DE713262C - Aus einem Metalltraeger mit Fuellstoff bestehende druckelastische Dichtungsplatte - Google Patents

Aus einem Metalltraeger mit Fuellstoff bestehende druckelastische Dichtungsplatte

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Publication number
DE713262C
DE713262C DEK155812D DEK0155812D DE713262C DE 713262 C DE713262 C DE 713262C DE K155812 D DEK155812 D DE K155812D DE K0155812 D DEK0155812 D DE K0155812D DE 713262 C DE713262 C DE 713262C
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DE
Germany
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filler
depressions
cup
sealing plate
metal
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Expired
Application number
DEK155812D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Augustin
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Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
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Publication date
Application filed by Kupfer Asbest Co filed Critical Kupfer Asbest Co
Priority to DEK155812D priority Critical patent/DE713262C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Aus einem Metallträger mit Füllstoff bestehende druckelastische Dichtungsplatte Die Erfindung bezieht sich auf druckelastische Dichtungsplatten, vorwiegend zur Herstellung von Zylinderkopfdichtungen von Verbrennungsmotoren, die aus einem Metallträger und Füllstoff bestehen, derart, daß der Metallträger zu beiden Seiten Hohlräume zur Aufnahme des Füllstoffes besitzt, so daß beide Oberflächen der Dichtung aus in schachbrettartiger Abwechslung in einer Ebene verteilten Metall- und Füllstoffeldern bestehen.
  • Es wurde schon eine Aufbaumöglichkeit einer derartigen Dichtung vorgeschlagen und bekanntgegeben. Bei dieser Dichtungsplatte besteht der Träger aus einem Blech oder metallenem Gitterwerk, das so gestaltet ist, daß es auf beiden Seiten abwechselnd würfelförmige Vertiefungen aufweist, die mit Füllstoff gefüllt sind und so der Dichtung eine schachbrettartige Oberflächengestalt verleihen. Diese Dichtungsplatte ist zwar bestechend einfach, weist aber große Nachteile auf. So ist allein die Herstellung des Metallträgers sehr schwierig und deshalb auch sehr teuer, d.b. unwirtschaftlich; denn es ist nicht möglich, ihn auf einfache Art durch Prägen aus einem dünnen Blech zu fertigen. Entweder muß er aus verhältnismäßig dickem Blech durch Pressen in glühendem Zustand oder aber durch Gießen in Formen hergestellt werden; in beiden Fällen sind aber dann die Wandstärken, vor allem die der senkrechten Stege und deren Kanten, so dick, daß der ganze Metallträger einen harten, nicht federnden Metallkern darstellt. Ferner ist der Füllstoff auch deshalb, weil er in allseitig geschlossenen Kammern eingebettet ist und so keine Fließmöglichkeit hat, nicht in der Lage, ohne Verformung oder Zerstörung seiner umschließenden Wände seine Aufgabe als weiche, nachgiebige Dichtungsmasse zu erfüllen, im Gegenteil, er wird das beim Zusammendrükken der Dichtung auftreten wollende Ausknicken der senkrechten Stege verhindern, weil er ja in den benachbarten Kammern eingeschlossen ist und somit die ganze Dichtung noch stärker macht. Deshalb benötigt j@e Dichtung auch einen abnorm großen Anpr sungsdruck.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wuid@ auch schon vorgeschlagen, die ganze Dichtung finit einer Füllstoffdeckschicht zu versehen, die dann die Abdichtung als elastische Masse übernimmt und so einige Nachteile beseitigt, dafür aber wieder neue Nachteile mit sich bringt, z. B. schlechte Wärmedurchlässigkeit.
  • Ferner wird bei jener bekannten Dichtung der Füllstoff in seinen Kammern nur durch Reibung gehalten. Es ist deshalb leicht möglich, daß der Füllstoff schon teilweise vor dem Einbau der Dichtung herausfällt. Meist wird er aber beim Ausbau der Dichtung an den Maschinenteilen hängenbleiben und so eine weitere Verwendung der Dichtung ausschließen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Metallträger aus zwei miteinander verbundenen Blechen hergestellt ist, welche Hohlräume zur Aufnahme des Füllstoffes enthalten. Dichtungen, die aus zwei mit einseitig gepreßten Zellen versehenen und mit ihren gebuckelten Rückseiten aufeinandergelegten