DE7140022U

DE7140022U - Fahrzeugsitz mit Höhen- und Neigungsverstellung

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Publication number: DE7140022U
Application number: DE7140022U
Authority: DE
Original assignee: Isringhausen GmbH and Co KG
Current assignee: Isringhausen GmbH and Co KG
Publication date: 1972-01-13

Description

Paf enfanwälle

Dr. O. Loe:er.b»ck
Dipl.-lng. ^r-i:?d<e

Dip!.-!ng. Lc<*senbeck
4& bielefeld. Herforder Sträfje 17

Firma Gebr. Isringhausen, 492 Lemgo, Grevenmarschstraße 48

Fahrzeugsitz mit Höhen- und Neigungsverstellung

Die Neuerung betrifft einen höhen- und neigungsverstellbaren Fahrzeugsitz, der vorne und hinten auf Hebelgestängen abgestützt ist, deren Trag- und Stellhebel eine längsverschiebliche Schwenkachse aufweisen und an denen auf einer unverschieblichen Schwenkachse angeordnete Stützhebel angelenkt sind, wobei die längsverschieblichen Schwenkachsen mit einem blockierbaren Stellglied verbunden sind.

Serartige vorbekannte Fahrzeugsitze können auch während der Fahrt durch den aufsitzenden Sitzbenutzer in der Höhe und der Neigung verstellt werden. Sie neigen während der Fahrt nicht zu Klappergeräuschen und sie können bei entsprechender Wahl des Stellgliedes auch absolut stufenlos verstellbar ausgebildet werden.

fiel einem vorbekannten Fahrzeugsitz dieser Art sind als Stellglieder selbstblockierende, pneumatisch wirkende Verstellaggregate, sogenannte Gasfedern, vorgesehen, deren Betätigungshebel unten an der Sitzvorderseite vorstehen.

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Es ist ferner bekanntgeworden, bei Fahrzeugsitzen dieser Art als Stellglieder Stellspindeln mit selbsthemmendem Gewinde zu verwenden, wobei an den Schwenkachsen Spindelmuttern sitzen. Die Stellspindeln stehen ebenfalls unten an der Sitzvorderkante vor.

Bei manchen Fahrzeugen ist diese Lage der Betätigungsglieder unpraktisch, da zu ihrer Erreichung entweder durch das Lenkrad gegriffen werden muß, oder aber auch durch den oft sehr

, engen Baum zwischen Lenkrad und Sitz auf dessen Vorderseite gegriffen werden muß. Eine derartige Betätigung kann nicht

( nur unbequem, sondern auch für die Beherrschung des Fahrzeuges bei Verstellungen während der Fahrt ungünstig sein.

Sie Gasfedern als selbstblockierende Stellglieder haben sich für manche Anwendungsfälle als wenig geeignet gezeigt, da ihre Lagerung und Ausrichtung am Sitzrahmen im Hinblick auf eine störungsfreie Arbeitsweise eine sehr große Exaktheit erfordert, was die Herstellungskosten des Sitzes verteuert. Insbesondere bei Fahrzeugen, die häufiger rauhem Fahrtbetrieb unterliegen, können trotzdem Funktionsstörungen und Undichtigkeiten der ' Gasfedern nicht immer vermieden werden.

' Sehr viel robuster und funktionssicherer sind die Stellspindeln, doch haben diese den Nachteil, daß die Höhen- und Neigungsverstellung eine beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt, der Sitzbenutzer also während der Fahrt über einen relativ langen Zeitraum abgelenkt ist.

Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Höhen- und Neigungsverstellung während der Fahrt nicht nur sehr bequem, sondern auch sehr schnell durchzuführen ist, wobei gleichzeitig für einen einfachen konstruktiven Aufbau unter Gewährleistung einer niedrigen Bauhöhe des Fahrzeugsitzes Sorge getragen sein soll. Die neuerungsgemäße Lösung

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besteht im wesentlichen darin, daß die längsverschieblichen Schwenkachsen der Trag- und Stellhebel mit im Sinne einer Sitzhochstellung wirkenden Federn verbunden sind, sie auf einer Sitzseite durch Langlöcher seitlich aus dem Sitzunterrahmen und aus einem außenseitig am Sitzunterrahmen beiestigten Klemmwiderlagerstück geführt sind und auf ihren Außenenden außerhalb des Sitzrahmens, angrenzend an das Klemmwiderlagerstück, zunächst ein Klemmkörper sowie eine Klemmgriffschraube angeordnet sind. Die neuerungsgemäße Konstruktion gewährleistet zunächst in einfacher Weise die Lage der Betätigungshebel seitlich am Sitzunterrahmen, wo sie besonders bequem und

• leicht zugänglich sind. Ferner bewirken die im Sinne einer Sitzhochstellung wirkenden Federn, die an den längsverschieblichen Schwenkachsen der Trag-und Stellhebel angreifen, daß, sobald mittels der Klemmgriffschraube die Klemmverbindung zwischen dem Klemmkörper und dem Klemmwiderlagerstück gelöst ist, die gewünschte Höhen- und/oder Neigungslage sehr schnell zu erreichen ist. Dies kann der Sitzbenutzer im Zusammenwirken mit der Kraft der Federn durch entsprechende Verlagerung seines Gewichtes auf dem Sitz kurzfristig bewerkstelligen, so daß

♦ seine Fahrweise praktisch nicht mehr nachteilig beeinflußt wird. Ist die gewünschte Stellung errächt, kann ebenfalls

* sehr schnell durch entsprechendes Drehen der Klemmgriffschraube die Fixierun des Sitzes in der gewünschten Lage durchgeführtf werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen das Klemmwiderlagerstück und der Klemmkörper auf ihren einander zugewandt liegenden Seiten Reibflächen auf. Das Klemmwiderlagerstück und der Klemmkörper können relativ großflächig bemessen sein, so daß sich eine sehr sichexe, auch großen Beanspruchungen gewachsene Sitzfixierung ergibt. Bei Verwendung von Reibflächen kann die Sitzverstellung absolut stufenlos erfolgen.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform können das Klemmwiderlagerstück und der Klemmkörper auf ihren einander zugewandten

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Seiten senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Zahnreihen aufweisen, die ebenfalls eine sehr sichere Sitzfixierung bewirken, wobei bei dieser Ausführungsform eine feinstufige Verstellung zu erreichen ist.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Sitzoberrahmen vorne oder hinten mit den oberen Enden der Trag- und Stellhebel mittels eines in einem Langloch geführten Gelenkbolzens verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, daß sowohl bei der Höhen- als auch bei der Neigungsverstellung ausschließlich in vertikaler Richtung erfolgende SitζVerlagerungen auftreten, der Sitz also keinerlei horizontale Lageveränderung erfährt, so daß sich bei beliebiger Höhen- und Neigungsverstellung die Entfernung des Sitzbenutzers zu den Armaturen und Pedalen nicht ändert.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schwenkachsen und die Klemmwiderlagerstücke symmetrisch zur Drehachse des Sitzunterrahmens angeordnet. Dieses ermöglicht eine besonders rationelle Serienfertigung derartiger Fahrzeug_m sitzrahmen, da lediglich durch Drehen um 180° erreicht werden * kann, daß die Klemmgriff schrauben entweder auf der linken oder \ der rechten Fahrzeugsitzseite liegen, so daß man ein und dasselbe Unterrahmengestell samt Hebelgestänge sowohl für den Fahrersitz als auch für den Beifahrersitz verwenden kann. Auch die Lagerhaltung sowie Ersatzteilhaltung ist damit wesentlich vereinfacht.

Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen

Fig. 1 einen Fahrzeugsitz gemäß der Neuerung in vereinfachter Seitenansicht,

Fig. 2 den Fahrzeugsitz nach Fig. 1 in Teildrsufsieht,

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Pig. 3 eine Schcittdarstellung gemäß Schnitt III - III der Fig. 2.

