DE3509975A1 - Elektrode zur auflage auf der haut eines patienten - Google Patents

Elektrode zur auflage auf der haut eines patienten

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DE3509975A1
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electrode
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Werner 4053 Jüchen Arnold
Wolfgang 3302 Cremlingen Ding
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ARBO Medizin-Technologie GmbH
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ARBO Medizin-Technologie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/251Means for maintaining electrode contact with the body
    • A61B5/257Means for maintaining electrode contact with the body using adhesive means, e.g. adhesive pads or tapes
    • A61B5/259Means for maintaining electrode contact with the body using adhesive means, e.g. adhesive pads or tapes using conductive adhesive means, e.g. gels

Description

  • Elektrode zur Auflage auf der Haut eines Patienten
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode zur Auflage auf der Haut eines Patienten mit einer elektrisch leitenden und klebenden Kontaktschicht und mit einem Sensor für die elektrischen Signale, der mit einem Anschluß für ein Obertragungskabel verbunden ist.
  • Bekannte Elektroden dieser Art weisen eine Kontaktschicht aus einem beispielsweise karayahaltigen viskoelastischen Gel auf, wie es in der DE-PS 27 27 396 beschrieben ist. Eine derartige, als separates Teil zu handhabende Kontaktschicht stellt aufgrund ihrer gelartigen Eigenschaften einen intimen Kontakt mit der Hautoberfläche her und sorgt damit für einen niedrigen Obergangswiderstand zwischen der Elektrode und der Haut des Patienten. Bei den bekannten Elektroden ist ein Silber-/Silberchloridsensor in Form einer sehr dünnen Folie auf die Kontaktschicht aufgelegt und mit einem Anschlubstift verbunden, an den das Anschlußkabel angelötet ist. Nach oben hin ist die Kontaktschicht durch eine Abdeckfolie geschützt.
  • Eine derartige Elektrode ist aus hygienischen und handhabungstechnischen Gründen nur zum einmaligen Gebrauch geeignet.
  • Die Elektrode wird in ihrer Gesamtheit, also mit der Kontaktschicht, dem Sensor sowie dem Anschlußkabelstück vernichtet.
  • Bei jedem Einsatz muß daher eine neue Elektrode mit ihren Anschlußdrähten neu kontaktiert werden. Ein.weiterer Nachteil der bekannten Elektroden besteht darin, daß sie mechanisch nicht sehr stabil aufgebaut sind und daher die Gefahr einer Beeinträchtigung der Messung durch unruhige Patienten besteht.
  • Es ist weiterhin eine Elektrode bekannt, die aus einem Elektrodenkörper besteht, der eine untere Anlagefläche aufweist.
  • Der Sensor befindet sich mittig in dem Elektrodenkörper und ist gegenüber der Anlagefläche zurückversetzt. Auf die Anlagefläche wird ein doppeltklebender Ring aufgeklebt, dessen ausgesparter Innenraum mit dem zurückgesetzten Teil des Elektrodenkörpers im Bereich des Sensors fluchtet. Dadurch ist ein Aufnahmeraum für ein übliches Leitgel gebildet. Der Klebering ist nicht leitend. Der Ersatz des Klebringes durch einen neuen Klebring bei der Wiederverwendung der Elektrode führt häufig zu Schwierigkeiten, weil das Gel leicht auf die Anlagefläche gerät und die Klebwirkung beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die einen stabilen Aufbau aufweist, einfach zu handhaben ist und im Gebrauch preiswert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Elektrodenkörper mit einer Anlagefläche für die Kontaktschicht, aus der der Sensor erhaben hervorsteht, und mit dem Anschluß für das übertragungskabel auf der der Anlagefläche abgewandten Seite vorgesehen ist und daß die Kontaktschicht aufgrund ihrer klebenden Eigenschaft flächig auf der Anlagefläche befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute Elektrode ist sehr stabil, weil ein stabiler Elektrodenkörper verwendet wird, der eine sehr feste Verbindung mit dem Obertragungskabel aufweisen kann. Der Elektrodenkörper ist mit einer Anlagenfläche für die Kontaktschicht versehen, auf der die Kontaktschicht aufgrund ihrer eigenen klebenden Eigenschaft gehalten ist. Da eine derartige Kontaktschicht eine höhere Kohäsionskraft als Klebkraft an der Anlagefläche aufweist, kann sie nach Gebrauch leicht und vollständig von dem Elektrodenkörper abgezogen und durch eine neue Kontaktschicht ersetzt werden.
