DE7131323U - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE7131323U
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B ι* ·
1677 1 3.8.1971
o/bo
Helmut Lehr, GroBaepaeh Rolladenkalten
Die Erfindung Betrifft einen Rolladenkaeten, der aus ein·« Abaehnitt eine· U-förmigen, aue Kunststoff geiehäumten Profile oueanmengebaut let« eel dem die Stirnkanten der Seitenaehenkel de· U-Profile duroh eingeeohäuate, längigerlehtete AboohluBaehienen aus Metall rereteift Bind·
r lemer «ehr eetven lieh Rolladenkäeten di«eer Art dureh, da •te einfaeher herauetellen und in beliebiger Länge duroh Abtrennen ein·· Abeohnittee τοη den U-Profiletwing eueaenenbauiiar eind*
Dl· Siiteneohenktl die··· U-Profils werden au· Stabilitätegrttnden duroh eingeeohäumt· Metall-ATt>eoliluaeohienen Ia Bereieh ihr«r Stirnkanten rersteift. Sie·· Abeehlußiehienen haben die suefttsliohe Aufgab·, den Kaetendeekel aufsu« nehaen oder feeteulegen.
Ss hat lieb, nun gecelgt, daß derartig· geiohäumte und duroh Abe«hlue«ehi«nen roreteift· U-Piofile nieht ihr· Herstellmaße beibehalten, inibeiondere wenn ·1· bei der Lagerung
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einer Wärmeeinwirkung auegesotst sind. Sie Stirnkanten der Seiteneohenkel mit den eingeeohäumten Abechlufieohienen dehnen sich andere aus wie die U-Prοfile aus Schaumstoff. Die Folge davon let, daß sieh die Bolladenkäaten durchbiegen, wae gerade bei langen Profilabsohnitten in auegeprägtem MaJe der Fall let.
Se 1st Aufgabe der Erfindung, einen Holladenkaeten der ein« gange erwähnten Art eo su Ycrbeeeern, deJ er eich naeh dem HeretellTorgang aueh bei Wärmeeinwirkung nicht sehr versieht und In Längsrichtung vollständig gerade bleibt. Sie· wird naeh der Erfindung dadurch erreieht, dafl die dem Steg dee U-Prefile lugekehrten Bereiche der Seiteneehenkel durch «u-•ätslleh eingeeehäumte, längegeriehtete Auegleiehesehicnen Aue Retail verstärkt β Ind. Auf dleee ¥elee wird dae ge-•ehauate Ü-Prcfil aueh im oberen Bereich der Seiteneehenkel und damit la Bereich dee Stege· auf Ale gleiche Ausdehnungekonetante gebracht wie die Stirnkanten der Seiteneehenkel. Durch dieee Zwangcanpaasung der Amedehnungekonetanten wird erreicht, AaJ Ale Auedehnung dee U-?rofile über den gesamten Qucreehnitt durch Ale eingeachlumten Metalleehienen und nicht mehr durch den Sehaumetoff bcetimmt wird. AuÄerdem wird durch die «ueätelieh eingeaehäumten Arnegl«leheechienen eine nicht unbeaehtliche Erhöhung der Teetlgkelt erreicht.
Die eingeechäumten Metallaehienen kennen naeh einer weiteren Ausgestaltung gleieheeitig «ur leetlegung τοη Leichtbauplatten an den AuSenfl&ehen de? Seiteneehenkel mitbenutzt werden. Daiu let rorgeeehen, daß die AbeehluSeehlenen und die Auigleiehseehienen al· Profileehienen auegebildet sind, die an den AuBenfläohen der Sciteneohenkel de· U-Profil· anbringbare Leichtbauplatten aufnehmen.
Die Sin«ehäumung der Hetallsehienen wird naeh einer weiteren Auagest&ltvsft dadurch verbeeaert, AaJ die AbechluBeehienen und die Auegleleheeehienen über abgewinkelte eder Hinter-
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sohneidungexi bildend· Teil· in dem geschäumten D-Profil festgelegt sind. Di· la das U-Profil elngesohäunten Schenkel der AbsehluSsehienen und der Auagleiehseehienen kennen naoh einer anderen Ausftthrungsform auch auf die Länge rerteilte Durehbrüohe aufweisen. Das geschäumte Material füllt diese Durehbrüohe aus und legt se die Metallsehlenen la IT-Profil fest.
