DE7140872U - Vorrichtung zur Verhinderung des Aufschwemmens von Geweben, Stoffen und dgl in einer Gewebebehandlungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Aufschwemmens von Geweben, Stoffen und dgl in einer Gewebebehandlungsvorrichtung

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DE7140872U
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard L.jt11 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 5408
SAKAI SEN-I KOGYO KABUSHIKI KAISHA 1, Hannogaeshl, Hanando-Cho, Fukul-Shi, Fukul-Ken / Japan
and
HOKURKU KAKOKI KABUSHIKI KAtSHA S3, Mlba, Kushlmachl, Komatsu-Shl, Iehikawa-Ken / Japan
Vorrichtung «or Verhinderung dee Aufschwemmen» von Geweben, Stoffen und dgL/elner Qewebebehandlungevorrlchtung
Dte Erfindung betrifft eine Vorrichtung snr Verhinderung de· Auf» ■chwtmmen· von Geweben, die In einer Qywebebehindlongevorrtentuttg vom Lokomotlvkeeeeltyp mit tiberlaufeystem behandelt werden.
Ze/M 714087227.1.72
Eine solche Gewebebehandlungevorrichtung Ist folgendermaßen ausgebildet:
Auf dem Endteil eines kesselföraigen Bähältefs, der sieh ta axialer Richtung länge erstreckt, Ist ein Zylinder zur Aufnahme einer Gewsbefördervorrlohtung vorgesehen, und In der Ntthe der Verbindungsstelle von Zylinder und kesselförmlgem Behälter Ist ein FlUssigkeltsreservolr angeordnet. Innerhalb des Zylinders befindet sich über dem Flüssigkeltsreservolr ein Gewebeförderrad; imFlUsstgkeltereservotr Ist unterhalb des Gewebeförderrade die Tropfmündung eines FUhiangsrohres angeordnet, wobei die Oberkante der TropfmUndung unterhalb der Oberkante des Flttsstgkettsreservotre liegt. Das FUhrungerohr, dessen eines Ende als TropfmUndung dient, verläuft Im oberen Bereich des kesselförmlgea Behlttera in dessen axialer Richtung, während das •wtarA End* de· Ftthrunzsrohres am unteren Teil des einen Endes von als Behandlungekammern dienenden Verweilkammern mündet, die Im kesseiförmigen Behälter vorgesehen sind. Am Endteil der Verweil kammern 1st eine Lochplatte angeordnet, und ein Ende einer Flttsslgkeltsumlaufleltung mündet In den unteren Teil desjenigen Zwischenraums, der zwischen der Lochplatte und dem Stlrnplattentell des Behälters gebildet wird. Das andere Ende des Führungsrohres mündet dagegen In das Flüssigkeit» reservoir.
Die oben beschriebene Gewebebehandlungsvorrichtung funktioniert folgendermaBen:
Das endlose, strangförmige Gewebe wird Über die Gewebeförderrolle gespannt, in das Führungsrohr gefördert und sodann im kesseiförmigen Behälter herumgeführt; hierbei wird das Gewebe in das Führungsrohr zusammen mit dem Flüssigkeitsstrom transportiert, der
vom Flüssigkeitsbehälter In die Tropfmündung des Führungsrohres fällt. Darauf wird das Gewebe mittels des Flüssigkeitsstromes, der von der am einen Ende der Abspannkammer angeordneten Öffnung des Ftthrungsrohres kommt. In der Flüssigkeit verteilt. Nachdem das Gewebe Im Flüssigkeitsstrom der Verwellkammer schwimmt und sich auf-und abbewegt hat, wird es herausgezogen.
In derGewebebehandlungsvorrlchtung, bei der Flüssigkeit gemäß dem Überlaufsystem vom Lokomotivkesseltyp verwendet wird, bleibt das Gewebe über einen vergleichsweise langen Zeltraum hinweg in dem Flüssigkeitsstrom des axial sich erstreckenden kesseiförmigen Behälters, so daß ausreichend Zelt zum Färben zur Verfugung steht.
