AT125290B - Auftaubrenner. - Google Patents

Auftaubrenner.

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AT125290B
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Mjr Metallwarenfabrik Josef Ro
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Auftaubrenner. 



   Die Erfindung betrifft einen Auftaubrenner, mit dem schwer zugängliche Stellen, wie die Dampfleitungen von Eisenbahnwaggons od. dgl. bequem erreicht werden können.   Erfindungsgemäss   wird an den schlanken Brennstoffbehälter eines Lötbrenners ein vorzugsweise hölzerner Verlängerungsstiel mittels Bajonettverschluss angeschlossen. Man erhält derart einen fackelähnlichen handlichen Apparat, welcher mühelos zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann und sich daher für den angegebenen Verwendungszweck vorzüglich eignet. 



   Um eine sichere Funktionsweise im Freien zu gewährleisten, ist der Brennerkopf durch ein Sehutzgehäuse gegen Wind geschützt, welches gleichzeitig eine   Brennstoffsehale   zum Vorwärmen des Brennerkopfes enthält. Zweckmässig ist der Boden dieser Schale als ebene   Auflagefläche   ausgebildet und liegt in der Verlängerung der Mantelfläche des zylindrischen Brennstoffbehälters, so dass eine kippsichere Auflage der ganzen Vorrichtung während des Anwärmens gewährleistet ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des gesamten Auftaubrenners mit dem   Verlängerungsstück   und dem Schutzgehäuse   im Schnitt. Fig. 2 und 3 zeigen das Schutzgehäuse in Seiten- und Vorderansicht, Auf das rückwärtige Ende des zylindrischen Brennstoffbehälters 1 wird der hölzerne Stiel J mittels   der Blechhülse 2 geschoben und durch einen   Bajonettverschluss,   bestehend aus den Stiften 3 und den
Schlitzen 4, befestigt. Der Stiel 5 ist mit Ausnehmungen 7, 8 zur Aufnahme des hervorstehenden Pumpen- teiles 6 versehen. Im vorderen Boden des Brennstoffbehälters ist das Brennstoffleitungsrohr 9 ein- geschraubt, das an seinem andern Ende mit dem Brennerkopf 10 verschraubt ist.

   Es ist ersichtlich,   @ dass   die Flamme ungefähr in die Verlängerung des Brennstoffbehälters fallen wird. Der Brennerkopf ist allseitig vom Schutzmantel 11 umgeben, dessen Bodenteil als Vorwärmschale 12 ausgebildet ist.
Der   Sehutzmantel   11, der mit Löchern und Schlitzen versehen ist, ist einerseits durch drei Schrauben 13 mit der   Rückwand   14, die lose auf dem Gewindeteil des die Ventilnadel abdichtenden Nippels 15 sitzt, anderseits durch drei Schrauben 16 mit dem Brennerkopf 10 verbunden. Nach Lösung dieser Verbindungen kann der Schutzmantel nach vorne abgezogen werden. Selbstverständlich können die Verbindungen des Schutzmantels mit der   Rückwand   und dem Brennerkopf noch vereinfacht werden.

   Beispielsweise könnte die   Rückwand   14 mit dem Brennerkopf 10 fest verbunden sein, in welchem Falle die drei
Schrauben 16 wegbleiben könnten. Die   Standfläche   der Vorwärmschale 12 liegt in der Verlängerung der   Mantelfläche   des Brennstoffbehälters. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Auftaubrenner, dadurch gekennzeichnet, dass an den Brennstoffbehälter   (1)   eines Lötbrenners ein vorteilhaft hölzerner Verlängerungsstiel (5) mittels einer angesetzten Hülse   (2)   mit Bajonettver-   schluss' (3, 4) angeschlossen   ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Auftaubrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe (6) am Boden des Brennstoffbehälters angeordnet ist, derart, dass sie beim Anschliessen des Stieles von einer Aus- nehmung (Y, 8) in diesem aufgenommen wird.
    3. Auftaubrenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit der Vorwärmschale aus einem Stück bestehendes, den Brennerkopf umschliessendes Schutzgehäusc. <Desc/Clms Page number 2> 4. Auftaubrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse aus einem abnehmbaren Mantel (11) und einer am Brennerkopf befestigten Rückwand (14) besteht. EMI2.1 EMI2.2
AT125290D 1930-01-14 1930-01-14 Auftaubrenner. AT125290B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039968B (de) * 1954-09-04 1958-10-02 Saechs Loetkolben Und Loetapp Loetlampe fuer Fluessiggase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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