Ub eine möglichst gute Anpassung der Auedehnungekonstanten in allen Bereichen des U-Prefils au bekoaaen, ist weiterhin Yorgeeehen» dad die AbsohluScchlenea und die Ausgleiehssehienea aus gleichem Metall, a, B. Aluainium, bestehen·
Sie Festlegung der Leichtbauplatten in den Metallsehlenen wird einfach dadurch erreicht, dal die AbeehluSsehiemea und die Attselelehesehienen einen U-förmigen Quereehnitt·- bereieh aufweisen, dessen Breite gleieh eder grSAer let al· die Stärke der Leichtbauplatten.
Da die Metalleehlenen und die Leichtbauplatten ror den Seh&usrergang In die Tora eingelegt werden aüsaen, geht kostbare Masohinenseit rerlcren. Dieser Hachteil kann dadureh teilweise behoben werden, dafl jeweils die AbsehluA-•ehiene und die Aue^leiehssehiene eine· Seitenseheakels de· U-Profils dureh quergeriehtete Streben aiteinander rerbunden •Ind. Dl· Leichtbauplatte und die beiden sugeerdnetea Metall-•ehienen kennen daher al· Einheit rorgefertigt worden, Al· dann aueh sehnell In einen Arbeitsgang in die fom eingelegt werden kann. Sin· weitere Verkttrsung der Sinlegeseit «ad in« alt der Masehinenstillatandeselt läfit sieh dadurch erreiehta, dafi auch die beiden Auegleiehesohieaea in den den Steg doe Ü-Profils BUgekehrten Bereichen der Seitensehenkel dureh quergerichtete Strebea aiteinander rerbunden sind. Die vier Metalleehienen und die swei Leichtbauplatten köanea dann al· Einheit Torgefertigt werden, die in einen Arbeltsgang la die Pora eingelegt werden kann. Dadurch läßt sich die
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«eeelnrindigkeit bei der Herstellung beträohtlieh steigern· Die Streben in Querrichtung bringen bei geringen Materialaufwand eine weitere» nieat unweeentliehe Verbesserung der Festigkeit de· geschäumten U-Profils. Die Streben kennen dabei gleichmäßig über die Länge des U-Profils verteilt angeordnet oder auch vorzugsweise in die Stirnbereieihe und den mittleren Bereich in der Länge des U-Profils verlegt werden.
Bine besonders vorteilhafte AusfUhrungefora des neuen RoIl-Ladenkastens ist dadureh gekennzeichnet» daß der Steg des U-Profils auf der Innenseite einen ebenen Anlageabsohnitt für ein Stütskanthols aufweist, daß der ebene Anliigeabsohnitt des Steges über abgerundete oder geneigte Verbindungsabsohnitte in die Seitensohenkel übergeht» daß die Eleitensohenkel des U-Profils über die Verbindungnabsehnitte des Steges hinaus verlängert und duroh Querstege an dom ebenen Anlageabsohaltt abgestützt sind und dsJ die Ausgleichsschienen in diesen vorstehenden Seilen der Seitsnuohenkel eingesohäumt sind. Dieser Rolladenkasten kann bein Einbau durch Tragstütsen abgestütst werden und weist dennoch auf den gesamten Außenfläohen der Seitensohenkel einen Belag einer Leichtbauplatte auf» die das Anbringen einer Putsfiohioht erleichtert.
Sie Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispisls näher erläutert« Es seigern
Pig. 1 einen Querschnitt duroh den neuen Rolladenkasten»
Pig. 2 einen abgestützten Rolladenkasten in Längsansicht und
Pig. 3 den nach Pig. 2 abgestützten Rollladenkasten in Seitenansicht.
Wie der Schnitt naoh Pig. 1 erkennen 1»ßt, besteht der Rolladenkasten im wesentlichen aus einem Abschnitt ein·· U-förmigen, aus Kunststoff gesohäugten Profils 10«
C ·
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Dieser Abschnitt wird stirnsaitig duroh entsprechend geformte Bauplatten«, i. b. Holzfaserplatten, abgeschlossen.
An den 8 ,irakanten der Seitensehenkel 11 sind die Absohluflsehienen 17 und 18 »ing·schäumt und an den oberen Kanten der über den Steg 12 da· U-Profils 10 roretehenden Seitensehonkel 11 sind die Ausgleiohssohienen 16 eingeaohäumt. Diese Schienen bilden eine Aufnahme für die Leichtbauplatten 19 und 20, die die Außenfläche dee IT-Profile 10 abdeoken und den AuBenput· 21 bsnr. 22 tragen. Die Absohlufisohienen 17 und 18 tragen dafür jeweils einen Ansohlagsohenkel. Die Absohlu0a®hiene 18 iat außerdem ale Anlageaufnahme 27 für den Kaatendeokel 26 abgesetzt» der in die Nut 25 des Fensterrahmena 24 **agt und dort festgelegt iat» Dici Laufaohiene für den Rolladen mündet «wischen dem Aufienschenkel 11 des RoXladankastens lind dem Fensterrahmen 24 in die Kastenaufnahme ein.
