DE7132867U - Korperelektrode - Google Patents
KorperelektrodeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/0404—Electrodes for external use
- A61N1/0472—Structure-related aspects
- A61N1/0492—Patch electrodes
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/24—Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
- A61B5/25—Bioelectric electrodes therefor
- A61B5/271—Arrangements of electrodes with cords, cables or leads, e.g. single leads or patient cord assemblies
- A61B5/273—Connection of cords, cables or leads to electrodes
- A61B5/274—Connection of cords, cables or leads to electrodes using snap or button fasteners
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Description
Anmeidsr: N. Y. Philips' Gloeilampenfabrieke
AWeNo. pHN_ R817
Anmeldung vom» 27. Aug. 1971
Anmeldung vom» 27. Aug. 1971
N.V.PHILIPS'GLOEILAMPENPABRIEKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
Körperelektrode
Die Neuerung betrifft eine Elektrode für die Zu- oder Abfuhr elektrischer Ströme zur bzw. von der Haut, welche Elektrode
aus einer Elektrodenplatte besteht, deren eine Fläche im Betrieb der Haut zugewandt ist und über sins poröse, mit einem
Elektrolyten imprägnierte Zwischenschicht einen elektrischen Kontakt zur Haut herstellt, welche Elektrodenplatte leitend
verbunden ist mit einem Anschlußkabel oder mit einem Anschlußkontaktelement, das mit einem mit einem Anschlußkabel verbundenen
Gegenkontaktelement zusammenarbeiten kann, welche Elektrode mittels eines Heftpflasters auf die Haut geklebt werden
kann, wobei sich die Elektrodenplatte an der der Haut zugewandten Seite des Heftpflasters befindet, während sich das Anschlußkontaktelement
wenigstens teilweise an der entgegengesetzten Seite des Heftpflasters befindet.
Eine derartige Elektrode ist aus der deutschen Patentanmeldung
M 11.110 bekannt.
Bei dieser Elektrode besteht die Zwischenschicht aus einem gesondert
auf die Haut zu legenden Pölsterchen. Diese Konstruktion hat einige Nachteile. Einer davon ist der, daß es schwierig
ist, die Elektrode gut auf der Haut anzubringen, da das Pölsterchen erst räch dem Aufkleben des Heftpflasters einigermaßen
fixiert ist. Ein zweiter Nachteil ist der,
PHN- 5617
Pr. - 2 -
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daß sich das Pflaster nach einiger Zeit kräuseln kann, wodurch Falten im Pflaster entstehen. Hierdurch wird auch das
Pö'lsterehes. gefaltet o«3.rt· verschoben= v»e für einen guten Eontakt
mit der Haut sehr nachteilig ist. Zweck der Neuerung ist es, eine Elektrode ohne diese Nachteile zu schaffen. Hierzu
ist die Elektrode entsprechend der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mit der Elektrodenplatte in Verbindung
stehende und die für den Kontakt mit der Haut bestimmte Fläche der Zwischenschicht, aus einer porösen Klebstoffschicht
bestehen.
Ergebnis dieser Maßnahme ist, daß die Zwischenschicht nun bereits vor dem Anbringen auf der Haut mit den übrigen Teilen
der Elektrode zusammenhängt, während außerdem das Kräuseln des Heftpflasters nahezu keinen Einfluß auf die Lage der Zwischenschicht
hat, da letztere selbst auf der Haut haftet.
Zum Schutz der Klebschicht auf dem Pflaster und der Zwischenschicht
ist die auf die Haut zu klebende Fläche der Elektrode vorzugsweise mit einer vor dem Anbringen der Elektrode zu
entfernenden beispielsweise aus einer Kunststoffolie bestebenden Schicht versehen.
Der Elektrolyt in der Zwischenschicht besteht im allgemeinen aus einer wässrigen Salzlösung. Um z\\ vermeiden, daß diese
nach dem Aufkleben der Elektrode austrocknet, muß das Heftpflaster vorzugsweise aus wasserdichtem Material bestehen.
Eine in elektrischer Hinsicht besonders günstige Ausftihrungsform der Elektrode ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte
aus einer Silberfolie besteht, deren der Zwischenschicht zugewandte Fläche mit einer Silberchloridschicht
bedeckt ist.
