DE2821223C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/113—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing
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- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem medizinisches Meßgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Meßgerät ist aus der DD-PS 69 427 bekannt
geworden. Dieses vorbekannte Gerät ist für den Einsatz unter
relativ normalen Umständen gedacht, wie sie üblicherweise zu
Hause auftreten. Die Anforderungen an solche Geräte bei
Intensivstationen, die der Langzeitüberwachung der Atmung
von Neugeborenen in Krankenhäusern dienen, gehen jedoch
darüber hinaus. Deshalb kann das vorbekannte, relativ
einfach aufgebaute Gerät, höheren Anforderungen nicht
gerecht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, das Meßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so weiterzubilden, daß es bei einfacher Bauart mit hoher
Nachweisempfindlichkeit arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
medizinische Meßgerät gelöst. Von erfindungsgemäßer
Bedeutung ist also, daß der Wandler als Kondensator
veränderlicher Kapazität mit einer festen und einer
beweglichen Elektrode ausgebildet ist, wobei Form und Größe
der beiden Hohlraum-Körper in etwa übereinstimmen. Gerade
diese Merkmale ermöglichen eine einfache Bauart unter
Verzicht auf großen apparativen Aufwand und stellen jedoch
gleichzeitig eine hohe Nachweisempfindlichkeit zur
Verfügung, so daß das erfindungsgemäße medizinische Meßgerät
z. B. zur Messung der Atmung von Neugeborenen
eingesetzt werden kann.
Eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Meßgerätes
ergibt sich bei Frauen im Zustand fortgeschrittener Schwanger
schaft und insbesondere beim Auftreten von Wehen: Es hat
sich gezeigt, daß man in diesen Fällen die Atmung und auch
die Uterus-Kontraktionen mit dem erfindungsgemäßen Gerät gut
erfassen kann.
Auch dürfte einleuchten, daß mit dem erfindungsgemäßen
Meßgerät diejenigen Gefährdungen vermieden werden, die immer
dann unausweichlich sind, wenn elektrische Meßgeräte in
unmittelbare Berührung mit dem Körper kommen. Außerdem kann
der erste Hohlraum-Körper einfach und so klein gebaut
werden, daß er praktisch unauffällig ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert;
die
einzige Figur der Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispiel in
teilweise geschnittener Form.
In der Zeichnung ist der erste als Meßkopf ausgebildete
Hohlraum-Körper im ganzen mit 10 bezeichnet; er weist eine
flache, tassenartige Form 11 auf, die mittels einer Membran
12 abgeschlossen ist. Zweckmäßig weist der erste Hohlraum-
Körper 10 insgesamt die Gestalt einer hohlen Scheibe auf,
die ihrerseits im wesentlichen kreisförmig gestaltet ist.
Die Form 11 hat einen Durchmesser von etwa 20 mm über alles
und eine Tiefe von etwa 3 mm, wenn man den ersten Hohlraum-
Körper 10 für Neugeborene verwenden will. Will man den
Hohlraum-Körper 10 an Erwachsenen anwenden, ist ein
Durchmesser von 30-40 mm zweckmäßig. Die Form 11 kann aus
Metall oder einem entsprechend starren Kunststoff bestehen.
Die Membran 12 besteht aus einem weichen Gummi und ist am
Rand der Form 11 durch einen Klemmring 13 befestigt, oder
dadurch, daß die Membran einstückig an ihrem Umfang einen
angegossenen Ring aufweist, der den Rand der Form 11
umgreifen kann. Ein Anschluß 14 führt aus dem Innenraum des
Hohlraum-Körpers heraus und wird an einem Ende eines
flexiblen Schlauches 15 angeschlossen.
Das andere Ende des Schlauches 15 ist in ähnlicher Weise mit
einem zweiten Hohlraum-Körper 16 verbunden, der im
wesentlichen im Volumen veränderlich ist. Dieser zweite
Hohlraum-Körper ist im wesentlichen in derselben Form und
Gestalt wie der erste Hohlraum-Körper 10 ausgeführt, mit
beispielsweise einem Grundkörper 17 aus festem Kunststoff,
der elektrisch isoliert. Der zweite Hohlraum-Körper 16 weist
einen Anschluß 18 auf, der das andere Ende des Schlauches 15
aufnimmt. Das feste Bauteil 17 weist an seiner inneren
Bodenfläche einen dünnen Film aus elektrisch leitendem
Werkstoff auf, der dort festgeklebt ist und eine
kreisförmige Elektrode bildet, die von einem
elektrodenfreien Raum im Inneren dieses Bauteils umgeben
ist. Der zweite Hohlraum-Körper ist durch eine Membran
abgeschlossen, die von einer dünnen Membran 20 aus elastisch
nachgiebigem Kunststoff gebildet wird und eine Elektrode 21
aus leitendem Werkstoff auf der Innenseite aufweist, wobei
die Membran mit dem Rand des Bauteils 17 mittels eines
Klemmringes 22 oder dergleichen verbunden ist. Die leitende
Schicht bildet dabei eine bewegliche Elektrode 21; die
Elektroden 21 und 19 bilden zusammen einen Kondensator.
