DE2727822A1 - Elektrode fuer elektromedizinische geraete - Google Patents

Elektrode fuer elektromedizinische geraete

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DE2727822A1 DE19772727822 DE2727822A DE2727822A1 DE 2727822 A1 DE2727822 A1 DE 2727822A1 DE 19772727822 DE19772727822 DE 19772727822 DE 2727822 A DE2727822 A DE 2727822A DE 2727822 A1 DE2727822 A1 DE 2727822A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0472Structure-related aspects
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Elektrode für elektromedizinische Geräte.
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode für elektromedizinische Geräte, insbesondere für Geräte zur Reizstrombehandlung, zur Anwendung auf der Haut, bestehend aus einer schmiegsamen Folie, die auf mindestens einer Seite eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, welche mit einer Einrichtung zum Anschluß des Elektrodenkabels verbunden ist, und aus einer auf die elektrisch leitende Fläche der Folie aufgebrachten porösen Auflage aus elektrisch schlecht leitendem oder isolierende Material als Träger für ein den Stromübergang zwischen Haut und Folie vermittelndes, Elektrolyte enthaltendes und dadurch elektrisch leitendes Haftmittel, das durch die Poren der Auflage hindurch mit der Folie in elektrischem Kontakt steht.
  • Derartige Elektroden sind aus der DT-PS 1 965 159 bekannt.
  • Sie werden mit Hilfe des Haftmittels, in der Regel eine Salbe von pastöser Konsistenz, auf der Haut gehalten und dienen dazu, Je nach den bestehenden diagnostischen oder therapeutischen Zwecken elektrischen Strom in den Körper einzuleiten oder von ihm abzuleiten. Sie besitzen alle Eigenschaften einer Haftelektrode und ergeben einen gleichmäßig über die Elektrodenfläche verteilten Ubergangswiderstand. Dabei sind sie in der Beschaffung so billig, daß sie nach einmaliger Verwendung weggeworfen werden können.
  • Diese bekannten Elektroden haben sich in der Praxis sehr gut bewährt. Schwierigkeiten zeigen sich Jedoch im folgenden Zusammenhangs Auf der Haut oberfläche befinden sich Maximalpunkte, die sich durch einen im Vergleich zur übrigen Hautoberfläche wesentlich geringeren elektrischen Widerstand auszeichnen.
  • Diese etwa einen Stecknadelkopf großen Punkte können im Widerstandswert bis zum Faktor 100 kleiner sein als die übrige Hautoberfläche. Wird die bekannte Elektrode auf solch einem Maximalpunkt appliziert, so kann es an diesem Punkt zu so hohen Stromdichten kommen, daß gegenüberliegend an der elektrisch leitenden Fläche der Elektrodenfolie sehr heftige elektrolytische Umwandlungsprozesse mit Gasbildung stattfinden. Die dabei entstehenden elektrolytischen Zersetzungsprodukte, wie z.B. OH-Ionen, können dann durch die poröse Auflage der Elektrode hindurch auf die Haut gelangen. Dies und die hohe Stromdichte kann zu Verätzungen der Haut führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch auf Maximalpunkten der Haut appliziert werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verätzung oder Verbrennung der Haut besteht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die poröse Auflage und das in ihre Poren eingebrachte Haftmittel gemeinsam eine Beschichtung bilden, die ebenso wie die Folie selbst im wesentlichen undurchlässig ist für die sich durch Elektrolyse an der leitenden Folienfläche bildenden Gase, und daß diese Beschichtung unter dem Druck der entstehenden Gasansammlungen von der Folie lösbar ist und zwischen sich und der Folie die Gasansammlungen einschließende Hohlräume bildet.
