DE7140139U - - Google Patents

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DE7140139U
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DE
Germany
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membrane
flange
hingflanech
housing
signaling device
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DE7140139U
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

1.10..1971 Ια/Wu
Anlage: zur
Pat ent-, und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Akustisches Signalgerät, insbesondere Signalhorn für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein akustisches Signalgerät, insbesondere auf ein Signalhorn für Ki i\ftfahrzeuge, be4 dem c eine Membran an ihrer Randzone um einen an der offenen Stirn- . seite eines topfförmigen Gehäuses vorgesehenen Ringflansch um- '.· gebördelt ist. ..,;" '
Durch eine solche Befestigung der Membran am Gehäuse wird.·:■'·;.4;"^, der Aufwand an zusätzlichen Befestigungselementen vermieden-'.;,ti^^'·
It ·
Bobert Bosch GmbH Stuttgart
K.'567 Li/Wu
und trotzdem ein einwandfreier Sitz ds? Üeabraxi sowie auch ein gutes Ergebnis hinsichtlich Klang und Lautstärke erzielt.
Es ist (nach der DT-GHS 1 973 8°Λ) bereits ein Signalgerät der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem die Randzone der Membran um die scharfen Profilkanten 3es Ringflansches umgebördelt ist. Wird bei einem solchen Signalgerät die vorher lackierte bzw. kunststoffbeschichtete Membran montiert, so zeigt es sich, daß der Lack bzw. die Kunststoffschicht beim Umbördeln wegen 'der scharfen JProfilkanten abplatzt bzw. zumindest Risse erhält. Es können dann dort leicht Korrosionsschäden auftreten, wodurch die Sicherheit dieser Membranbefestigung herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Signalgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem jedoch die vorerwähnten Unzulänglichkeiten vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ringflansch einen in Längsrichtung des Gehäuses sich wenigstens annähernd stetig ändernden Außendurchmesser aufweist und die Randzone der Membran mindestens annähernd kantenlos um den Ringflansch ufflbördelt ist.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Signalgerätes nach der Erfindung,
Robert Bosch GmbH • Stuttgart
R. 567 Li/Wu,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie U-II ia Fig. 1
und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 durch einen gestrichelten Kreis umrandeten Membranbefestigung.
Das dargestellte Signalgerät soll als Signalhorn an einen Kraftfahrzeug Verwendung finden und besitzt deshalb einen Befestigungsbügel 11, der an einen topfförnigen Gehäuse 12 befestigt ist. Hierzu findet ein Schraubenbolzen 1? Verwendung, der sich an einen in das Gehäuse 12 ragenden Eisenkern 14 beifindet und kleineren Umfang als dieser Eisenkern 14 hat. Dieser Schraubenbolzen 13 greift durch den Boden des Gehäuses 12 sowie durch den Befestigungsbügel Ii und trägt eine gegen den Beiestiguiigäuügel 11 drückende Ssfsstigusgssutt-er 15* Auf dem Eisenkern 14- sitzt eine Erregerspule 16, die während des Be- . triebes in Rhythmus aufeinanderfolgender Stronstöße eine das Gehäuse 12 an der offenen Stirnseite verschließende Meirbran 17 magnetisch gegen den Eisenkern 14 zieht. Zu diesen Zweck steht dem freien Ende des Eisenkernes 14 unter Freilassung «ines Luftspaltes das bolzenförnige Ende 18 eines an der Membran 17 befestigten Ankers 19 gegenüber. Zur Befestigung des Ankers 19 an der Membran 17 setzt sich an dem Anker 19 ein Nietbolzen 20· fort, der kleisteren Umfang als der.Anker 19 hat, der ferner durch die Membran 17, eine Spannscheibe 21 sowie einen zwischen Unterlegescheiben 22, 23 gelageiten Schwingteller 24 greift und der schließlich durch einen an seinem Ende gebildeten Nietkopf 25 die soeben erwähnten Teile 17, 19V22» 23, fest zusammenhält.
Wird das Signalgerät mit Gleichstrom betrieben, so ist noch eine Kontaktanordnung erforderlich, die in dem über die Wicklung der Erregerspule 16 geführten Stromkreis liegt .und bei
7140139 17.0475
—r
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
H. 567 Li/Wu
Ί9 «a*erbjp©©he» wisd. ■ At aber diese Kontaktanordnung sieht erfindungswesentlich ist, wurde sis der Übereichtlichkeit halber nicht nit. dargestellt.
Die Membran 1? ist an ihrer Randsone 26 ua einen an der offenen Stirnseite des Gehäuses 12 vorgesehenen Ringflanseh 27 umgebBrdelt, wobei sieh swisehen der Heabran 17 und den Ringflansch 27 ein Dichtring 28 befindet.
Damit beim Ttebördeln eine vorher sub Schutz auf die Membran 17 aufgebrachte Lack- bsw. Kunststoffschicht nicht beschädigt wird und auch schädliche Gefügeanderungen in der Membran 17 vermieden «erdts t weist der Singfl'anseh 27 eintnin Längsrichtung des Gehäuses 12 sich wenigstens annähernd stetig ändernden Außendurchmesser d auf,, wot ei die Ra}&i:«gne 26 der Membranr17 kanten los um den Ringf lanseh 27 umgebördelt ist.
Zweckmäßig ist es, wenn man für den Ringflansch 2? einen von der Stirnseite her zunächst zunehmenden und dann wieder abnehmenden Außendurchmesser d wählt. Dies kann man bei entsprechender Stärke des Ringflansches 27 durch Anfassen der Profilkan ten erreichen.
Bessere Ergebnisse werden selbstverständlich erzielt, wenn der Ringflansch 27 ein abgerundetes Profil erhält, wie das im vergrößerten Maße, aus Fig. 3 hervorgeht.
Um beim Umbördeln einen relativ großen Biegeradius zu erhalten, empfiehlt es sich, den; äußeren Umfang des Hingflansches 27, wie ebenfalls in den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, in der dem Gehäu- fco 12 entgegenlaufenden Richtung umzubiegen·
11WW

Claims (4)

Ansprüche "
1. Akustisches Signalgerät, insbesondere Signalhorn für Kraftffahrzeuge, bei dem eine Membran an ihrer. Bandzone um einen an der offenen' Stirnseite eines topfförmigen Gehäuses vorgesehenen Hingflanech umgebördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hingflansch (27) einen in Längsrichtung dos Gehäuses (12) sich wenigstens annähernd stetig ändernden Außendurcb^eeser (d) aufweist und die Handzone (26) der Membran (171* mindestens annähernd kantenlos um den Bingflansch (27) umgebördelt ist.
2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Hingflansch (27) einen τοη der Stirnseite her sunächet zunehmenden und dann wieder abnehmenden Aufiendurcbmesser (d) aufweist.
3. Signalg^pit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hingflanech (27) «in abgs«yn£stes r^vfil aufweist.
4. . Signalgerät nach wenigstens eine» der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, d*5 der außei1* Bereich des Bingflansches
(27) in der des Genaue· (12) entgegenlaufenden Richtung umgebogen ist. . ,
DE7140139U 1971-10-23 Expired DE7140139U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032186A1 (de) * 1980-08-27 1982-04-01 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Elektromagnetischer signalerzeuger, insbesondere aufschlaghorn fuer kraftfahrzeug
DE9013853U1 (de) * 1990-10-05 1990-12-13 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032186A1 (de) * 1980-08-27 1982-04-01 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Elektromagnetischer signalerzeuger, insbesondere aufschlaghorn fuer kraftfahrzeug
DE9013853U1 (de) * 1990-10-05 1990-12-13 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De

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