  • Um bei dem Austauschen der Kontaktschicht jedes Mal eine sichere einwandfreie Kontaktierung zwischen der Kontaktschicht und dem Sensor zu erhalten, steht der Sensor aus der Anlagefläche erhaben hervor, wodurch er fest in die Kontaktschicht eingebettet wird, wenn diese an der Anlagefläche und an dem Sensor klebt.
  • Im gebrauch wird die erfindungsgemäße Elektrode an ihrem Elektrodenkörper fest mit einem Anschlußkabel verbunden. Zum: Gebrauch wird eine vorzugsweise auf einer Vorratsrolle klebende Kontaktschicht von dieser abgezogen. Die andere Seite (Unterseite) der Kontaktschicht ist dabei vorzugsweise mit einer Abziehfolie abgedeckt. Die von der Vorratsrolle abgezogene und daher nicht abgedeckte Seite der Kontaktschicht wird gegen die Anlagefläche des Elektrodenkörpers gedrückt, wodurch der angeschlossene Elektrodenkörper mit der Kontaktschicht komplettiert wird. Anschließend wird die Abziehfolie; abgezogen, woraufhin die Elektrode einsatzbereit ist und auf.
  • die Haut des Patienten aufgesetzt werden kann. Nach dem Gebrauch wird lediglich die Kontaktschicht vom Elektrodenkörper abgezogen und vernichtet.
  • Durch die erfindungsgemäße-~ Elektrode wird daher die Kontaktierung von Anschlußdrähten an ein Obertragungskabel für je#: de Messung eingespart, da der Elektrodenkörper wiederverwendet wird und daher fest mit einem übertragungskabel verbunden sein kann.
  • Um die Sicherheit der Kontaktierung zur Kontaktfläche noch zu erhöhen, kann aus der Anlagefläche eine Mehrzahl von Sensoren, beispielsweise drei, erhaben hervorstehen.
  • Der Elektrodenkörper kann als einfach herstellbarer, vorzugsweise flexibler Kunststoffkörper ausgebildet sein, auf den der Sensor aufgebracht ist. Der Sensor ist im allgemeinen durch eine Ag/AgCl-Schicht gebildet, die wegen ihrer kurzen Erholungszeit auch bei Defibrillationen verwendbar ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 - einen Elektrodenkörper mit einem angebrachten Anschlußkabel; Figur 2 - einen Elektrodenkörper mit einem Druckknopfkontakt für ein mit einem Druckknopfstecker versehenes Anschlußkabel; Figur 3 - eine Ansicht auf die Unterseite des Elektrodenkörpers aus Figur 1 bzw. Figur 2; Figur 4 - eine Ansicht auf die Unterseite eines Elektrodenkörpers, der mit drei Sensoren versehen ist; Figur 5 - eine Draufsicht auf ein eine Vorratsrolle bildendes Folienband, auf das Kontaktschichten geklebt sind.
  • Figur 1 zeigt einen Elektrodenkörper 1, der ein Oberteil 2 aufweist, an das ein Anschlußkabel 3 angebrachttist. An das Oberteil schließt sich ein scheibenförmiger Körper 4 an, der an seiner Unterseite eine ebene Anlagefläche 5 bildet.
  • Aus der beispielsweise rund ausgebildeten Anlagefläche 5 erhebt sich zentral ein ebenfalls runder Sockel 6, der somit eine erhöhte Auflagefläche bildet. Auf diese Auflagefläche ist ein metallischer Sensor 7 aufgebracht, vorzugsweise ein Ag/AgCl-Sensor.