Die W»n Seitensohenkel 11 des TJ-Profils 10 sind über die geneigten Terbindungsabsohnitte mit dem ebenen Anlagen schnitt 13 des Steges 12 verbunden. Dieser ebene Anlageabeoh&ltt 13 schafft eine Aufnahme für ein StützkanthoIe 29, wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Dieses Stütskanthols 29 wird über Tragstütsen 30 und ein Auflagebrett an den Steinen 31 des Mauerwerks abgestützt. Die Enden 36 und 37 des Rolladenkastens liegen auf den Seitensteinen 32 des Hauerwerks auf, wie durch die verschieden breiten Auflagen 34 und 35 angedeutet ist.
Mit diener Abstützung wird der Rolladenkasten direkt am Steg 12 unterstützt, so dr\S die Seitenschenkel 11 entlastet sind. Da sich das Stütekantholz 29 über die gesamte Länge des Rolladenkastens arstrecken kann, ist kein DurohMegen oder Verkanten des Rolladenkastens mehr zu befürchten» wenn der Sturzbeton 23 eingebracht wird·
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Nach der Her·*ellung dee RoUadenkaatens erfolgt nicht sofort der Einbau. Der Rollad«nkai»ten wird dabei auch einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt und darf eioh nicht versiehen oder durchbiegen. Dies wird bei den neuen Rolladenkaeten dadurch vermieden, dafl die Auedehnungskonstant« de« U-Profil· 10 auoh in den oberen Bereichen der Seiteneohenkel 11 und damit auoh im Bereich, dee Steges 12 an die Ausdehnungekonatante der Seitensehenkel 11 im Bereich ihrer durch die Abeehluflechienen 17 und 18 versteiften Stirnkanten ausgeglichen wird. Wie aus Pig. 1 zu. entnehmen ist, sind die Seiteneohenkel 11 dee U-Profils 10 über die Verblnd:mgeabsehnitte des Steges 12 hinaus verlängert und durch Querstege 15 mit erhöhten Abstandsetegen 14 am ebenen Anlageabeohnltt 13 abgestützt. In die überstehenden Teile 39 der Seiteneohenkel 11 sind sueätslloh längsgeriehtete Ausgleichsschienen 16 eingeeohäumt, so daß insbesondere die Unter- und Oberkarten der Seiteneohenkel 11 absolut gleiche Ausdehnungewert« aufweisen.
Wie leicht einzusehen ist, können die AbaohluBsohienen 17 und
18 sowie die Ausgleiohssohienen 16 als Aufnehmen für die Leichtbauplatten 19 und 20 mitausgenütst werden, wenn sie einen U-förmigen Quersohnittsbereioh aufweisen, dessen Breite gleioh oder größer 1st als die Stärk« der Leichtbauplatten 19 und 20. Diese Sohlenen 16, 17 und 18 können abgewinkelte oder Hintereohneidungen bildende Teile 40 aufweisen, die in dem geschäumten U-Profil 10 festgelegt sind. Der in dem U-Profil 10 eingebettete Schenkel der Schienen 16, 17 und 18 kann auch Durchbrüche aufweisen, in die der geschäumte Kunststoff eindringt und so die Schienen festlegt.
Ee ist einleuchtend, daß jeweils eine Abechlußechiene 17 oder 18 und eine Ausgleichsschiene 16 mit der Leichtbauplatte
19 oder 20 als Einheit vorgefertigt werden kann, die in
Y '/11
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einem Arbeltsgang in dl· Fom elngelogt werden kann. Da»·! empfiehlt es sieh, dl· Absohlufisohlene über Qu«r«tr··«*! mit der Ausgleiohssohien· «u rerbindon. Si··· Queretreben bringen müdem eine höher· P»etigi«it für da· U-Profil.
