DE7136932U - Preßvorrichtung zum Pressen von gefalzten Bogen - Google Patents
Preßvorrichtung zum Pressen von gefalzten BogenInfo
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Description
no .mn WOlPF H RABTPI <t IANGc STIASSE Sl
71369311^71
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys. Wolff
7 STUTTGART l...?Ar..?..rA?..?A.
TELEXi 0722312
Dia Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung zum
prsKSsn VOn gefalzten Bogen? mit *v»ei Pre-ßvialzen- die
einen Druokspalt für die Bogen bilden.
Es sind Auslagen zum Auslegen von gefalzten Bogen, insbesondere
zum Stapeln vou Bogen,bekannt, die als festen Bestandteil
der Auslage zwei Preßwalzen aufweisen, die vom Antrieb der Auslage angetrieben werden. Die Preßwalzen
sollen dabei verhindern, daß dl«? in einer Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Falzmaschine,gefalzten Bogen,
die beim Ausgang aus der Falzmaschine im Falz wieder etwas aufspringen, beim Stapeln wegen der aufspringenden Falze
Schwierigkeiten bereiten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Schwierigkeiten mit den bekannten Auslagen keineswegs
beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Preßvorrichtung der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei der das Aufgehen der
Falze vermieden und dadurch das Stapeln der Bogen wesentlich erleichtert wird und die vielseitig verwendbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer Preßvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Preßwalzen in einem separaten Gestell mit eigenem Antrieb angeordnet sind und mit diesem eine selbständige Arbeitseinheit
bilden, daß das Preßwalzenpaar im Gestell höhenverstellbar gehalten ist und daß die Durchmesser der Preßwälzen
ein Mehrfaches der Falzwalzendurchmessers betragen.
Dadurch, daß die Preßwalzen in einem separaten Gestell angeordnet sind und mit diesem eine selbständige Arbeitseinheit
bilden, kann das Gestall hinsichtlich der Festigkeit so stabil, beispielsweise aus Gußteilenrausgebildet werden.
daß große Drücke, beispielsweise von über 2 bis 3 Tonnen, von den Preßwalzen aufgebracht werden und vom Gestell aufgenommen
werden können, die ein sehr starkes Zusammenpressen der Falze ermöglichen, wodurch das Aufspringen <2er
Falze wirkungsvoll vermieden und ein nachfolgendes Stapeln wesentlich vereinfacht ist. Von Vorteil ist ferner, daß
diese Arbeitseinheit vielseitig Verwendbar ist, da sie einerseits mit verschiedenen Auslagen und andererseits
mit verschiedenen Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Falzmaschinen, durch einfaches Zusammenstellen kombiniert
werden kann. Hierdurch wird zugleich eine Kostensenkung erzielt. Dadurch, daß die Preßwalzen im Gestell von einen
eigenen Antrieb angetrieben werden, kann die Drehzahl der Preßwalzen unabhängig einerseits von der zu hohen 'Geschwindigkeit einer Falzmaschine, an deren Ausgang die
Arbeitseinheit 'anstellbar ist, und andererseits von der zu niedrigen Geschwindigkeit einer Auelage, die an den
Ausgang der Arbeitseinheit «msteilbar ist, und optimal
so eingestellt werden, daß sich die stärkste Preßwirkung
ergibt. Von Vorteil ist überdies, aaß der Antrieb dem
Leistungsbedarf entsprechend ausgewählt werden kann und somit nicht aus Gründen der zur Verfügung stehenden Antriebsleistung eine unzureichende Preßwirkung in Kauf
genommen zu werden braucht. Dadurch, daß das Preßwälzenpaar im Gestell höhenverstellbar gehalten ist, ist eine
Anpassung an verschieden hohe Ausgänge von Falzmaschinen möglich, und zwar unabhängig■davon, welche spezielle Art
von Auslage nachgeordnet wird. Dadurch, daß die Durchmesser der Preßwalzen ein Mehrfaches der Falzwalzendurchmesser betragen, sind auch für die Preßwalzen festigkeitsmäßig die Voraussetzungen dafür gegeben, ohne die Gefahr einer
Verformung der Preßwalzen mit derart hoben Preßdrücken ~:
arbeiten 1 zu können, wie sie von der Steifigkeit des Gestells und von der bereitgestellten Antriebsleistung
? 138932 is.li ti
her möglich sind. Durch die großen Durchmesser der Preßwalzen wird ein wirksameres Zusammenpressen 4er Falze
auch noch deshalb erzielt, weil sich gezeigt hat, daß sich dabei der Falz eine längere Zeit im Druckspalt
befindet als bei kleinerem Walzendurchmesser; denn obwohl bei größen Waizendurchmessern genau so wie bei
kleinen Durchmessern die Preßwalzen theoretisch nur in Linienberührung mit dem Falz stehen, so ist jedoch bei
großen Preßwalzendurchmessern der vor und hinter dem eigentlichen Druckspalt gebildete Einlauf- bzw. Auslaufkeil,
der ja ebenfalls eine Preßwirkung auf den Falz ausübt, spitzwinkliger und damit wirksamer.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Preßvorrichtung
gemäß der Erfindung betragen die Durchmesser der Preßwalzen zweckmäßigerw^ise mindestens das Dreifache
der Falzwalzendurchieesser, Es hat sich gezeigt, daß bei
dieser Durchinesserbemessung ei« Aufspringen der False wirkungsvoll vermieden wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Seichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Falzmaschine und einer daran angestellten Preß-,
vorrichtungff r
Fig. 2 eine Vorderansicht der Preßvorrichtung in Fig. 1.