Da die Verweilzelt aus diesem Grund relativ lang 1st, besteht das im Flleßstadlum sich befindende Gewebe aus zwei Teilen, nämlich aus einem in Flüssigkeit eingetauchten Teil und aus einem Teil, der auf die Flüssigkeitsoberfläche aufgeschwemmt worden 1st und dort schwimmt. Zwischen den Teilen, die eingetaucht sind und den Teilen, die abgeschwemmt sind, ergibt sich daher ein Absorpttonsunterschied, der eine Ungleichmäßigkeit In der Behandlung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Aufschwimmen von Geweben nicht möglich ist und sich daher eine gleichmäßige Behandlung ergibt. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Vorrichtung zur Verhinderung des Aufschwi mmens von Geweben in einer Gewebebehaindlungsvorrtchtung vom Lokomotivkesseltyp mit Überlaufsystem erfindungsgemäß aus einer Flüssigkeitsfalleinrichtung, die oberhalb von einer oder mehreren Behandlungskammern angeordnet Ist und wenigstens eine quer zu den Behandlungskammernverlaufende
Rinne aufweist, die zur Aufnahme eines Tells der In den Behandlungskammern umlaufenden Flüssigkeit und zu deren Abgabe über die Ränder der Rinne In die Behandlungskammern ausgebildet Ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausftthrungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Flg. 1 einen Längsschnitt durch die Gewebebehandlungevorrichtung; Fig. 2 . einen Querschnitt nach Linie Π-Π In Fig. 1 und
Flg. S einen Ausschnitt ans der Flüsslgkeltsfallvorrlchtung In vorgröfiertem A
Die Vorrichtung gemäfi der Erflndr^e weist äußerlich die Form eines Lokomotlvkessels auf; hierbei sind in Längsrichtung gesehen zwei
Kammern 24 dadurch gebildet, daS der Kesselkörper durch eine
Für
Trennwand 19 geteilt ist. jede der beiden Kammern 24 ist ein
Führungsrohr 14 vorgesehen.
Der kesselförmlge Behälter 1 1st an seinem einen Endteil 2 mittels einer Stirnplatte S und einem damit verbundenen Öffnungsdeckel 4 sowie an seinem anderen Ende 5 mit einer Stirnplatte β verschlossen. Auf der einen Seite 2 des kesselföxmlgen Behälters 1 1st ein entsprechend ausgebildeter Zylinder 8 vorgesehen, in dem eine Gewebefördervorrichtung 7 angeordnet ist. Der kesseiförmige Behälter 1 und der Zylinder 8 stehen miteinander in Verbindung, und alle Teile sind dicht verschweißt.
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Bel der beschriebenen AusfOhrungsform Ist der kesselförmlge Behälter 1 so angeordnet, daß er In Richtung zur Seite 2 leicht nach unten geneigt Ist.
Die Innerhalb des Zylinders 8 angeordnete Gewebefördervorrichtung 7 weist ein von einer entsprechenden, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung drehbares Gewebeförderrad 9 sowie eine Oberlauftransportvorrichtung 10 auf, wobei das Gewebeförderrad 9 senkrecht but Achse des kesseiförmigen Behälters 1 angeordnet 1st. Die Oberlauftraneportvorrichtung 10 für das Gewebe a 1st unterhalb des Gewebeforderrades 9 angeordnet. In Ihr ist an der Verbindungsstelle von kesselförmlgem Behälter 1 und Zylinder 8 ein Flüssigkeitsreservoir 11 gebildet In dieses erstreckt sich ein offenes Ende des Ftthruqgerohres 14, wobei die nach oben gerichtete Kante der Tropfmttudung 13 des Führungsrohr·· unterhalb der Oberkante des Flusslgkeitsreservolrs 11 angeordnet ist. Das offene Ende IS etssr Usslssfleltang 1? aSsdsi is äss FlSssig»slurreservolr 11, und das untere Ende der Umlaufleitung 17 mündet Ober' einer Pumpe 16 bei der Stolle 15 nahe dem StlrnteU 2 des kecselförmigen Behälters 1.