Auch dl· beiden Auegl*ioheeohi*n*n 14> können i» 3or*leh des Steges 12 über Querstreben isiteinander rerbunden werden, so daß alle Schienen 16, 17 und 18 einen Torgefertigten Rahmen bilden, in dem dl· beiden Lei<jhtbauple.tten 19 und festgelegt werden können. Die Leichtbauplatten 19 und 20 werden mit dem Sehienenrahmen al· ein· Einheit In Al· ?om sum Einschäumen eingelegt, wodurch die Btietselten bei der Herstellung nooh einmal beaohtlioh gesenkt werden können.
ö //2/

Claims (1)

  1. α * · · »ti
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    SchutzansOrüche
    1. Rolladenkairten, der ans einem Abeohnitt eine« U-förmigen, aus Kunststoff geschäumten Profils sueammengeibaut ist, bei dem die Stirnkanten der Seiteneohenkel dos TJ-Profils durch eingesohäumte, längegeriohtete Abeolilufleohienen aus Metall rersteift sind, dadurch gekennseiohnet, daß die dem Steg (12) des U-Profile (10) iugekehrten Bereiche der Seitensohenkel (11) duroh susätslioh eingesehäumte, längsgeriohtet*» Ausgleiohaschienen (16) aus Metall rerstärkt sind.
    2. Rolladenkasten nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die AbsohluSeohienen (17, 18) und die Ausgleiohssc ienen (16) als Profilschienen ausgebildet sind, die an den Außenflächen der Seiteneohenkel (11) des U-Profils (10) anbringbare Leichtbauplatten (19» 20) aufnehmen.
    3. Rollladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneeichnet, daß die AbeohluAsohienen (17* 18) und die Ausgleichsschienen (16) über abgewinkelte oder Hinterschneidungen bildende Seile (z. B. 40) in dem geschäumten U-Profil (11O) festgelegt sind.
    4. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Absohlufisohienen (17, 18) und die Ausgleiohsaohienen (16) aus gleichem Metall, s. B. Aluminium, bestehen.
    5. Roliadenkästen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennseiohnet, daß die Absohlufisohienen (17, 18) und die Ausgleichssohienen (16) einen ü-förmigen Querschnittsbereioh aufweisen, dessen Breite gleich oder größer ist als die Stärke der Leichtbauplatten (19» 20).
    • » M ti
    6« Rolladenkaeten nach eines der vorhergehenden Aneprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die AbecMußechiene (17, 18) und die Ausglclehsschlenc (16) ein·· ßeiten-•ohenkels (11) dee U-Profile (10) durch quer*erijhtete Streben miteinander verbunden aind.
    7. Rolladenkasten naeh eines der vorhergehenden «neprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausglelchssehlcnen (16) in den des Steg (12) dee ü-Profils (10) sugekehrten Bereichen der Seiteneohenkel (11) de· U-Profile (10) durch quergerichtete Streben ait(»inander verbund·» eindc
    8. Rolladenkaeten naoh Anspruch 6 oAsv 7» dadurch gekennseiehnet, daß die Streben vorsugwweise gleiehaftiig üb·:? die Länge des U-Profile (10) verteilt angeordnet »ind.
    9· Rolladenkaeten naoh Anspruch 6 oder 7, dadurch gokennseiehnett dafl die Streben vorsuginreise ie Bereich der Stirnseiten und ia mittleren Beroioh der Läng· dee XT-Profila (10) angeordnet sind.
    10. Rolladenkasten naeh einen der vorhergehend·» Anspruch·, dadurch gekennseiehnet, daß der Sltog (12) dee U-Profile (10) auf ύ.·τ Innenseite einen ebonen Anlageabeohnitt (13) für ein Stütskanthols (29) aufweist, daß der ebene Aa* lageabsohnitt (13) des Steges (12) über abgerundet· oder geneigte Yerbindungsabsehnitte in die 8eitene©henkel (11) übergeht, daß die Seiteneeheakel (ii) dee U-Profils (10) über di· Yerbindungsabsehnitt· des Steg·· (12) hinaus verlängert und durch Querstege (15) an den ebenen Anlageabeohnitt (13) abgestützt sind und daß die Ausgleiehesohienen (16) in diesen vorstehenden Teilen der Seiten« schenkel (11) eingesehäumt sind.
    11. Rolladenkasten nach einen der -vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichne-fc, daß die in das U-Profil (10) •Ingeeehäumten Sohtnkel der Abechlußschienea (17ι 18) und dtr Auagleiehssehitnen (16) über die Längt verteilte Durohbrttohe aufweisen.
DE7131323U Rolladenkasten Expired DE7131323U (de)

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DE7131323U true DE7131323U (de) 1971-12-09

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