DE7134617U - Flasche, insbesondere Getränkeflasche - Google Patents
Flasche, insbesondere GetränkeflascheInfo
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Description
Yaihlnger Fruchtsaft
GmbH
GmbH
7 Stuttgart - 80
Hauptstrasse 37-43
Hauptstrasse 37-43
10. Sap, 1971 A 32 510 vo
Die Erfindung betrifft Flaschen, insbesondere Getränksflaschen.aus
Glas« Kunststoff oder dergl. mit einer mit einem Deckel verschließbaren Flasohenöf fnung und
einem die Standfläche bildenden Flaschenboden* wobei die« vorzugsweise aehssymmetrisne Außenfläche der
Flasche im Axialschnitt profiliert ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die ^afgabe zugrunde, eine Flasche
dieser Art- so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine leichte Handhabung« inst*;sondere beim Ausgießen
des Flascheninhaltes gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Flasche der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht« daß in der
oberen Hälfte der Flaschenhöhe an der Außenfläche der Flasche zwei nebeneinander liegende» der Fingerform
angepasste Griffrillen Über den ganzen Umfang vorgesehen sind und daß der Flaschenteil oberhalb dieser Griffrillen
in Richtung zur Flasehen'ßffnung verjüngt ausge^
bildet 1st und in ein die Flaschenöffnung bildendes Auslaufmundstück übergeht. Dadurch kann die Flasche
In einem sehr günstigen Schwerpunktbereich sicher genalten werden. Zweckmäßig sind die Griffrillen
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Im Querschnitt etwa teilkrelsfönnlg konkav, vorzugsweise
■dt einem Radius von etwa 12 mm gekrümmt, no daß die
Finger einer Hand ziemlich genau In die Griffrillen einpassen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die
üjutere Griff rille, vorzugsweise et-*-?» us «in Viez*tel
breiter als die obere Griffrille ist, deren Breite insbesondere etwa 16 mm beträgt; dadurch eignen sich
die Griffrillen insbesondere für den Halt mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger einer Hand.
Damit auch bei längerem Halten der Flasche keine Druckse] lmerzen an der die Flasche haltenden Hand auftreten
können, gehen die beiden, vorzugsweise unmittelbar benachbart vorgesehenen GrIffrillen im Querschnitt
über tonvex gekrümmte Abschnitte Ineinander und/oder
In die darüber und darunter liegenden Teile der Außenfläche dar Flasche Über*
Die Flasche kann von Jeder Seite her gleich gut gehalten werden, wenn die GrIffrillen in zur Flaschenachse
rechtwinkligen Ebenen liegen. Zweckmäßig nehmen die beiden Griffrillen einen Höhenabschnitt der Flasche ein,
der etwa ein Sechs bei der Gesamthöhe der Flasche entspricht. Die Sicherheit beim Halten der Flasche kann
noch dadurch erhöht werden, daß die Flasche im Bereich der Griffrillen eine rauhe, vorzugsweise eine körnige
Außenfläche aufweist, was sich insbesondere als günstig erweist, wenn die Flasche feucht bzw, nass 1st·
Damit die Hand von oben her In bequemer Welse an die
Griffrillen herangeführt werden kann, ist der Außendurchmesser des oberhalb der Griffrillen liegenden
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Flaschentelles Io Übergangsbereich In die oberste Griffrille
etwa gleich dem Außendurchmesser des über<sangsabschnittes
zwischen den beiden Griffrillen. Dies wird noch weiter verbessert« wenn der oberhalb der Griffrillen
liegende Flaschenteil gleichmäßig. Insbesondere konisch verjüngt 1st» wodurch ein vorteilhaftes Ausgießen
des Flascheninhaltes erreicht wird. Zweckmäßig beträgt die Höhe des oberhalb der Griffrillen liegenden
Flaschenteiles etwa ein Sechstel der Gesamthöhe der Flasche und vorzugsweise etwa die Hälfte seines grüßten
Durchmessers 5 so daß die Flaschenöffnung nicht zu weit ▼on der Flaschenstelle entfernt Hegt» an welcher die
Flasche beim Ausgießen gehalten wird.
Damit der Verschluß der Flasche geschützt 1st» geht der oberhalb der Griffrillen liegende Flaschenteil
Ober eine abgesetzte Schulter in das gegenüber Ihm engere Auslaufmundstück \Xl>er.
