DE7138137U - Trocknungsgerät - Google Patents

Trocknungsgerät

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DE7138137U
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gas supply
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

1ο υ1δ
Fritz VJ a i b e Aral-Τε" ^stelle
7o6o bchorndorf Burgstraße 6b
TrocknuQgsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trocknungsgerät mit Heizung und Gebläse. Ein derartiges Gerät ist an sich bereits bekannt geworden, jedoch reicht seine Leistung für gewisse Anwendungε-fälle nicht aus.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein derartiges Trocknungsgerät zu schaffen, dessen Leistung für die üblichen Anwendungszwecke ausreicht. In erster Linie dienen derartige Geräte zum Trocknen von Fahrzeugen
— 2—
Γ; fiich über-, υη Ler- ocer r.o torwäcche. hau kan:: sie euch zujij Auftauen ocer '.,.'rocknen von bau-ahrzeupen, zum beheizen von ßaucr:eilen, Zellen, L& '.-rhailen usv;. verv.:eLceti. Gute Dienste verrichten sie auch oeici jiUi'ta von : eiroi'eneri na^erialien, insbesondere oaumateria utia beim Abtauen und Trocknen von Gehwegen, Plätzen uric, ag-i .
7-ί-π ι.A on η c:· nor· coctol 1 +:£>η Isirt'cshp \>1~ T1Cl ^i Π G-fiTMti (JPf
benennten. Gattung vorgeschlagen, welches erl'inaungsg'emäii dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gebläse als Kadialgebläse mit hantelstromverfahren ausgebildet, die Heizung gasgespeist und die Gasbrennerachse etwa koaxial zur Gebläseachse angeordnet ist. Im Zusammenwirken dieser Komponenten ergibt sich ein stufenlos regelbares Gerät, dessen Ausblastemperatur von Raumtemperatur bis 25o° C und höher regelbar ist. Das Gas kann in einer Flasche mitgeführt werden, wobei sich in erster Linie Propangas anbietet. Die Brennerleistung kann bis zu 5o ooo Wärmeeinheiten und mehr betragen, wodurch sich beispielsweise die Trocknungszeiten für Kraftfahrzeuge
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auf Bruchteile der bisher üblichen Werte reduzieren lassen. Dadurch steigt auch die Rentabilität von Lackieranlagen und ähnlichen Werkstatträumen, beispielsweise zur Anbringung von Unterbodenschutz. Analoges gilt für die anderen genannten und nicht genannten Anwendungsf alle.
Die Gasbrenner!'laiame ist vorzugsweise direkt gegen den Gebläseeintriut gerichtet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt sie wenigstens teilweise in das Gebläse bzw. dessen Laufrad hinein. Aufgrund der zentrischen ilammenanordnung muß selbst bei hohen Gebläsedrehzahlen nicht mit einem Erlöschen der Flamme gerechnet werden, da die Umfangsgeschwindigkeit im Zentrum des Laufrades gleich null ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Druckstutzen des Gebläses ein \- Druckwächter eingebaut ist, der bei Absinken des Druckes V-unter einen einstellbaren Mindestwert die Gaszufuhr zum l -Brenner sperrt. Ein Druckabfall tritt nur dann ein, wenn j ' das Gebläse entweder mit zu geringer Drehzalal läuft oder f~~
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einen, sonstigen Defekt aufweist. In diesem Falle besteht die Gefahr einer übermäßigen Erwärmung des Gebläses durch die Flamme. Aufgabe des Druckwächters ist es, solche Beschädigungen und die gegebenenfalls damit verbundene Brandgefahr zu verhindern. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Druckstutzen des Gebläses ein Doppelsicherheitsthermostat eingebaut ist, der bei Absinken der Drucklufttemperatur uuter einen einstellbaren Mindestwert die Gaszufuhr zum Brenner sperrt. Hier Handelt es sich wiederum um eine Sicherheitseinrichtung, die gewährleisten soll, daß beim unbeabsichtigten Erlöschen der Flamme kein Gas ausströmen kann. Damit ist auch eine Explosionsgefahr ausgeschaltet. Selbstverständlich arbeiten die genannten Geräte auch beim Einschalten und im Normalbetrieb entsprechend zusammen, um ein einwandfreies Starten und Betreiben des Gerätes zu gewährleisten. So wird in zweckmäßiger Weise der Hochspannungszündtransi'ormator, welcher zur Erzeugung der Flamme dient erst dann betätigt, wenn der als Luftdruckschalter ausgebildete Druckwächter durchgeschaltet hat. hit anderem Worten, beim Einschalten des Gerätes läuft zunächst das Gebläse an una er-
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zeugt eiaen gewissen Eruck in seinem Auslaßstutzen, der Voraussetzung für das Entzünden der Flamme ist. Das Ventil in der Zuführungsleitung zum Brenner wird beim Einschalten des Gerätes selbstverständlich erst dann geöffnet, -.\ienn der Zündtransformator zündet. Aus diesem Grunde ist in der Gaszuführungsleitung zum Brenner gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ein stromlos geschlossenes Magnetventil angeordnet, welches durch den Druckwächter und/ oder den Thermostaten steuerbar ist. Sollte der Strom aus irgendwelchen Gründen ausfallen, was bei elektrisch angetriebenem Gebläse auch dessen Stillstand zur Folge hat, so wird die Gaszufuhr zum Brenner augenblicklich unterbunden, eo daß die FJamme erlischt.