Der die Bepolsterung tragende Sit zo"b err ahmen 1 ist vorne und hinten sowie zu beiden Seiten auf den oberen Enden von Trag- und Stellhebeln 2 gelenkig abgestützt. Dabei ist im dargestellten Ausführungabeispiel der Gelenkbolzen 3 in der Verbindung zwischen den beiden hinteren Trag- und Stellhebeln 2 v- in einem Langloch 4 im Sitzoberrahmen 1 geführt, so daß bei der Höhen- und Neigungsverstellung sich der Sitzoberrahmen 1 ausschließlich in vertikaler Richtung bewegen kann. Die Tx-ag- und Stellhebel 2 sind an ihren unteren Enden mit Schwenkachsen

5 verbunden, und an ihnen greift mittig jeweils ein Stützhebel

6 an, dessen unteres Ende mit einer Schwenkachse 7 verbunden ist.

Die Schwenkachsen 5 der Trag- und Stellhebel 2 sind längsver- ~ schieblich in Langlöchern 8 seitlich im Sitzunterrahmen 9 " geführt. Da der noch zu beschreibende Stell- und KLemmechanismus nur an einer Sitzseite vorhanden ist, sind zweckmäßig die Trag- und Stellhebel 2 vorne und hinten auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes fest mit der den Sitzunterrahmen 9 durchquerenden Schwenkachse 5 verbunden und diese ist auch noch drehbeweglich in dem Langloch 8 gelagert. Auf diese Weise ist eine beidseitig gleichmäßige Lastübertragung gewährleistet.

Die unteren Enden der Stützhebel 6 sind aus diesem Grund ebenfalls starr mit den den Sitzunterrahmen 9 durchquerenden Schwenkachsen 7 verbunden. Die Schwenkachsen 7 der Stützhebel 6 sind jedoch seitlich im Sitzunterrahmen 9 nur drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagert.

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Mit den ]ängsverschieblichen Schwenkachsen 5 der Trag- und Stellhebel 2 sind Federn 10 verbunden, deren anderes Ende mit den unverschieblieh gelagerten Schwenkachsen 7 der Stützhebel 6 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kraft der Federn 10 darauf gerichtet ist, den Sitz nach oben zu verstellen, sobald der noch zu beschreibende Stell- und Klemmechanismus eine solche Bewegung ermöglicht.

Außenseitig an dem Sitzunterrahmen 9 sind U-Profile 11 derart befestigt, daß ihre Schenkel nach außen weisen. Auf dem Grund der U-Profile 11 sind Klemmwiderlagerstücke 12 befestigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit senkrecht zur Verschieberichtung verlaufenden Zahnreihen 13 versehen sind. Die Langlöcher 8 erstrecken sich durch die Klemmwiderlagerstücke 12 hindurch, so daß die längsverschieblichen Schwenkachsen seitlich aus dem Sitzunterrahmen 9 herausgeführt werden können.

Auf den seitlich aus dem Sitzunterrahmen 9 hervorstehenden Enden der Schwenkachsen 5 sind zunächst, angrenzend an die KIe, iawi der lager stücke 12, Klemmkörper 14 drehbar gelagert, die ebenfalls mit senkrecht zur Verschieberichtung verlaufenden Zahnreihen 15 versehen sind. Wie insbesondere aus Fig. ersichtlich, sind die Klemmkörper 14 zwischen den Schenkeln der U-Profile geführt.

Weiterhin sind auf die Außenenden der Schwenkachsen 5 Klemmgriff schrauben 16 geschraubt, so daß durch entsprechendes Anziehen dieser Klemmgriffschrauben 16 die Zahnreihen 13 und 15 der Klemmwiderlagerstücke 12 sowie der Klemmkörper 14 in der jeweils gewünschten Sitzstellung fest miteinander in Eingriff gebracht werden können, so daß der Sitz dann in dieser gewünschten Stellung fixiert ist.

Soll eine Sitzverstellung erfolgen, genügt es, die Klemmgriffschrauben 16 zu lösen. Um dabei ein schnelles Freikommen der

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Zahnreihen 13 und 15 der Klemmwiderlagerstüoke 12 und der Klemmkörper 14 voneinander zu gewährleisten, ist zweckmäßig auf den Außenenden der Schwenkachsen 5 zwischen dem KLemmwiderlagerstücken 12 und den Klemmkörpern 14 eine Feder 17 angeordnet.

Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schwenkachsen 5 und 7 sowie die Klemmwiderlagerstücke 12 symmetrisch zur Querachse des Sitzunterrahmens 9 angeordnet, so daß man lediglich durch Drehen des mit dem Verstellmechanismus versehenen Sitzunterrahmens um 180° die Klemmgriffschrauben 16 an der rechten oder der linken Sitzseite vorstehen lassen kann, je nach-".em, ob der Fahrersitz oder der Beifahrersitz aufmontiert werden soll.

Abweichend von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Klemmwiderlagerstücke und die Klemmkörper anstatt mit Zahnreihen auch mit Reibflächen auf den einander zugewandt liegenden Seiten versehen sein, in welchem Fall eine absolut stufenlose Sitzverstellung möglich ist. Wie die Zeichnungen zeigen, sind die Klemmwiderlagerstücke und die rechteckigen Klemmkörper relativ großflächig gehalten, so daß sich in jedem Fall eine sehr sichere Sitzfixierung ergibt.

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Claims

Schutzansprüch

1. Fahrzeugsitz mit Höhen- und Neigungsverstellung, der vorne und hinten auf Hebelgestängen abgestützt ist, deren Trag- und Stellhebel eine längsverschiebliche Schwenkachse aufweisen und an denen auf einer unverschiebliehen Schwenkachse angeordnete Stützhebel angelenkt sind, wobei die längsverschieblichen Schwenkachsen mit einem blockierbaren Stellglied verbunden sind, dadurch gekennzeich-

* net, daß die längsverschieblichen Schwenkachsen (5) der Trag- und Stollhebel (2) mit im Sinne einer Sitzhochstellung wirkenden Federn (10) verbunden sind, sie auf einer Sitzseite durch Langlöcher (8) seitlich aus dem Sitzanterrahmen (9) und aus einem außenseitig an dem Sitzunterrahmen (9) befestigten Klemmwiderlagerstück (12) geführt sind und auf ihren Außenenden außerhalb des Sitzunterrahmens (9)» angrenzend an das Klemmwiderlagerstück (12), zunächst ein Klemmkörper (14) sowie eine Klemmgriffschraube (16) angeordnet sind.

2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5) sowohl längsverschieblich als auch drehbar in den Lenglöchern (8) geführt sind, die Trag- und Stellhebel (2) starr mit ihnen verbunden sind und der Klemmkörper (14) drehbar auf ihnen gelagert ist.

3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhebel (6) fest mit einer seitlich im Sitzunterrahmen (9) drehbar gelagerten Schwenkachse (7) verbunden sind.

4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Federn (10) mit der jeweiligen Schwankachse (7) die Stützhebel (6) verbunden sind.

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5· Fahrzeugsitz nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzoberrahmen (1) vorne oder hinten mit den oberen Enden der Trag- iind Stellhebel (2) mittels eines in einem Langloch (4) geführten Gelenkbolzens (3) verbunden ist.

6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (5) zwischen dem Klemmwiderlagerstück (12) und dem Klemmkörper (14) eine Feder (17) angeordnet ist.

7· fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß } außen am Sitzunterrahmen (9) ein U-Profil (11) mit nach außen « weisenden Schenkeln befestigt ist, in dem Profilgrund das Klemmwiderlagerstück (12) befestigt ist und der Klemmkörper (14) zwischen den Schenkeln des U-Profiles (11) geführt ist.

8. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwiderlagerstück (12) und der Klemmkörper (14) auf ihren einander zugewandt liegenden Seiten senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Zahnreihen (13,15) aufweisen.

9- Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,6 und * 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwiderlagerstück und '( der Klemmkörper auf ihren einander zugewandt liegenden Seiten Reibflächen aufweisen.

10. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5*7) und die Klemmwiderlagerstücke (12) symmetrisch zur Querachse des Sitzunterrahmens (9) angeordnet sind.

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