Eine gute elektrische Verbindung zwischen der Elektroden=
platte und dem Anschlußkontakt wird auf einfache Weise dadurch erhalten, daß die Elektrodenplatte eine von der Zwischenschicht
abgewandte Ausstülpung aufweist, die in eine Aushöhlung im Ansehlußköntakteleinent geklemmt ist, welches
als Druckknopfmännchen ausgebildet ist, dessen zugehöriges Druckknopfweibchen das Gegenkontaktelement bildet..
Die anliegende Figur zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau einer Elektrode gemäß der Neuerung.
Die Elektrode enthält eine Elektrodenplatte, die aus einer mit einer Silberchloridschicht 3 versehenen Silberfolie 1 besteht.
Eine derartig aufgebaute Elektrodenplatte hat erwiesenermaßen einen besonders niedrigen elektrischen Widerstand und führt
außerdem nur wenig Störspannungen ein. Stellt man weniger strenge Anforderungen in elektrischer Hinsicht, so kann die
Elektrodenplatte jedoch auch aur? einem preisgünstigerem Material,
beispielsweise rostfreiem ijtahl, bestehen. Die Elektrodenplatte
liegt mit der aus Silberchlorid bestehenden Schicht 3 an einer auf der Haut zu befestigenden dreiteiligen
Zwischenschicht 5, 7, 9 an, deren mittlere Schicht 5 aus einer feuchtigkeitsabsorbierenden Schicht eines mit einem Elektrolyten
imprägnierten Materials besteht. Der Elektrolyt befindet sich vorzugsweise bis kurz vor dem Anbringen der Elektrode in
Trockenform in der Zwischenschicht 5, 7, 9. Kurz vor dem Anbringen wird die Zwischenschicht 5, 7t 9 benetzt, wodurch eine
Elektrolytlösung gebildet wird^ Auch kann die Zwischenschicht
5, 7, 9 ohne vorhergehende Benetzung auf der Haut angebracht werden, wonach die Zwischenschicht durch Osmose und Transpiration
in einigen Stundsn genügend Feuchtigkeit aus der Haut
aufnimmt, um eine Elektrolytlösung mit ausreichend niedrigem
Widerstand zu bilden. Die absorbierende Schicht 5 ist sowohl an ihrer der Elektrodenplatte zugewandten Fläche, als auch
an der auf der Haut zu befestigenden Fläche mit einer porösen
Klebstoffschicht 7 bzw. 9 versehen. "Porös" besage, daß die
Schichten 7 und 9 mit Öffnungen 8 zum Hindurchlaseen von Feuchtigkeit versehen sind, so daß eine ununterbrochene elektrische
Vyrbindung von der Elslitrcdsripiatte über den Elektrolyten
zur Haut besteht.
Die Klebstoffschicht 7 sorgt dafür, daß die Elektrodenplatte und die absorbierende Schicht 5 mechanisch ein Ganzes bilden,
so daß die Elektrode leicht auf der Haut anzubringen ist. Die Klebstoffschicht 9 hält die absorbierende Schicht 5 nach
dem Anbringen auf der Haut fest. Hierdurch wird vermieden, daß sich die absorbierende Schicht 5 nach dem Aufkleben faltet
oder verschiebt. Die Konstruktion kann noch durch ein Fortlassen der absorbierenden Schicht 5 vereinfacht werden, wodurch
die beiden Klebstoffschichten 7 und 9 durch eine einzige Klebstoffschicht mit durchgehenden Poren 8 ersetzt werden,
in denen sich der Elektrolyt befindet.
Das Gebilde aus Elektrodenplatte und der Zwischenschicht 5, 7, 9 ist mit einem Heftpflaster 11, 13 aogedeckt, das aus
einer elastischen, wasserdichten Folie 11 besteht, welche an der auf die Haut zu klebenden Seite mit einer Klebstoffschicht
13 versehen ist. Zvim Schutz© der Xlebschichten 9 und 13 ist die
gesamte auf die Haut zu klebende Fläche der Elektrode mit einer beispielsweise aus Papier oder einer Kunststoffolie
bestehenden Schutzschicht 15 versehen. Vor dem Anbringen aer Elektrode auf der Haut muß die Schicht 15 entfernt werden, wozu
sie mit einer Abziehlasche 17 versehen ist. Gewünschtenfalls kann der die Zwischenschicht 5, 7, 9 bedeckende Teil der
Schicht 15 mittels einer gesonderten Abziehlasche 18 gesondert abziehbar sein.
