DE7136336U - Isoliergasgefullte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung - Google Patents

Isoliergasgefullte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung

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DE7136336U
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insulating
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
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Description

120/71 Wei/CB
Aktiengesellschaft Brown, Bover : & Cie., Baden (Schweiz)
IsoliergasgefUllte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung
Die Erfindung bezieht sicn auf eine isoliergasgefüllte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung, bei welcher innerhalb einer geerdeten rohrförmigen Kapselung der Leiter mindestens an einer Stelle mittels einer Dreibeinisolierung zentriert gehaltert ist.
Bei derartigen Hochspannungsleitungen mit einem in einer geerdeten rohrförmigen Kapselung zentriert gehalterten Leiter ist es bekannt, letzteren mittels einer Dreibeinisolierung abzustützen. So zeigt z. B. die US-PS 2 428 051 ei ie Anordnung mit drei je um 120 am Leiter versetzt befestigten Stützisolatoren, die sich über federnde Elemente an der Innenwand der Kapselung abstützen. Bei dieser Ausführung entsteht beim Einbau von Leiter und Isolierung in die aus längeren Teilabschnitten (Schüssen) bestehende Kapselung die unerwünschte Nebenerscheinung einer Verunreinigung des Kapselungsinneren mit Metallpartikel bzw.
• t- · · · ·". • · · * ·
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6
120/71
Späne, t. » · · · · - 2 - Einschieben der gewichtigen
Teile die sich durch Abrieb beim , wenn die federnden StUtzerenden
in der Kapselung bilden er Partikel
im Kapsclun-crohr -•leiter:. Di
ist dann kaum möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Einbau derartige Verschmutzungen zu vermeiden, welche je nach Situation
die elektrische Festigkeit herabsetzen können. Erfindungsgemäss wird deshalb vorgeschlagen, dass die Dreibeinisolierung zwei starre Isolierbeine und ein gegen die Wirkung einer Feder in radialer Richtung verkürzbares Isolierbein aufweist.
Dadurch besteht die Möglichkeit- beim Einbau des Leiters und der Dreibeinisolierung diese in· die Kapselung so einzuschieben, dass zwischen Kapselung und Dreibeinisolierung keine Berührung und damit auch kein unerwünschter Abrieb in Form von Metallpartikel entsteht. Es ist zwar aus der US-PS 3 361 870 an sich bekannt, bei einem dreiphasigen Starkstromübertragungssystem die Leiter einzeln oder gesamthaft mit Hilfe von Schienen und Laufkatzen innerhalb der rohrförmigen Kapselung aufzuhängen und zu verfahren. Bei dieser Ausführung verbleibt jedoch die Aufhänge- und Fahrvorrichtung ständig während des Betriebes innerhalb der Kapselung, wodurch ein beträchtlicher Mehraufwand entsteht. Bildet man jedoch die Hochspannungsleitung erfindungsgemäss aus, so bedarf es nur für den Einbau einer
immer wieder verwendbaren Einfahr.vorrichtung, welche nicht Bestandteil der fertig installierten Hochspannungsleitung ist.
- 3 - 120/71
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. la und Ib zeigen einen Längs- bzw. Querschnitt der Hochspannungsleitung mit einer Dreibeinisolierung nach der Erfindung, und zwar in der Einbaulage,
Fig. 2a und 2b zeigen die gleiche Hochspannungsleitung im Längs bzw. Querschnitt in eingefahrener Lage, jedoch bei noch nicht entferntem Montagewagen.
In sämtlichen Figuren sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugshinweisen versehen. In der Fig. la, die einen
nitt ge~i5.33 der bcrmitTiinie s-a m asr »ig. äd aarstellt, ist das Kapselungsrohr, welches zwecKmässig aus Aluminium besteht, mit 1 bezeichnet. Der im Inneren der Kapselung 1 zentriert gehalterte Leiter besteht aus den Teilen 2 und 3, welche über eine Ausdehnungsstelle miteinander verbunden sind. Hierzu wird der Leiterteil 2 von einer mit ihm verbundenen Hülse U umfasst, welche das flexible Stromband enthält. Letzteres stellt über die mit ihm verbundenen Winkelstücke 5 bzw. f die Stromverbindung zwischen den Leiterteilen 2 bzw. 3 her, welche ihrerseits mit den Enden der Leiterteile fest verbunden sind. Die Hülse 4 wird vom Mittel teil der starren Isolierbeine 8 umfasst. Das dritte Isolierbein 9 der Dreibeinisolierung durchsetzt das Mittelteil, die Stromverbindung 7 und das Winkelstück 5 mit seinem Schaftteil, welcher am Ende den Bund 11 trägt, wobei das Isolier-
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bein 9 in den Teilen 5, 7, 8 gleiten kann. Es st?ht unter
der Wirkung der Feder 10, welche das Isolierbein 9 in radialer Richtung nach aussen zu drücken sucht. In der Einbaulage der Fig. la und Ib, wobei letztere einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie b-b in Fig. la wiedergibt, stützt sich
das Isolierbein 9 innen an der Kapselung vermittels der starken Feder 10 so ab, dass dadurch eine Klemmfixierung der gesamten Dreibeinisolierung stattfindet. Die Kapselung 1 ist
zweckmässig mit Isolierdruckgas, z. B. SF von 4 ata gefüllt. In der Fig. 2a und 2b ist die Situation gezeigt, in welcher <i Anordnung Leiter/Dreibeinisolierung zwecks Einbau auf dem Hoc
aux seiner Plattform eine schlitzförmige Aussparung 12a, weiche unter den Bund 11 des gegen die Feder 10 in radialer Rir>, tung verkürzbaren Isolierbeins 9 geschoben ist. Auf diese Wt-i se entstehen zwischen den Isolierbeinen 8, 9 und d°.r Kapsel u:, 1 Spiele 8a, 9a, wodurch beim Einschieben der Einbauteile 2
bis 9 keine Berührung zwischen der Kapselung 1 und den Isolierbeinen 8, 9 vorhanden ist. Wenn beim Einbau die richtige
Stellung erreicht ist, kann der Montagewagen 12 mittels des
Seiles 13 herausgezogen werden, wodurch dann Leiter und Dreibeinisolierung selbsttätig die Lage gemäss Fig. la, Ib einnehmen. Das Detail "A" zu Fig. Ib lässt erkennen, dass die
Aussparung 12a so gerichtet ist, dass der Montagewagen 12 unter dem Bund 11 ohne weiteres weggezogen werden kann.