  • Der Einschluß der Gasansammlungen bei der Elektrode nach der Erfindung gewährleistet, daß keinerlei elektrolytische Spaltprodukte durch die poröse Auflage hindurch zur Haut gelangen können. Gleichzeitig führt das durch den Gaseinschluß erzeugte Abheben der Beschichtung von der elektrisch leitenden Folienfläche zu einer kräftigen Erhöhung des elektrischen Ubergangswiderstandes im Bereich des sich zwischen der Beschichtung und der Folie bildenden Hohlraums, so daß im Bereich des Maximalpunktes auch keine unerwünscht hohen Stromdichten mehr auftreten können. Im Ergebnis ist bei der Elektrode nach der Erfindung der Zusammenhalt der gemeinsam von der porösen Auflage und dem Haftmittel gebildeten Beschichtung in sich fester, als die Verbindung zwischen der Beschichtung einerseits und der Folie andererseits, und zwar im Vergleich zu den Druckkräften, welche die sich bildenden Gasansammlungen ausüben. So kann die Verbindung zwischen der Beschichtung und der Folie dem sich aufbauenden Druck der entstehenden Gasansammlung nachgeben und die Ablösung der Beschichtung von der Folie durch den Gasdruck ermöglichen. In bevorzugter Weise wird dies dadurch verwirklicht, daß die Auflage mit der Folie nur punktweise durch einen Kleber verbunden ist, der unter Langzeitbelastung Kriecheigenschaften zeigt. Die langsame Bildung und Vergrößerung des Hohlraumes im Zuge der sich aufbauenden Gasansammlung wird durch einen solchen Kleber sehr erleichtort.
  • der andererseits gegenüber Kurzzeitbelastungen eine hohe Klebkraft besitzt und ein unbeabsichtigtes Lösen der Beschichtung von der Folie bei der Applikation der Elektrode sicher ausschließt. Der erforderliche Zusammenhalt der Beschichtung in sich gegenüber der Gasansammlung kann unschwer dadurch erreicht werden, daß die Viskosität des Haftmittels und die Porengröße und gegebenenfalls Dicke der Auflage entsprechend aufeinander abgestimmt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Elektrode nach der Erfindung in schematischer nicht maßstabgerechter Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht der Elektrode nach Fig. 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles II.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Elektrode für elektromedizinische Geräte, insbesondere für Geräte zur Reizstrombehandlung, besteht im wesentlichen aus einer schmiegsamen elektrisch leitenden Folie 1, die eine poröse Auflage 3 aus elektrisch isolierendem Material aufweist, welche als Träger für ein Elektrolyte enthaltendes und dadurch elektrisch leitendes, durch die Poren mit der Folie 1 in Kontakt stehendes Haftmittel 4 dient, mit dessen Hilfe die Elektrode auf der haut gehalten werden kann. Das Haftmittel 4 ist regelmäßig eine pastöse Salbe, die einerseits nach Auftragen auf die poröse Auflage 3 ohne weiteres in die Poren der Auflage bis zur leitenden Oberfläche der Folie 1 eindringt, andererseits aber auch eine ausreichend große Klebfähigkeit besitzt, um die Elektrode in ihrer an der Haut applizierten Lage fest haftend zu halten. Der Salbenaufbau kann in üblicher Weise Wasser mit Konservierungsstoffen, Glyzerin, Elektrolyten und als Quellmittel einen Zelluloseäther enthalten. Außerdem können noch Medikamente in die Salbe eingebracht werden.
  • In der Praxis haben sich für die Salbe Viskositätswerte von 140 000 cP (nach Höppler) als besonders günstig erwiesen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Folie 1 eine auf der Oberseite mit Polyester 2 abgedeckte Aluminiumfolie. Sie kann wie im Ausführungsbeispiel, als Kreisscheibe, aber auch in anderer geometrischer Gestalt geformt sein. Zum Anschluß des nicht dargestellten Elektrodenkabels dient ein an die Folie 1 angeschnittener, bzw. angestanzter Lappen 6 oder Streifen, an den das Elektrodenkabel mit geeigneten, hier nicht zu beschreibenden Mitteln angeklemmt wird. Der Lappen 6 ist bei applizierter Elektrode nach oben abgebogen, so daß ein direkter Stromübergang von ihm auf die Haut ebenfalls nicht möglicll ist.