Nach einem weiteren Merkmal der* Erfindung weist der
unterhalb der Griffrillan liegende Flaschenteil Xm
wesentlichen parallele Hantellinien auf» wobei er vorzugsweise den im Querschnitt größten Flaschenteil
bildet» so daß die Flasche nicht versehentlich an lh» gehalten wird und sich eine noch günstigere Schwerpunktlage
ergibt. Das Querschnittsmaß dieses größten
Flaschenquerschnittes beträgt zweckmäßig etwa 45 %
der Gesamthöhe der Flasche. Der unterhalb dar Griffrillen
liegende Flaschenteil kann fast die Hälfte der Gesamthöhe der Flasche aufweisen· Damit der unterhalb
der Griffrillen liegende Flaschenteil» Insbesondere beim Transport geschützt ist» weist er an seinen
Enden geringfügig vorstehende Endbunde auf.
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In «eiterer Ausbildung der Erfindung ist der unterste«
vorzugsweise etwa ein Zehntel der Gesamthöhe der Flasche einnehmende Flaschenteil zum Flaschenboden, insbesondere
konisch verjüngt» so daß sich die Flasche nicht nur auf einer harten Stellfläche aufstellen läßt, sondern
ai"h, beispielsweise beim Camping, geringfügig in
einen weichen Untergrund eingedrückt werden kann und dadurch sicher in aufrechter Lage stehen bleibt.
Auch der unterste Flaschenteil kann eine rauhe, vorzugsweise gekörnte Außenfläche aufweisen.
Die erfindungsgemäße,* Insbesondere als Fruchtsaft-Flasche
mit etwa einem Liter Inhalt vorgesehene Flasche, weist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung, vorzugsweise Über ihre ganze Hohe, etwa kreisrunde Querschnitte auf.
Sie Erfindung wird im feigenden nrlt weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnung gibt in Ansicht ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung
wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht
ohne weiteres zu entnehmen sind, anband der Zeichn'jng erläutert.
Vie die Zeichnung zeigt, weist eine erflndungsgemäSe
Flasche 1 geringfügig oberhalb der bei 2 angedeuteten Hälfte ihrer Höhe zwei unmittelbar Übereinander
liegende, der Fingerform angepasste Griffrillen 3, 4
auf, die über den ganzen Umfang der, als Rotationskörper ausgebildeten Flasche 1 verlaufen und im
Querschnitt derart über konvex gekrümmte Abschnitte 5* 6, 7 ineinander bzw. in die benachbarten Flaschenteile
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übergehen, daß In diesem Bereich ein Wellenlinien«
förmiger Verlauf der Flasche gegeben ist. Die« sickenartig
wirkenden Griffrillen 3, 4 und übergänge 5 bis 7» verleihen der Flasche eine erhöhte Stabilität bzw.
Festigkeit. Der Durchmesser der beiden Griffrillen 3* 4
1st gleich, wobei jedoch die obere Griffrille 4 geringfügig,
schmaler als die untere Griffrille 3 ist.
Die: obere Griffrille 4- geht über den übergangsabsehnitt
7 In eines oberen, sich nach oben konisch verjüngenden
Flaschenteil 8 über, dessen oberes Ende über eine abgesetzte
Schulter 9 In das die Flaschenöffnung bildende
Auslaufmundstück 10 übergeht, welches mit einer sogenannten Twist-off-Kappe 11 verschließbar 1st. Durch die beschriebene
Ausbildung der Flasche 1 oberhalb der Griff rillen 3» 4 kann, Insbesondere beim Füllen der Flasche
die Luft besser entweichen. J~"
/ Der Durchmesser des abgerundeten Überganges
7 1st etwa gleich dem Durchmesser des Überganges 5 zwischen den beiden GrIffrillen 3: 4·
rille 3 in den darunter liegenden Flaschenabschnitt 12
«reitst einen größeren Durchmesser als die übergänge
5» "Γ auf, wobei der sich nach unten an die Griffrillen
5, h anschließende Flaschenteil 12 den größten Querschnitt
der Flasche aufweist und vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch 1st. An seinem oberen und seinem unteren
auf j, die ebenfalls annähernd zylindrisch sind.