Das Gebläse ist in vorteilhafter V/eise über ein insberondere einstellbares Zeitrelais abschaltbnr, welches ein gewisses Kachlaufen nach dem Abschalten des Brenners gewährleistet. Diese IM ach lauf zeit, beispielsweise eine halbe i-iinute, reicht aus, um alle erwärmten Teile auf eine ungefährliche Temperatur abzukühlen.
jJer .brenner ist in weiterer Ausbildung der Erfindung als atmosphärischer Hochleistungsgasbrenner mit insoesondere stufenlos einstellbarem Gasdosierkopf ausgebildet. Han kann damit bis zu 80 000 Kcal/h ohne Brennergebläse oder dgl. erreichen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da'i das Gebläsegehäus0 gegenüber dem feststehenden Gebläsemoror schwenkbar· gelagert ist. Lies hat den Vorzug, daß man die elektrischen Leitungen zum hotor trotz der Verschwenkmöglichkeit aer Austrittsdüse oder allgemeiner gesprochen aer !Druckseite aes Gebläses lest verlegen kann. Außerdem hält man dadurch die zu verschwenkende !lasse relativ gerim;;, so daß das Gerät insofern sehr handlich ist.
Las Gerät ist vorzugsweise fahrbar, wobei gemäß einer besonceren Ausgestaltung wenigstens zwei Laufräder feststellbar sine, tio^ern aan leni:bare iiäder verwendet, muß man insbesondere diese feststellen, damit cas Gerät woaer weg-
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, teilweise geschnitten,
i'igur 2 eine Seitenansicht des Gerätes.
Das erfindungsgemäße, transportabel ausgebildete Trocken-" gerät besteht im wesentlichen aub dem durch den Elektromotor ? angetrxebenen Gebläse 1, dem mit vier in nicht näher gezeigter Weise lenk—- und feststellbaren Laufrollen 4 aasgestatteten Traggestell 3 und dem Brenner 28, der als atmosphärischer Hochleistungsgasbrenner ausgebildet ist. Gespeist wird er von einem Propangasbehälter 33» mit welchem er über eine flexible Leitung 3'1 verbunden ist. Eine Armatur 32 dient zum Einstellen des Arbeitsdruckes.
Der Elektromotor d. und der Brenner 28 sind fest am Traggestell 3 montiert, während das Gehäuse 3^ des Gebläses 1 im Sinne ces Doppelpfeiles 5 "1^21 die horizontale Achse
7 schwenkbar ist. Letztere stellt gleichzeitig die Längsachse des Elektromotors 2 und des Brenners 28 dar. Außerdem ist dies auch der geometrische Ort der Achse des Gebläserades 35· Konzentrisch hierzu ist außerdem noch die Brennerflamme 36 angeordnet. Sie ragt zum großen Teil ins Innere des Gebläserades 35 hinein, welches mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Dort wird dann die in Pfeilrichtung 27 angesaugte Luft erwärmt und radial nach außen geschleudert. Von dem spiralförmigem Gehäuse 3^ gelangt sie schließlich in den Auslaß- oder Druckstutzen 38, auf welchen die mit gestrichelten Linien angedeutete i.usblasdüse 6 auswechselbar aufgesetzt werden kann. Man kann den Druckstutzen selbstverständlich auch mit einer starren oder flexiblen Leitung verbinden, um so die erhitzte Luft über größere Strecken an den gewünschten Ort zu transportieren.
Zur Lagerung des schwenkbaren Gebläsegehäuses 34-, dessen Verschwenkendlage in Figur 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, dienen zwei Kugellagerpaare 8,9, auf welchen die seitlichen Gebläsegehäusestutzen 39 aufliegen«, Da die Schwenkachse nahezu im Schwerpunkt des Gebläsegehäuses liegt, kann dieses ohne großen Kraftaufwand in die günstigste
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Arbeitsstellung gebracht werden. Zur Arretierung in den verschiedenen Schwenkstellungen dient die mittels des Hebels 1o ausdrückbare Kupplung 11.
Im Druckstutzen 38 des Gebläses ist ein Doppelsicherheitsthermostat 12 mit zwei hintereinander liegenden Kontakten montiert. Ausserdem befindet sich dort noch ein Luftdruckwächter IJ. Die Arbeite- und Wirkungi-.vjftiEe dieser beiden i'ühlorgane wurde einleitend bereits beschrieben. Der Antriebsmotor 2 für das Gebläse ist als Elektromotor ausgebildet und er erhält seinen elektrischen Strom über das ausziehbare Kabel 14-, welches sich selbsttätig auf die schematisch dargestellte Kabeltrommel 15 aufwickelt. Ebenfalls nur im Schema ist ein Schaltschrank 16 dargestellt, welcher sämtliche Schaltrelais und sonstigen elektrischen Hilfseinrichtungen des erfindungsgemäßen Gerätes aufnimmt. Er kann auch noch mit einer Steckdose für Stromabnahme versehen und abschließbar ausgebildet werden. Das Gerät kann entweder an seinem in Figur 2 rechten oberen Ende oder aber ringsum mit einer Griffstange versehen werden. Zur Zündung der Brennerflamme 36 dient eine
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ι:oci:GpanriUiiij;.:>;ί.;ii^ui'l·'1 <-.'/, c.t-.:/etj ^Lei'tj- <oe ^e^en h;tsse zun— ce υ. jjie el <-.x irische ZuJ ührun^sleiiA. ν ρ; ist mit T/ bezticMi^wo. jor JasüOEierkopi 3ei Brenners ist in Kichtung cec jjoppei^ieils 2'y stuienlos einstellbar, hit eier Bezugszii'iex· ^o ist- ein ojlektroc.y.gnetveiitil i'ür aie Gaszui'ührung bezeichnet, welches stromlos geschlossen und iür ca. 2> atü ausgelegt lsi;. Auch insoi'u_-r: vjurae aie Wirkung:s- und Ar-U t i. C ο V. ti 1 ^ t: ti X Lli C X U d Ll^. UCXC-LUO auciuüxixvi: Ol JLU^wSI υ ■
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Claims (1)