Das Führungsrohr. 14 verläuft von der Tropfmündung 13 durch den Bodenteil des Flüeeigkeltsreservolre 11, fet sodann gekrümmt, verlieft darauf linear durch den oberen Teil innerhalb dee kesselförmlgen Behüten 1 und ist schließlich nahe dem anderen Ende β des Behälter« 1 wieder gekrümmt·
Durch eine Trennwand 19, die sich axial im unteren Teil dee kesselfSrmigen Behälters 1 erstreckt, sind zwei Verweilkammern 24 gebildet. Weiterhin sind eine Abschlußwand 20 und eine Bodenplatte 21 vorgesehen, wobei sich der Zwischenraum zwischen der Bodentochplatte 21
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und dem Boden des Behälters 1 In Richtung zum Stlrntell 2 allmählich vergrößert. Im Anschluß an die Bodenlochplatte 21 ist eine abgeknickte Lochplatte 22 vorgesehen, die in Richtung des Stirnteild 2 nach oben gerichtet 1st. Weiterhin ist noch eine perforierte Begrenzungswand 23 parallel zur abgeknickten Lochplatte 22 angeordnet.
Die Öffnung 15 der Umlaufleitung 17 befindet sich an dem unteren Teil der Seite 2 auf dem Boden des Behälters 1 im Zwischenraum 25. Die unteren Teile 26 der Führungsrohre 14 sind durch die Stirnwand 20 hlndurchgeführt und münden jeweils In die .Verweilkammern 24.
Der Verschlußdeckel 27 am oberen Ende des Zylinders 8 kann geöffnet werden und dient zum Einbringen und Herausnehmen der Gewebe a. In Fig. 1 Ist Im übrigen mit 28 ein Wärmetauscher bezeichnet.
Über den Verwellkammern 24 Ist eine Flttsslgkettsfallvorrtchtung 30 angeordnet. Über den Verweilkammern 24 verlaufen quer zu diesen zwei Rinnen 29, deren beide Enden jeweils geschlossen sind. Die Rinnen 29 weisen einen hauptsächlich V-förmigen Querschnitt auf und sind jeweils an Zuftthrungsrohren 31 aulgehängt. Diese beiden Zuftthrungsrohre 31 sind oberhalb der beiden Verwellkammern 24 und etwas oberhalb der Rinnen 29 sowie parallel zu diesen angeordnet, so daß sie den Rinnen Flüssigkeit zuführen können. Die Zuführungsrohre 31 weisen an der unteren Seite eine Vielzahl von Auslaßlöchern 32 auf und sind mit eisern Verteilerrohr 33 verbunden« das sich vertikal durch die Decke dee Behälters 1 hindurch erstreckt und mit demBodentell der außerhalb des Behälters 1 angeordneten Abzweigleitung 34 verbunden Ist. Die Abzweigleitung 34 1st Ihrerseits mit der Umlaufleitung 17 verbunden. Das FlUsslgkeltsreservolr 11 Ist an seiner Oberseite geöffnet
DIe Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
DIo gewünschte Menge an FärbeflUsslgkelt wird In die Verwellkammern etageführt. Auf das Förderrad 9 wird ein endloses, strangförmlges Gewebe a aufgebracht und durch die Flüssigkeit In der Ve rwe !.!kammer 24 sowie durch das Führungsrohr 14 hindurchgeführt. Sodann wird die Färbeflüssigkeit In der Verwellkammer 24 mittels der Pumpe 16 durch die Umlaufleltuqg 17 hindurch In das Flüssigkeitsreservoir 11 gepumpt. Der Flüssigkeitsspiegel des solchermaßen In das Flüesigkelts reservoir Il gepumpten Färbemittels steigt an, worauf die Flüssigkeit bald über die Oberkante der Tropfmündung 13 des Führungsrohres 14 fließt