DE712802C - Anordnung zur Bilduebertragung unter Zuordnung einer fuer jeden Bildpunkt besonderen Frequenz - Google Patents

Anordnung zur Bilduebertragung unter Zuordnung einer fuer jeden Bildpunkt besonderen Frequenz

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DE712802C
DE712802C DER96222D DER0096222D DE712802C DE 712802 C DE712802 C DE 712802C DE R96222 D DER96222 D DE R96222D DE R0096222 D DER0096222 D DE R0096222D DE 712802 C DE712802 C DE 712802C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Anordnung zur Bildübertragung unter Zuordnung einer für jeden Bildpunkt besonderen Frequenz Es sind Fernsehverfahren bekannt, bei denen die Übertragung bewegter Bilder derart erfolgt, daß jedem Bildpunkt eine bestimmte Frequenz zugeordnet ist, deren Amplitude der zu übertragenden Bildpunkthelligkeit entspricht. Dabei ist es möglich, alle in einem Bilde .enthaltenem Helligkeitsschwankungengleichzeitig zu übertragen, ohne daß es besonderer Zerleger- und Synchronisierungseinlichtungen bedarf. Wie im folgenden noch näher ausgeführt werden soll, haften diesen bekannten Verfahren grundsätzliche Mängel an, die durch die Erfindung beseitigt werden sollen. Gemäß dem Beinen bekannten Vorschlag (britische Patentschrift 4o6368) erfolgt die Frequenzzuordnung dadurch, daß auf einer gleichförmig ,aktivierten photoelektrischen Schicht Elektronen emittiert werden, deren. Zahl der Helligkeit des darauf projizierten Bildes entspricht. Vor dieser Photokathode ist ein Gitter und eine gitterförmig ausgestaltete Anode derart angeordnet, daß kein Punkt der Photokathode gleichen Abstand vom Gitter und von der Anode haben. Die beim Bildwurf ausgelösten Elektronen führen Bremsfeldschwingungen unterschiedlicher Frequenz aus und regen ein an das Gitter und ,arm die Anode :angeschlossenes Lecherdrahtsystem an. Die Lichtintensitätsschwankun.gein lösen nun nicht unmittelbar modulierte Elektronenwolken ,aus, sondern zunächst örtlich konzentrierte Elektronenströme, die erst später ihre zugedachte Frequenzmo,dulation erfahren. Alle durch "näher oder weiter entfernte 'Bildpunkte ausgelösten Wechselfelder können bei dieser Anordnung ungehemmt auf die ausgelöste Elektronenwolke einwirken. Gegenseitige Beeinflussungen sind hierbei unmöglich zu vermeiden. Angesichts der Tatsache, d.aß bei dieser Anordnung ein metallisches Gitter eine engste Kopplung zwischen a11 diesen Schwingungen herstellt und zwecks Weiterleitung an die Antenne auch herstellen muß, @erscheint es unwahrscheinlich, daß sich das erforderlich kontinuierliche Spektrum von Ultrakurzwellen ausbilden kann. Aber selbst, wenn dies gelingen sollte, so können keinesfalls große Schwingungsamplituden einzelner Lichtpunkte ohne Einfluß bleiben auf benachbarte, nur gering angefgchte Bildpunktschwingun,gen oder auf solche, die in ihrer Schwingungszahl harmonisch liegen.
  • Eine andere bekannte Art, jedem Bildpunkt eine bestimmte Frequenz zuzuordnen, deren Amplitude der Helligkeit dieses Bildpunktes entspricht (s. die deutsche Patentschrift 57g g96), besteht darin, daß der abzubildende Gegenstand von zwei rotierenden Scheiben beleuchtet wird, die durch einen steten Wechsel von lichtdurchlässigen unit:-lichtundurchlässigen Stellen jedem Punkt d@9` Bildes einen anderen Helligkeitsrhythmus @er'-teilen. Die von jedem Bildpunkt ausgestrahlten Helligkeitsschwankungen werden von einer Photozelle aufgenommen Lind in elektrische Schwankungen übertragen. Dies Verfahren hat zur Voraussetzung, daß der abzubildende und fernzuübertragende Gegenstand mit einem präparierten Licht beleuchtet wird. Es versagt also bei Außenaufnahmen. Darüber hinaus ist dieses Verfahren bei den heute als notwendig erkannten Bildpunktzahlen ganz unmöglich. Die Erzeugung von Frequenzen in der Größenordnung von t Mill. Hertz ergibt auf dem dort bezeichneten mechanischen Wege Umfangsgeschwindigkeiten, die technisch gar nicht zu beherrschen sind.