  1. - 11 -Anspruch e
    1. i'rocknungsgerät mix; Heizung und Gebläse, dadurch gekennzeicnnet, v_aß das Gebläse (1) als Radialgebläse Mit Hantelstromverfahren ausgebildet, die Heizung (28) gasgespeist und die Gasbrennerachse etwa koaxial zur Gebläseachse (7) angeordnet ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ürenr-eri'lεταιηe (3oy gegen den Gebläseeintritt gerichtet ist.
    2. ^.ierä" nach Anspruch 2, aocui'ch gekennzeichnet, daß der ^ia.:ünenraun; wenigstens teilvjeise in das Gebläse (35) hineinragt.
    ι . Gera L nach einem ca er mehrere ti der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Druckstutzen (38) ci.es 1Jc-.blrises (1) ein !druckwächter (13) eirxgebaur ist, Ger oei Ab.r..ini:.3n at£ LrucJios unter einen einstellr ':, ι ' r, r -. ] , η ρ. η c> c; 4- -.ι r 'T'f r1 i P- ! r pi ^" " ^ ι f Ί ih —' Γ'',η.!ΤΓ' ΤΡΠΡ6Γ ( P*3 ) ΞΡΘΓΓΤ.
    5· Gerät nach einem oder mehreren der vorneigenenden. An- '
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckstutzen , (38) des Gebläses (1) ein Doppelsicherheitsthermostat
    (12) eingebaut ist, der bei Absinken, der Druckluft— .
    temperatur unter einen einstellberen Mindestwert die U Gaszafuhr zum Brenner (28) sperrt.
    6. Gerät nach Anspruch 4- und/oder 55 dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaszuführungsleitung (31) zum Brenner (28) -ein stromlos geschlossenes Magnetventil (3o) angeordnet r
    ist. -J-
    y. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1) mit einem insbesondere einstellbaren Zeitrelais versehen ist.
    8. Gerät nach einem oder mehreren eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (28) als atmosphärischer Hochleistungsgesbrenr.er mit insbesondere. ο uuferilos einstellbarem Gasöosierkopi ausgebildet ist.
    9· Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (34-) gegenüber dem feststehenden Gebläsemotor (2) schwenkbar gelagert ist.
    Ίο. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine fahrbare (4·) Ausführung .
    11. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Laufräder (4) feststellbar sind.
    . ! j. i
DE7138137U Trocknungsgerät Expired DE7138137U (de)

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