Die beiden Elektroden 19, 21 des Kondensators sind durch
elektrische Leitungen 23 mit einem Schaltkreis 24 verbunden,
der Veränderungen der Kapazität des von den Elektroden
19, 21 gebildeten Kondensators erfaßt. Der Schaltkreis 24 ist
mit einer Ausgangseinheit 25 verbunden, die in einer
geeigneten Form als Anzeige ausgebildet ist, oder als
Aufzeichnungskopf oder als Alarmgeber, je nachdem, welchen
Einsatzzweck man mit dem Gerät verfolgt.
Der zweite Hohlraum-Körper 16 des gesamten Gerätes hat
erfindungsgemäß größenordnungsmäßig dieselben Dimensionen
wie der erste Hohlraum-Körper 10, so daß ein Kompromiß
zwischen folgenden Extremen besteht:
Einerseits zu klein, als daß die Elektroden ein gut erfaßbares Ausgangssignal gäben und andererseits zu groß hinsichtlich des Innenraumes, um relativ kleine Volumenänderungen noch erfassen zu können.
Einerseits zu klein, als daß die Elektroden ein gut erfaßbares Ausgangssignal gäben und andererseits zu groß hinsichtlich des Innenraumes, um relativ kleine Volumenänderungen noch erfassen zu können.
Bei einem praktisch gebauten Ausführungsbeispiel hat das
Bauteil 17 etwa einen Durchmesser von 40 mm, wobe die feste
Elektrode einen Durchmesser von 25 mm hatte, und ein Abstand
von 0,05 mm zur anderen Elektrode bestand, woraus sich eine
Kapazität von etwa 50 pF für die parallelen Elektroden
ergab. Dieses Ausführungsbeispiel hat sich besonders bewährt
bei der Erfassung der Atmungsgrößen eines Neugeborenen,
wobei der Ausgangskreis 25 an einen Datenschreiber ange
schlossen wurde, der durchaus brauchbare Aufzeichnungs
ergebnisse brachte.
Der Wandler ist also als Kondensator veränderlicher
Kapazität ausgebildet und hat sich insbesondere wegen seiner
einfachen Bauart bewährt. Er ist trotzdem empfindlich genug,
um die Atemvorgänge eines Neugeborenen zuverlässig erfassen
zu können. Der zweite Hohlraum-Körper 16 weist ein
gegossenes Bauteil 17 auf, in welchem die feste Elektrode 19
in Drucktechnik aufgebracht wurde. Die Membran bestand aus
einem metallisierten gummiartigen Werkstoff, der unter der
Bezeichnung "Melines" beispielsweise in Großbritanien
erhältlich ist. Die Membran ist durch einen Ring 22 im
gespannten Zustand gehalten, damit sich der Normalabstand
der beiden Elektroden zueinander leicht automatisch
einstellen läßt. Ein Vorteil dieser Bauart besteht darin,
daß der bei vergleichbaren Geräten meist notwendige
Parallelkondensator fehlt.
Claims (5)
1. Medizinisches Meßgerät zum Erfassen der Wölbung bzw.
Wölbungsänderung des Bauches eines Patienten, mit einem
geschlossenen pneumatischen System mit zwei durch einen
flexiblen Schlauch verbundenen Hohlraum-Körpern, die jeweils
teilweise durch eine nachgiebige Membran begrenzt sind,
wobei der erste Hohlraum-Körper eine abgeflachte Form
besitzt und mit seiner Membran am Bauch anliegt und
Wölbungsänderungen erfaßt, während der zweite
Hohlraum-Körper mit seiner Membran Teil eines Wandlers zur
Erzeugung eines elektrischen Signals ist, das dieser
Veränderung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler als Kondensator
veränderlicher Kapazität ausgebildet ist, dessen eine
Elektrode (21) auf der Membran (20) ausgebildet ist, die
sich relativ zu einer gegenüberliegenden festen Elektrode
(19) bewegt, und daß der zweite Hohlraum-Körper (16)
hinsichtlich Form und Größe mit dem ersten Hohlraum-Körper
(10) etwa übereinstimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Hohlraum-Körper (10) eine topfförmige Form (11)
aufweist, deren offene Seite mit der Membran (12)
abgeschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Hohlraum-Körper die Gestalt einer hohlen, kreis
förmigen Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 20-40 mm
aufweist, deren Fläche von der Membran (12) abgeschlossen
ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser 30 mm ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe etwa 3 mm dick ist.
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Legal Events
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Owner name: BRITISH TECHNOLOGY GROUP LTD., LONDON, GB |
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Free format text: RITTER VON RAFFAY, V., DIPL.-ING. FLECK, T., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 20249 HAMBURG |