  • Figur 2 läßt einen modifizierten Elektrodenkörper 1' erkennen, der sich von dem Elektrodenkörper 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß an ihm das Anschlußkabel 3 nicht fest an- gebracht ist, sondern auf einen hierfür vorgesehenen Druckknopfanschluß 8 mit Hilfe eines an dem Kabel befindlichen (nicht dargestellten) Druckknöpfadapters aufgeschnappt werden kann. Im übrigen ist der Aufbau des Elektrodenkörpers 1' mit dem Aufbau des Elektrodenkörpers 1 identisch.
  • Figur 3 läßt in einer Ansicht von unten die ebene Anlagefläche 5 sowie den aus der Anlagefläche 5 erhaben hervorsteht henden Sensor 7 erkennen.
  • In Figur 4 ist eine Anordnung dreier Sensoren 7 dargestellt, die dreieckförmig in der Auflagefläche 5 angeordnet sind und aus dieser erhaben hervorstehen.
  • Die Elektrodenkörper 1,1' sind vorzugsweise flexible Kunststoffkörper, beispielsweise aus Polyurethan.
  • Die Elektrodenkörper 1,1' werden zu einer Elektrode durch Aufbringen einer Kontaktschicht 9 komplettiert, die von einem eine Vorratsrolle bildenden Folienband 10 (Figur 5) abgezogen wird. Die Kontaktschicht ist an ihrer dem Folienband abgewandten Seite vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) Abziehfolie versehen, die eine Abnutzung der klebenden Oberfläche der Kontaktschicht 9 in der Vorratsrolle bzw. bei der Handhabung der Kontaktschicht 9 vor ihrer Verwendung verhindert. Die Kontaktschicht 9 weist vorzugsweise die Größe der Anlagefläche 5 auf und wird auf diese mit ihrer nicht abgedeckten Seite gedrückt. Dabei drückt sich der Sockel 6 mit dem auf ihm befindlichen Sensor 7 in die Kontaktschicht 9 ein, so daß ein zuverlässiger leitender Übergang zwischen der Kontaktschicht 9 und dem Sensor 7 entsteht. Nach Abziehen der Abziehfolie von der Unterseite der Kontaktschicht 9 ist die Elektrode einsatzbereit.
  • Die Kontaktierung des Sensors mit dem Anschlußkabel 3 bzw.
  • dem Druckknopfkontakt 8 erfolgt innerhalb des Elektrodenkör- pers 1 bzw. 1' in beliebiger Weise, beispielsweise durch einen Stift, durch eine metallisierte Wand o. ä.
  • Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die erfindungsgemäße Elektrode eine außerordentlich ökonomische Handhabung erlaubt und bewirkt, daß für jede Messung nur die Kontaktschicht 9 als Verbrauchsmaterial dient. Die übrigen Teile der Elektrode, insbesondere der relativ teure Sensor 7 kann wiederverwendet werden. Als Verbrauchsmaterial dient die völlig unbearbeitete reine Kontaktschicht 9 mit der Abziehfolie. Die Kontaktschicht 9 muß in keiner Weise bearbeitet sein, so daß das Verbrauchsmaterial für jede Messung einen nur geringen Wert darstellt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrode zur Auflage auf der Haut eines Patienten mit einer elektrisch leitenden und klebenden Kontaktschicht (9) und mit einem Sensor (7) für die elektrischen Signale, der mit einem Anschluß (3,8) für ein Obertragungskabel verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Elektrodenkörper (1,1') mit einer Anlagefläche (5) für die Kontaktschicht (9), aus der der Sensor (7) erhaben hervorsteht, und mit dem Anschluß (3,8) für das Obertra-» gungskabel auf der der Anlagefläche (5) abgewandten Seite vorgesehen is#t und daß die Kontaktschicht (9) aufgrund ihrer klebenden Eigenschaft flächig auf der Anlagefläche (5) befestigt ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Anlagefläche (5) eine Mehrzahl von Sensoren (7) erhaben hervorstehen.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (1,1') als Kunststoffkörper ausgebildet ist, auf den der Sensor (7) aufgebracht ist.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (1,1') durch einen flexiblen Kunststoffkörper gebildet ist.
  5. 5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kontaktschicht (9) durch eine Abziehfolie abgedeckt ist.
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