Um die Elektrode an ein Meßgerät anschließen zu können, ist die Elektrodenplatte an ihrer von der Zwischenschicht 5, 7, 9
abgewandten Fläche mit einem Anschlußkontaktelement 19 lei-
tend verbunden, welches als Druckknopfmännchen (19, 21) ausgebildet
ist. Das zugehörige Druckknopfweibchen (19» 21) bildet ein Gegenkontaktelement 21. Dieses Gegenkontaktelement
ist beispielsweise mittels einer Lötverbindung mit einem Anschlußkabel 23 verbunden.
Das zur Förderung eines guten elektrischen Kontakts vorzugsweise versilberte Anschlußkontaktelement 19 enthält eine Aushöhlung
27, in die eine Ausstülpung 29 der Elektrodenplatte geklemmt ist. Auf diese Weise wird eine einfache und zuverlässige
elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Anschlußkontaktelement 19 und der Elektrodenplatte hergestellt,
Das Anschlußkontaktelement 19 ragt durch eine Öffnung in der wasserdichten Folit 11 des Heftpflasters 11, 13. Da die Folie
11 etwas elastisch ist, schließt sie sich an der Stelle der Öffnung eng an die Oberfläche des Anschlußkontaktelements
19 an. Hierdurch schließt die Folie 11 die Zwischenschicht 5» 7, 9 in Zusammenarbeit mit dem Anschlußkontaktelement 19 nahezu
vollständig von der Außenluft ab. Dies verhindert ein Austrocknen des Elektrolyten, mit dem die Zwischenschicht 5, 7»
9 imprägniert ist.
SCHUTZANSPRÜCHE:
Claims (5)
1. Elektrode für die Zu- oder Abfuhr elektrischer Ströme
zur bzw. von der Haut, welche Elektrode aus einer Elektrodenplatte besteht, deren eine Fläche im Betrieb der Haut zugewandt
ist und über eine poröse, mit einem Elektrolyten jmprägnierte Zwischenschicht einen elektrischen Kontakt zur Haut
herstellt, welche Elektrodenplatte leitend verbunden ist mit einem Anschlußkabel oder mit einem Anschiußkontaktelement, das
mit einem
mit einem/Arschlußkabel verbundenen Gegenkontaktelement zusammenarbeiten
kann, welche Elektrode mittels eines Heftpflasters auf die Haut geklebt werden kann, wobei sich die Elektrodenplatte
an der der Haut zvgewandten Seite des Heftpflasters befindet, während sich das Anschlußkontaktelement wenigstens teilweise
an der entgegengesetzten Seite des Heftpflasters befindet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mit der Elektrodenplatte
(1,3) in Verbindung stehende und die für den Kontakt
mit der Haut bestimmte Fläche der Zwischenschicht (5, 7» 9) aus einer porösen Klebstoff schicht (7 bzw. 9) bestehen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Haut zu klebende Fläche der Elektrode mit einer
schützenden, vor dem Anbringen der Elektrode zu entfernenden Schicht (15) versehen ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heftpflasters aus einer mit einer Klebstoffschicht
(13) versehenen wasserdichten Folie (11) besteht.
4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (1, 3) aus
einer Silberfclie (1) besteht, deren der Zwischenschicht (5, 7» 9) zugewandte Fläche mit einer Silberchloridschicht (3)
bedeckt ist.
■<4
5. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (1, 3) eine
von der Zwischenschicht (5, 7, 9) angewandte Ausstülpung (29) aufweist, die in eine Aushöhlung (27) im Anschlußkontaktelement
(19) geklemmt ist, welches als Druckknopfmännchen (19, 21) ausgebildet
ist, dessen zugehöriges Druckknopfweibchen das Gegenkontaktelement
(21) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7132867U DE7132867U (de) | 1971-08-28 | 1971-08-28 | Korperelektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7132867U DE7132867U (de) | 1971-08-28 | 1971-08-28 | Korperelektrode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7132867U true DE7132867U (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=6623524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7132867U Expired DE7132867U (de) | 1971-08-28 | 1971-08-28 | Korperelektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7132867U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2036492A1 (de) * | 2007-09-14 | 2009-03-18 | Dräger Medical AG & Co. KG | Medizinische Elektrode |
US8165655B2 (en) | 2007-09-14 | 2012-04-24 | Dräger Medical GmbH | Medical electrode |
-
1971
- 1971-08-28 DE DE7132867U patent/DE7132867U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2036492A1 (de) * | 2007-09-14 | 2009-03-18 | Dräger Medical AG & Co. KG | Medizinische Elektrode |
US8165655B2 (en) | 2007-09-14 | 2012-04-24 | Dräger Medical GmbH | Medical electrode |
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