und Is das Führungsrohr 14 strömt; zur gleichen Zelt läuft das endlose, strangförmlge Gewebe a In das Führungsrohr 14 ein. Das zusammen mit dem flüssigen Farbmittelstrom geförderte Gewebe a durchläuft den linearen Teil des Führungsrohres 14, ändert seinen Verlauf an dem Krümmungstell und wird durch die öffnung 26 In die Verwellkammer 24 ausgebracht. Das Gewebe a wird sodann in der Flüssigkeit der Verwellkammer 24 vom Ende 5 zu dem Stirnteil 2 weitergefördert, wobei es In der Flüssigkeit schwimmt und In Längsrichtung eine abwechselnd auf- und abwärts gerichtete Bewegung durchführt. In diesem Augenblick wird die von der Umlaufleitung 17 abgezweigte, umlaufende Flüssigkeit durch die Abzweigleitung 34, das Verteilerrohr 33 und die beiden Zuftthrungsrohre 31 hindurch über die Auelaßlöcher 32 in die beiden Binnen 29 gefördert; die In die Binnen 29 eingebrachte Flüssigkeit nimmt allmählich zu, fließt über die Oberkanten der Binnen 29 und fällt In die Verwellkammern 24, wobei sie auf das auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmende Gewebe a auftrifft.
Aus diesem Grund wird das Gewebe a, wenn es auf die Flttsslgkettsoberfläche aufgeschwemmt wird, wieder durch einen Teil der von der Blnne
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fallenden Umlaufflüsslgkelt unter die Flüsstgkeltsoberfläche gedrückt, wodurch das Aufschw mmen des Gewebes verhindert wird.
Während dieser Zelt fließt die FärbeflOsslgkelt tu der Verwellkammer 24 durch die In großer Anzahl vorhandenen Durchbohrungen, die sich In der Bodenlochplatte 21, der abgeknickten Lochplatte 22 und der perforierten Begrenzungswand 28 befinden, hindurch In den Baum 25 und kehrt von der Öffnung 15 durch die Umlaufleitung 17 und durch die öffnung 18 in das Flttsstgkeltsreservolr 11 zurück; auf diese Weise wird der Kreislauf wiederholt und de? Zwangsumlauf fortgesetzt.
Es ist daher möglich, mit der erfindungsgemMßen Gewebebehandlungsvorrichtung vom Lokomotlvkesseltvp mit Überlauf system das Aufschwimmen des im Flüssigkeitsstrom schwimmenden Gewebes zu verhindern, so daß eine Ungleichmäßigkeit in der Behandlung, z.B. beim Färben,vermieden und der Endzustand der Gewebe In erheblichem Maß verbessert wird.

Claims (1)

  1. !· ι' Ί
    Sehutzanspruch
    Vorrichtung zur Verhinderung des Aufschwlnamens von Geweben, Stoffen und dgl. In einer Gewebebehandlungsvorrichtung vom Lokomotivkesseltyp mit Überlauf system, gekennzeichnet durch eine Flüsslgkeltsfallelnrichtung (30), die oberhalb von einer oder mehreren Verwell- und Behandlungskammern (24) angeordnet Ist und wenigstens eine quer zu den Behandlungskammern verlaufende Rinne (29) aufweist, die zur Aufnahme eines Teiles der In den Verwellkammern umlaufenden Flüssigkeit und zu deren Abgabe über die Ränder der Rinne in die Verwellkammern ausgebildet Ist.
DE7140872U Vorrichtung zur Verhinderung des Aufschwemmens von Geweben, Stoffen und dgl in einer Gewebebehandlungsvorrichtung Expired DE7140872U (de)

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