An dem unteren Bund 14 schließt sich ein unterster« sich nach unten konisch verjüngender Flaschenteil
15 an« der den kugelkalottenfönnig konkav gekrümmten
Flasohenboden 16 bildet.
Die Außenfläche der Flasche 1 ist sowohl im Bereich der Griffrille 3* 4 als auch im Bereich des untersten
Flaschenteiles 15 körnig, so daß die Flasche auch mit zwei Händen, beispielsweise von Kindern sicher im
Bereich der beiden rauhen Flaschenfläohen gehalten werden kann·
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Claims (8)
1. Flasche» Insbesondere Getränkeflasche aus Glas» Kunststoff oder dergl· mit einer mit einem
Deckel verschließbaren Flaschenöffnung und einem die Standfläche bildenden Flasetenboden, wobei
die« vorzugsweise achssymmatrlsche Außenfläche
der Flasche im Axialschnitt profiliert ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen
Hälfte der FlaschenhEhe an der Außenfläche der Flasche (1) zwei nebeneinander liegende , de?
Fingerform angepasste Griffrillen (3* 4) über den ganzen Umfang vorgesehen sind und daß der
Flasehenteil (8) oberhalb dieser Griffrillen (3, 4) In Richtung zur FlaschenöTfnung verjüngt ausgebildet
ist und in ein die Flaschenöffnun^ bildendes
Auslaufmundstück (10) übergeht.
2« Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrillen (3, 4) im Querschnitt etwa
teilkreisförmig konkav, vorzugsweise mit einem Radius von etwa 12 mm gekrümmt sind.
3« Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Griffrille (3)* Vorzug·»- weise etwa um ein Viertel breiter als die obere
Griffrille (4) ist, deren Breite Insbesondere etwa 16 mm beträgt.
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4. Flasche nach eines der vorhergehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet» daß die beiden, vorzugsweise unmittelbar benachbart vorgesehenen,
Griffrillen (3, 4) im Querschnitt über !convex gekrümmte Abschnitts (5 bzw. 6, 7) ineinander
und/oder in die darüber und darunter liegenden Teile der Außenfläche der Flasche tibergehen·
5· Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daö die Griffrillen (3,
in zur Flaschenaohse rechtwinkligen Ebenen lieger.
6· Flasche nach einen? der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffrillen (5, 4) einen Höhenabschnitt der Flasche
einnehmen, der etwa ein Sechstel der Gesamthöhe der Flasche entspricht·
7· Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche im
Bereich der Griffrillen (3, 4) eine rauhe, vorzugsweise eine körnige Außenfläche aufweist.
8. ' Flasche n&ch einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des obertialb der Griffrillen (3» 4) liegenden
Flaschenteiles (8) im Übergangsbereich (7) in die oberste Griffrille (4) etwa gleich dem
Außendurchmesser des Obergangsabschnittes (5) zwischen den beiden Griffrillen (3, 4>
1st.
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14· Fl&ache nach einem der vorhergehenden Ansprüche«
dadurch gekennzeichnet, daß das Quersehnittsinaß
des im Querschnitt grüßten Flaschenteiles (12) etwa 45 % der Gesamthöhe der Flasche beträgt.
15· Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche·
dadurch gekennzeichnet, daß der unterhfil*: -ier
Griffrillen (3, 4) liegende Flaschenseil (12)
fast die Hälfte der Gesamthöhe der Flasche aufweist.
16· Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Griffrillen (3, 4) liegende Flaschenteil (12)
an seinen Enden gerlngft&g vorstehende Endbunde
(1;5, 14) aufweist.
*7· Flaschs »steh sissss der VGriisr
dadurch gekennzeichnet, daß der unterste« vorzugsweise ein Zehntel der Gesamthöhe der Flasche
einnehmende Flaschenteil (15) zum Flaschenboden (16), insbesondere konisch verjüngt ist·
18« Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Flaschen« teil (15) eine rauhe, vorzugsweise körnige
Außenfläche aufweist·
19« Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche, vorzugsweise über ihre ganze Höhe, etwa kreisrunde
Querschnitte aufweist«
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7134617U true DE7134617U (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=1272066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7134617U Expired DE7134617U (de) | Flasche, insbesondere Getränkeflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7134617U (de) |
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0
- DE DE7134617U patent/DE7134617U/de not_active Expired
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