und teilweise ineinandergeschobenen Blechen bestehen, sind an sich bereits bekannt. Hierbei handelt es sich aber um reine Metalldichtungen ohne Füllstoff, bei welchen die Abdichtung nur durch die in gleicher Ebene liegenden Ränder der Umfassungswand der Zellen bewirkt werden soll. Diese Dichtungen weisen aber die bekannten Nachteile reiner Metalldichtungen, insbesondere eine verhältnismäßig große Starrheit, auf. Demgegenüber sind bei der Dichtung nach der Erfindung die obenerwähnten Hohlräume zur Aufnahme eines Füllstoffes bestimmt und zu diesem Zweck als quadratische oder rechteckige napfartige Vertiefungen ausgebildet, deren Böden aufgeschnitten und an den Schnitträndern schräg nach oben gestellt sind. Die Bleche sind sodann so zusammengelegt, daß je in der napfartigen Vertiefung des einen Bleches die mit schräg aufgerichtete Ränder aufweisenden Öffnungen versehenen napfartigen Vertiefungen des anderen Bleches liegen.
  • Die Form der beiden Bleche ist so gewählt, daß sie unabhängig voneinander, jedoch mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden können. Nach ihrem Zusammensetzen, wobei Rücken auf Rücken zu liegen kommt, entstehen Oberflächen, die in regelmäßiger Reihenfolge Metallträgerteile und dazwischen Füllstoffelder aufweisen. Die Füllstoffelder sind jedoch nicht getrennt voneinander, sondern durch schmale Rinnen miteinander verbunden. Infolgedessen kann der Füllstoff beim lusammendrücken der Dichtung in gewissen lenzen von einem Feld in das andere hinz9ixierflie?jen. Es findet also über die ganze Platte hinweg ein Druckausgleich statt. In der Oberfläche der Dichtungsplatte liegen somit schachbrettartig verteilte, erhabene Felder, die mit vertieften, Füllstoff enthaltenden Feldern abwechseln. Die Vertiefungen des einen Bleches liegen hinter den Rücken der erhabenen Felder des anderen Bleches und sind mit Durchbrechungen versehen, deren Ränder zweckmäßig schräg aufgerichtet sind, um ein sicheres Festhalten des Füllstoffes zu erzielen.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Dichtungsplatten gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. i zeigt eine Draufsicht auf eine fertige Dichtungsplatte, bei der teilweise der Füllstoff weggenommen ist, Fig. z ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. q. ist eine Draufsicht auf eine fertige Dichtungsplatte einer zweiten Ausfiilirungsforin bei ebenfalls teilweise weggenommenem Füllstoff, Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine fertige Dichtungsplatte einer dritten Ausführungsform in derselben Darstellungsweise wie Fig. i und .:1., Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 5.
  • Den Grundbestandteil der Dichtungsplatte bildet bei allen drei Ausführungsformen ein Träger, der aus zwei Teilen a. und b bestellt, die aus einem dafür besonders geeigneten dünnen 2vIetallblecli geformt sind und infolge besonderer Gestaltung hohe Druckelastizität besitzen. Vorzugsweise bestehen die beiden Bleche a und b aus langen Bändern, deren Breite der Dichtungsbreite entspricht.
  • Bei der Herstellung der Dichtungsplatten kann so verfahren werden, daß die Bleche bzw. Blechbänder zuerst in regelmäßiger Abwechslung mit Löchern oder Schlitzen versehen werden, so daß die quadratischen oder rechteckigen Felder abwechselnd aus geschlossenen Blechteilen und aufgeschnittenen Blechteilen bestehen. Diese Durchbrüche i durch die Bleche können gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 au' kreisrunden Löchern bestehen, sie können aber auch gemäß Fig. .I durch sich kreuzende, zweckmätlidiagonale Schlitze gebildet sein oder geniäl.i Fig: 5 durch den Feldseiten parallele Schlitze durch die Mitte der durchbrochenen Felder.
  • Die die Löcher umgebenden :Metallteile oder die Schnittränder der aufgeschnittenen Felder werden nun durchgedrückt bzw. aufgerichtet derart, daß Näpfe gebildet werden, die aus den Seitenwänden der quadratischen oder rechteckigen Prägungen und einem gelochten oder aufgeschlitzten Boden bestehen. Die Loch- bzw. Schlitzränder werden nun wieder schräg nach oben gedrückt. Durch diese Gestaltungwerdenschachbrettartig abwechselnde, erhabene und vertiefte Felder c und d geschaffen, jedoch derart, daß die erhabenen Felder nicht mit ihren Ecken zusammenstoßen.