Claims (3)

- 5 - 120/71 —ftfrtffn sprüche
1. Isoliergasgefüllte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung, bei welcher innerhalb einer geerdeten rohrförmigen Kapselung der Leiter mindestens an einer Stelle mittels einer Dreibeinisolierung zentriert gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreibeinisolierung (8, 9) zwei starre Isolierbeine (8) und ein gegen die Wirkung einer Feder (lo) in radialer Richtung verkürzbares Isolierbein (9) aufweist.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden starren Isolierbeine (8) einen stumpfen Winkel einschliessen und das verkürzbare Isoliarbein (9) in der Winkelsymmetrale angeordnet ist.
3. Hochspannungsisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verkürzbare Isolierbein (9) in der Einbaulage der Dreibeinisolierung (8, 9) sich vermittels der Feder (lo) an der Innenwand der Kapselung (1) abstützt, wodurch eine Klemmfixierung der Dreibeinisolierung innerhalb der Kapselung stattfindet.
U. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur während des Einbaues des Leiters (2, 3) und des
r\ \ i_ J.T- \s ι /1\ .J — « .. l- M — \ ~*_
- 6 - 120/71
Isolierbein (9) vermittels eines Montagewagons (i2) in verkürzter Lage fixierbar ist, und dass es (9) nach dem Entfernen des Montagewagens (12) selbsttätig die normale Einbaulage in der Kapselung Cl) einnimmt.
Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE.
DE7136336U 1971-09-13 1971-09-24 Isoliergasgefullte, gekapselte elektrische Hochspannungsleitung Expired DE7136336U (de)

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DE2147787A1 (de) 1973-03-22
JPS4837672A (de) 1973-06-02
US3786174A (en) 1974-01-15
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IT967333B (it) 1974-02-28
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