Die Preßvorrichtung ist als separate, mobile Arbeltseinheit
ausgebildet, die ein Gestell IO mit zwei parallelen,
in Abstand voneinander angeordneten SeitenteiVl 1, bei-
I « Il
ι ti ι
spielsweise aus Gußraaterial, aufweist, die jeweils aus
zwei in vertikaler Richtung relativ zueinander verschiebbaren und aneinander geführten Teilen 12 und 13 gebildet
sind, so daß das Gestell 10 in der Höhe verstellbar und an den Ausgang 14 einer Falzmaschine 15 anpaßbar ist.
Das Gestell 10 weist am unteren Ende der unteren Teile 13 einen Fußteil 16 und in den oberen Teilen 12 zwei zueinander
parallele Preßwalzen 17 und 18 auf, deren Durchmesser .3??inl?est:ens das Dreifache des Durchmessers der FaI?.-wa1-«»
19 beträgtröie^ Preßwalzen 17 InndT 18 bilden, einen"._
pruckspalt 2O für äusd« Falzmaschine _1S austretende, zu"
pressende Bogen.
Die untere Preßwalze 18 ist um eine gestellfeste Achse
22 und die obere Preßwalze 17 um eine senkrecht zu ihrer
Längsachse verschiebbare Achse ,21 drehbar gelagert, wobei die Achse 21 der oberen Preßwalze 17 in einem Schiebeblock
23 gehalten ist, der in vertikaler Richtung im oberen Teil 12 verschiebbar geführt ist und der durch Tellerfedern 24
gegen einen Anschlag 25 gedrückt wird, der seinerseits mittels nicht dargestellter Einstellschrauben in vertikaler
Richtung einstellbar ist. Die Tellerfedern 24 sind mittels den Schiebeblock 23 durchsetzender Spannschrauben 26, die
am Anschlag 25 angreifen, in der Federkraft einstellbar, wodurch der Preßdruck zwischen den Preßwalzen 17 und 18
einstellbar ist. Durch die nicht gezeigten Einstellschrauben ist der Anschlag 25 mitsamt dem Schiebeblock 23, den
Tellerfedern 24 und der Spannschraube 26 in vertikaler Richtung verstellbar, so daß die lichte Weite des Druckspaltes
20 eingestellt werden kann, um eine Anpassung an die Dicke des s:u pressenden Materials zu ermöglichen und
ein zu großes Aufspringen desselben zu verhindern.
An einem der oberen Teile 12 ist ein Antriebsmotor 27 angeordnet, dessenitit der Motorwelle drehfest verbundene
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-S-
Riemenscheibe 28 über einen Treibriemen 29 mit einer Riemenscheibe
30 getrieblich gekoppelt ist, die drehfest mit der unteren Preßwalze 18 verbunden ist. An einem stirnseitigen
Ende ist an jeder Preßwalze 17 und 18 ein Zahnrad 31 bzw. 32 drehfest gehalten, die beide in Eingriff miteinander
stehen und auch bei einer Verstellung der lichten Weite des Druckspaltes 20 weiterhin in Eingriff bleiben, über die
Zahnräder 31 und 32 werden beide Preßwalzen in entgegengesetzten Drehrichtungen und mit gleichen ümfangsgeschwindigr
keiten angetrieben. Es versteht sich, daß anstelle derbeiden
Zahnräder 31 und 32 zum gleichen Zweck auch andere Getriebeeleiaente
verwendet sein können.