  • Die so gestalteten Bleche a und b werden, wie im Ouerschnitt der Fig. z gezeigt, Rükken gegen Rücken aufeinandergelegt, derart, daß die Näpfe ineinandergreifen, so daß die aufgeschnittenen Böden der Näpfe des einen Bleches auf die rückwandigen Flächenteile des anderen Bleches zu liegen kommen. Dadurch entstehen Kammern zur Aufnahme des Füllstoffes lt, die jeweils nur nach der einen oder anderen Seite der fertigen Dichtungsplatte hin offen sind und in denen der Füllstoff durch die schräg aufgerichteten Ränder g sicher festgehalten wird.
  • Nach diesem Zusammenlegen der beiden Bleche a und b werden die Verbindungsstreifen e der einzelnen Blechfelder bis etwa zur Mitte des Trägers eingedrückt, so daß Verbindungen der einzelnen Füllstoffelder entstehen. An diesen Stellen werden beide Bleche miteinander so verbunden, daß sie einen kompakten Träger bilden. Dabei kann die feste Verbindung in bekannter Weise durch Kleben, Löten oder Schweißen erfolgen.
  • Die Herstellung des Trägers kann aber auch auf andere Art, nämlich gemäß Fig. und 6, erfolgen Die beiden Bleche a und b werden in gleiche Felder eingeteilt, die dann abwechselnd mit einem Schlitz durch ihre Mitte versehen werden, und zwar bei dem einen Blech längs, bei dem anderen Blech quer zur Wandrichtung. Wenn nun die beiden Bleche ea und b zusammengelegt werden, entstehen Näpfe, von denen zwei Seitenwände und der Boden von dem einen Blech, die anderen zwei Seitenwände von dem anderen Blech gebildet werden.
  • Die Verbindung beider Bleche kann, wie oben angeführt, erfolgen. Sie kann aber auch dadurch geschehen, daß die Seitenwände der einzelnen Näpfe schräg ineinandergeschoben «-erden. Die so entstandenen Näpfe werden mit Füllstoff gefüllt, der je nach dem jeweils vorliegenden Zweck und den Bedingungen entsprechend gewählt wird. -Aus den so entstandenen Dichtungsplatten können ohne jegliche Nacharbeit Dichtungen gestanzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Metallträger mit Füllstoff bestehende, besonders für Brennkraftmaschinen bestimmte druckelastischeDichtungsplatte, deren Metallträger auf beiden Seiten Hohlräume zürAufnahme des Füllstoffes besitzt, so daß beide Oberflächen der Dichtung aus in schachbrettartiger Abwechslung in einer Ebene verteilten Metall- und Füllstoffeldern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger in an sich bekannter Weise aus zwei miteinander verbundenen, mit Hohlräumen versehenen Blechen besteht, jedoch so, daß die Hohlräume jedes Bleches zur Aufnahme des Füllstoffes quadratische oder rechteckige napfähnliche Vertiefungen bilden, deren Böden aufgeschnitten und an den Schnitträndern schräg nach oben gestellt sind, und daß die Bleche so zusammengelegt sind, daß je in der napfartigen Vertiefung des einen Bleches die mit schräg aufgerichtete Ränder aufweisenden Öffnungen versehenen napfartigen Vertiefungen des anderen Bleches liegen. a. Dichtungsplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenmetallfelder an ihren Ecken in Richtung Dichtungsmitte durchgedrückt sind, so daß dadurch mit Füllstoff auszufüllende Verbindungsstreifen zwischen den napfartigen Vertiefungen geschaffen sind. 3. Dichtungsplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in den napfähnlichen Vertiefungen durch Schlitze hervorgebracht sind, die diagonal zu den Feldern verlaufen und sich kreuzen. , 4. Dichtungsplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in den napfähnlichen Vertiefungen durch Schlitze hervorgebracht sind, die den Seiten der napfartigen Vertiefungen parallel sind.
DEK155812D 1939-10-19 1939-10-19 Aus einem Metalltraeger mit Fuellstoff bestehende druckelastische Dichtungsplatte Expired DE713262C (de)

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DE713262C true DE713262C (de) 1941-11-04

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ID=7253352

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DE (1) DE713262C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4822062A (en) * 1987-12-23 1989-04-18 Dana Corporation Two material non-asbestos gasket and method of making the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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