Claims (9)
- I · · t- 11 -.SCHUTZANSPRUCHE:1,/ Fensterrahmenprofil, welches aus In den Ecken miteinander verschweißten Kunststoff-Rohrprofilen zusammengesetzt ist« die zu den einzusetzenden Scheiben hin Nuten aufweisen, in denen weichelastische Dichtstreifen und diese haltende Stäbe verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil aus mindestens zwei gestrennten Einzelprofilen- (1,2) besteht, die in sich durch bekannte Scharniere und Riegel (11) gegeneinander lösbar verbunden sind und in geschlossenem Verband die Querschnittsumrisse eines einteiligen Profile etwa beschreiben und die beide in Paßnuten (10) eingesetzte Dichtstrelfen (6) und diese haltende Stäbe (7,13) aufweisen, welche je mindestens eine Scheibe (3,4) im jeweiligen Einzelprofil (1,2) fest verankern.
- 2./ Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Profil (1) eine Nut (10) ange-ordnet ist, in die ein Distanzstab (13) eingesetzt ist, welcher die innenseitigen Dichtstreifen (6,6a) beider Scheiben (3,4) trägt, während die Scheibe (4) des zweiten Einzelprofils (2) in offenem Verband durch einen dünnwandigen Klemmsteg (15) festgehalten ist, der in das zweite Einzelprofil eingesteckt ist und der in geschlossenem Verband von dem zu-gehörigen, am Distanzstab (13) befestigten Dichtstreifen
(6a) voll überdeckt ist. - 3,/ Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelprofil (1,2) je einen in eine Nut (10) eingesteckten Distanzstab (13b) trägt, der über Dichtstreifen (6) die zugehörige Scheibe (3,4) festhält, während in geschlossenem Verband beide Distanzstäbe (13b) dicht aufeinanderliegen.
- 4./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelprofile (1,2) außenseitig je einen hochgezogenen Falz (5,5a) in stofflicher Einheit zum Einzelprofil aufweisen, der je einen Dichtstreifen (6) trägt.
- 5./ Fensterrahmenprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstäbe (13a,13b) in je einen Steg (14a,14b) ausmünden, der in die Nut (10) des zugehörigen
Einzelprofils (1,2) eingesteckt ist und der exzentrisch
zum Stabprofil angeordnet ist. - 6./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da~ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der senkrechten Außenwände der Einzelprofile (1,2) durch einen beschneidbaren Flansch (17) außenflächig bündig verlängert ist „- 13 -?1M2S2m.7S
- 7./ rensterrahmenproiii nach ei nein der An Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenselten der Einzelprofile (1,2) außerhalb der den Scheiben zugeordneten Dichtstreifen (6,6a) mindestens ein zusätzliches Dichtungeband (18) angeordnet ist, das in einem der Einzelprofile (1,2) fest verankert 1st.
- 8./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Scharniere und Riegel (11) eins nur zu den Berührungsflächen der Einaelprofiie (1,2) hin offene Nut angeordnet ist, die nach außen durch einen mit der Profilaußenfläche bündigen Decksteg (12) gebildet wird, der die eingesetzten Scharniere und Riegel (11) abdeckt.
- 9./ Fensterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelprofile (1,2) eines Verbands im Rohzustand über dünne, durchtrennbare Stege verbunden eine stoffliche Einheit bilden.Der Vertreter:GÜNTER LGEISSPATENTINGENIEUR RADO LFZELLy BODENSEE
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7142252U true DE7142252U (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=1274070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7142252U Expired DE7142252U (de) | Fensterrahmenprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7142252U (de) |
-
0
- DE DE7142252U patent/DE7142252U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2041038A1 (de) | Verfahren bei der Herstellung von Fenstern,Tueren oder aehnlichem mit zwei oder mehreren Scheiben sowie bei dem Verfahren anzuwendenden Verbindungseinrichtung | |
DE2932812C2 (de) | Flügel- und Blendrahmen für Fenster oder verglaste Türen | |
EP0690951A1 (de) | Alu-holz-verbundprofil | |
DE7732328U1 (de) | Rahmen fuer fenster, tueren u.dgl. mit metall-verblendprofil | |
DE2364000C3 (de) | Fenster, dessen Flügelrahmen aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt ist | |
DE2935551C2 (de) | Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand | |
EP0177866A2 (de) | Fenster- oder Türstock bzw. -rahmen | |
DE2155602A1 (de) | Fensterrahmenprofil | |
DE1659436A1 (de) | Kunststoffhohlprofilrahmen fuer Fenster und Tueren mit Versteifungseinlage | |
DE2934940C2 (de) | Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand | |
DE2244590A1 (de) | Profil zur herstellung von fenster, tueren od. dgl | |
DE2443619A1 (de) | Verschlussgestaenge fuer fenster, tueren oder dgl | |
DE2013319C3 (de) | Abdichtvorrichtung für Schwingoder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl | |
DE7018201U (de) | Schiebefenster. | |
DE7142252U (de) | Fensterrahmenprofil | |
DE2642746C3 (de) | Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen fur Fenster | |
DE102014103650A1 (de) | Verfahren sowie Profilsystem zur Herstellung von Gebäudefenstern, Gebäudetüren | |
DE19856831C2 (de) | Holzfenster oder Holztür | |
DE2810710B1 (de) | Einsatzrahmen zum Umruesten eines einfach verglasten Fluegelrahmens auf Isolierverglasung | |
DE3229391C2 (de) | Fenster | |
DE2411082A1 (de) | Grossflaechenprofil-verglasung aus durchsichtigem glas | |
DE2202388C3 (de) | Rahmen mit einer Füllung aus Holz, Kunststoff oder Glas für Türen, Fenster, Klappen od.dgl | |
DE1119147C2 (de) | Beschlag fuer Schwingfluegel von Fenstern mit zwei parallelen waagerechten Achsen | |
AT249337B (de) | Fenster bzw. Tür | |
DE1509158C (de) | Feststehender Fensterrahmen |