  • Die poröse Auflage 3 kann ein Gewebe oder Vlies sein. Im Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem synthetischen Vlies. Zu seiner Befestigung mit der Folie 1 wird das Vlies oberflächlich mit einem sehr dünnen Kleberauftrag versehen, bei dem der Kleber die Vliesoberfläche nicht in zusammenhängender Schicht bedeckt, sondern nur diejenigen Vliesfasern oder -fäden erfaßt, die im Rahmen der Vliesrauhigkeit am weitesten über die Vliesoberfläche vorstehen. Als Kleber kommt beispielsweise ein Styrolharz mit soviel Weichmacher in Frage, daß der Kleber gegenüber Langzeitbelastungen Kriecheigenschaften erhält und diesen Belastungen fadenziehend nachgibt. Gegenüber Kurzzeitbelastungen besitzt er dagegen eine sehr hohe Klebkraft. Im Ergebnis wird durch diesen Kleberauftrag die Auflage 3 mit der Folie 1 gleichsam nur punktweise verklebt, so daß der überwiegende Teil der Folie 1 als elektrisch leitende Fläche blank bleibt und mit dem in die Poren der Auflage 3 eingebrachten Haftmittel 4 in elektrischem Kontakt steht. Die Porengröße und die Dicke des die Auflage 3 bildenden Vlieses sowie die Viskosität des Haftmittels 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß sie gemeinsam eine Beschichtung bilden, die ebenso wie die Folie 1 selbst im wesentlichen undurchlässig ist für die sich durch Elektrolyse an der leitenden Folienfläche bildenden Gase. Dabei ist der Zusammenhalt der Beschichtung in sich fester als die Verklebung der Auflage 3 an der Folie 1, so daß sich die Beschichtung 3, 4 unter dem Druck der entstehenden Gasansammlungen von der Folie 1 lösen und zwischen sich und der Folie 1 die Gasansammlungen einschließende Hohlräume bilden kann. Die elektrolytischen Zersetzungsprodukte können dadurch nicht mehr durch die poröse Auflage 3 hindurch zur Haut gelangen. Gleichzeitig wird durch den sich bildenden Hohlraum der Übergangswiderstand erhöht, weil der direkte Kontakt zwischen dem Haftmittel 4 und der leitenden Oberfläche der Folie l aufgehoben wird. Die Ablösung der Beschichtung 3, 4 von der Folie 1 unter der Wirkung des Gasdruckes erfolgt nur langsam nach Maßgabe der sich aufbauenden Gasansammlung. Dieser Gasdruck stellt für die Klebeverbindung zwischen der Beschichtung 3, 4 und der Folie 1 eine Langzeit belastung dar, der der Kleber leicht nachgeben kann, so daß die Hohlraumbildung zwischen der Beschichtung 3, 4 und der Folie 1 ohne weiteres stattfinden kann, dennoch aber gegenüber Kurzzeitbelastungen die Beschichtung 3, 4 sicher mit der Folie 1 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Elektrode für elektromedizinische Geräte insbesondere für Geräte zur Reizstrombehandlung, zur Anwendung auf der Haut, bestehend aus einer schmiegsamen Folie, die auf mindestens einer Seite eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, welche mit einer Einrichtung zum Anschluß des Elektrodenkabels verbunden ist, und aus einer auf die elektrisch leitende Fläche der Folie aufgebrachten porösen Auflage aus elektrisch schlecht leitendem oder isolierendem Material als Träger für ein den Stromübergang zwischen Haut und Folie vermittelndes, Elektrolyte enthaltendes und dadurch elektrisch leitendes Haftmittel, das durch die Poren der Auflage hindurch mit der Folie in elektrischem Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Auflage (3) und das in ihre Poren eingebrachte Haftmittel (4) gemeinsam eine Deschichtung bilden, día ebenso wie die Folie (1) selbst im wesentlichen undurchlässig ist für die sich durch Elektrolyse an der leitenden Folienfläche bildenden Gase, und daß diese Beschichtung (3, 4) unter dem Druck der entstehenden Gasansammlungen von der Folie (1) lösbar ist und zwischen sich und der Folie (i) die Gasansammlungen einschließende Hohlräume bildet.
    2t Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) mit der Folie (i) nur punktweise durch einen Kleber verbunden ist der unter Langzeitbelastung Kriecheigenschaften zeigt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458696A (en) * 1979-08-07 1984-07-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company T.E.N.S. Electrode
EP0273167A1 (de) * 1986-11-26 1988-07-06 Siemens Aktiengesellschaft Leitfähige Zwischenlage für Elektroden
US4887614A (en) * 1983-09-05 1989-12-19 Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Medical electrode device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965159C (de) * 1972-04-20 Agence Nationale de Valorisation de la Recherche Puteaux, Hauts de Seine (Frankreich) Einrichtung zur Übertragung graphischer Darstellungen

Patent Citations (1)

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