Der Fußteil 16 weist auf der einen Seite der von den Achsen 21 bzw. 22 der Preßwalzen 17 und 18 gebildeten Ebene zwei
in Abstand voneinander angeordnete und um e'.ne Achse 33, die etwa parallel zu den Achsen 21, 22 verläuft, drehbare
Fußrollen 34 und 35 auf. Auf der anderen Seite der vorgenannten Ebene ist mindestens eine Fußplatte 36 vorgesehen,
die mittels einer Stellschraube 37 am Fußteil 16 höhenjustierbar gehalten ist und eine genaue Ausrichtung der Preßvorrichtung
ermöglicht. Mittels der Fußrollen 34 und 35 ist die Preßvorrichtung leicht verfahrbar. Zur Höhenverstellung
der oberen Teile 12 mit den Preßwalzen 17 und 18 ist eine Handkurbel 38 auf einer WeILe 39 vorgesehen, die an
beiden Enden befestigte Kegelräder 40 aufweist. Jedes Kegelrad 40 steht in Eingriff mit einem zugeordneten Kegelrad
41 am unteren Ende einer Gewindespindel 42, deren Gewindeteil mit einer am oberen Teil 12 in einem Auge 43
drehfest gehaltenen, nicht weiter gezeigten Spindelmutter zusammenwirkt. Infolge der Selbsthemmung zwischen Spindelmutter
und Gewindespindel verharren die über die Gewindespindel 42 in vertikaler Richtung verstellten oberen Teile
12 mit den Preßwalzen 17 und 18 in dieser Stellung. Die Höhenverstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung des Druck-
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Spaltes 2C in der Höhe an den Ausgang 14 der Falzmaschine 15.
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Claims (8)
1. Preßvorrichtung zum Pressen von gefalzten Bogen, mit zwei Preßwalzen, die einen Druckspalfc für die Bogen
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen
(17, 18) in einem separaten Gestell (10) mit eigenem Antrieb (27) angeordnet rind und mit diesem eine selbständige
Arbeitseinheit bilden, daß das Preßwalzenpaar im Gestell höhenverstellbar gehalten ist und daß die Durchmesser
der Preßwalzen (17, 18) ein Mehrfaches der FaIzwalzendurchmerser
betragen.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Preßwalzen (17, 18) mindestens das Dreifache der Falzwalzendurchmesser betragen.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu beiden Enden der Preßwälzen (17,18) 7_ angeordneten Seitenteile (11) des Gestells (10) jeweils
zwei in vertikaler Richtung relativ zueinander verschiebbare und aneinander geführte Teile (12, 13) aufweisen, daß
das Gestell am unteren Ende der unteren Teile (13) einen Fußteil (16) aufweist und daß in den oberen Teilen (12) die
Preßwalzen (17, 18) gelagert sind.
4. Preßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (16) auf einer Seite der von den Achsen (21, 22) der Preßwalzen (17, 18) gebildeten Ebene zwei
um eine zu den Achsen der Preßwalzen etwa parallele Achse (33) drehbare und in Abstand voneinander angeordnete Fußrollen
(34, 35) und auf der anderen Seite der vorgenannten Ebene mindestens eine Fußplatte (36) aufweist, die höhenjustierbar
ist.
5. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise von Hand betätigbare
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Verstelleinrichtung (38;bis 43) vorgesehen ist, mittels
der die oberen Teile (12) der Gestellseitenteile (11) relativ zu den unteren Teilen (13) gemeinsam in vertikaler Richtung verstellbar und einstellbar sind.
6. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß der den beiden Preßwalzen (17,
18) zugeordnete Antrieb (27) an einem der oberen Teile (12) der Gestellseitenteile (11) angeordnet ist.
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7. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Preßwalzen (17f 18) an
getrieben sind, daß eine Preßwalze (18)um eine gestellteste Achse (22) und die andere Preßwalze (17) um eine
rechtwinklig zu ihrer Längsachse verschiebbare Achse
(21) drehbar gelagert ist und daß eine federelastische
Kraft (24) vorgesehen ist, die die verschiebbare Achse
(21) in Richtung auf die gestellfeste Achse (22) drückt.
8. Preßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der gewünschten Spaltweite für
die verschiebbare Achse (21) einstellbare Anschlags (25) vorgesehen sind, an denen die Achse (21) mittels
der federelastischen Kraft (24) anliegt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7136932U true DE7136932U (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=1272663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7136932U Expired DE7136932U (de) | Preßvorrichtung zum Pressen von gefalzten Bogen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7136932U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741097A2 (de) * | 1995-05-04 | 1996-11-06 | C.P. Bourg S.A. | Vorrichtung zur Endbearbeitung des Falzes von Signaturen |
-
0
- DE DE7136932U patent/DE7136932U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741097A2 (de) * | 1995-05-04 | 1996-11-06 | C.P. Bourg S.A. | Vorrichtung zur Endbearbeitung des Falzes von Signaturen |
EP0741097A3 (de) * | 1995-05-04 | 1997-03-05 | Bourg C P Sa | Vorrichtung zur Endbearbeitung des Falzes von Signaturen |
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