  • Diese ;geschilderten Mängel sollen nun erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß die gewünschte Frequenzmodulation der ausgelösten Elektroden schon im Moment der Auslösung erfolgt. Erreicht wird dies dadurch, daß die auf einer leitenden Unterlage aufgetragene photoelektrische Schicht aus mosaikartigen Elementen besteht und in solcher Weise mit hochfrequenten @elektrisch°n Schwingungserzeugern verbundeil ist, daß diese Elemente Spannungsschwankungen der zugeordneten Bildpunktfrequenz ausüben. Durch Aufteilung in einzelne Schwingungselemente und, soweit nötig, durch .die später beschriebenen besonderen Selektionsmaßnahmen wird verhindert, daß die Elemente dieses Mosaiks eine zu hohe gegenseitige Kopplung besitzen, so daß keine unerwünschten Mitnahme- oder Resonanzerscheinungen zwischen den Bildpunkten auftreten können. Durch die Unterteilung der Schivirtgungsträger, die lediglich für die Hochfrequenz der Bildpunkte wirksam zu sein braucht, entgeht man der den speichernden Bildfängern nach Z w o r y k i n anhaftenden Schwierigkeiten, da die dort bestehende Forderung nach gleicher Empfindlichkeit der einzelnen photoeIel>-trischen Zellen fortfällt. Es entfällt nämlich die Bedingung, daß diese photoelektrischen Elemente untereinander isoliert sein müssen. Sie können vielmehr unmittelbar auf die leitende Unterlage .aufgetragen werden, wodurch leicht auf jedem einzelnen Schwinguingsträger die Integralwirkung einer großen Zahl photoelektrischer Zellen vereinigt werd--n kann. Die durch das .auffallende Licht ausgelösten Elektronen enthalten bei einer Anordnung des Schwingungsfeldes gemäß der vorliegenden Erfindung von Anfang a;ii die ihr zugedachte Modulation, können abgesaugt und weitergeleitet werden, ohne daß nachträgliche Vermischungen zwischen den Bild-';punkten möglich sind. Solche sind höchstens durch nichtlineare Glieder bedingt, die sich'jedoch jederzeit leicht vermeiden lassen.
  • - Eine Ausführungsform der erfndungsgemäßen Bildfängerröhre sei in Abb. r schematisch dargestellt. Der zu übertragende Gegenstand G wird durch eine optische Linse L auf ein Mosaikll7 .abgebildet, clas aus einzelnen Schwingungserzeugern besteht. Dieses Mosaik weist so viel Schwingungserzeuger auf, als der zu übertragende Gegenstand Bildpunkte besitzt. Die Frequenzen der einzelnen Schtvingmigserzeugcr unterscheiden sich nur um so viel, als beim Empfang zur Aussiebung benötigt werden. Die Schwingungserzeuger sind nun so ausgebildet, ilaß auf ihrer der Linse L zugekehrten Fläche eine photoelektrisch wirksame Schicht aufgetragen werden kann und daß die Elemente dieser Fläche Spannungsschwankungen von der dem Bildpunkt zugedachten Frequenz ausüben. Beim Bildwurf gibt diese Schicht zur Anode l1 Elektronen ab, deren Anzahl mit der Intensität der bestrahlenden Lichtenergie wächst. Außerdem schwankt diese Elektronenzahl im Rhythmus des Schwingungserzeugers. Der von der Anode A aufgenommene Strom setzt sich neben einer Gleichstromkomponente aus Strömen aller den einzelnen Bildpunkten entsprechenden Frequenzen zusammen, und die Amplitude jeder einzelnen Frequenz schwankt im Rhythmus der Beleuchtung. Der von der Anode A aufgenommene Strom wird nun zum Empfänger geleitet. Hierzu kann man sich insbesondere der Modulation des von der Anode El aufgenommenen Wechselstronies auf eine Trägerwelle bedienen. jedoch auch die unmittelbare Ausstrahlung und der Empfang des Frequenzgemisches der zu übertragenden Wechselströme durch nicht abgestimmte Antennen erscheint möglich. Auf kürzeren Strecken ist auch an die Weiterleitung über Draht (gegebenenfalls unter Anwendung von Z-,vischenverstärkung) zu denken. Die Empfangsseite setzt sich aus Anordnungen, wie sie in Abb.2a. oder 2b schematisch dargestellt sind, zusammen. Maßgebend ist auch hierbei das Vorhandensein eines Mosaiks schwilngungsfähiger Gebilde, das in Bildpunktzahl und Frequenz dem Mosaik des Senders entspricht. Im Gegensatz zur Bildfängerröhre kommt aber der Empfangsanordnung die Aufgabe zu, aus dem aufgefommenen Wechselstrom-Frequenz-Gemisch. die eri.tsprechende Frequenz. auszuwählen und einen ihrer Intensität entsprechenden Leuchteffekt auf einem Fluoreszenzschirm auszulösen. Die Frequenzzuordnung _ und Auslösung einer der Bildpunktintensität entsprechenden Anzahl von Elektronen wird gleichzeitig in dem Feld der Schwingungsträger vorgenommen, so, daß gegenseitige Beeinflussungen innerhalb dieses= Feldes oder durch nachträglich zu bewirkende Maßnahmen ,ausgeschlossen sind. Die vGin der Mosaikschicht :ausgelösten Elektronen werden durch die Anode A.1 und A2 abgesaugt und beschleunigt rund auf dem Fluor reszenzschirm S in ein Bild umgewandelt. Die Wirkungsweise der Empfangsröhre ist dabei folgende: Die von der Kathode I( emittierten Elektronen werden durch den Zylinder G entsprechend den vom Sender übermittelten Impulsen in ihrer Intensität gesteuert. Nachdem sie von der Anode A beschleunigt -worden sind, werden sie auf das Mosaik !Y1 des Empfängers geworfen. Auf jedes Schwingungselemeilt treffen somit Elektronen aller Bildpunktfrequenzen auf. Dabei lösen -nur diejenigen Schwi bgungsträgerelemente entsprechend der jeweiligen Intensität Elektronen aus (und zwar entweder durch besondere Beschleunigung der an sich schwingenden Elektronen oder durch Anhebung auf ein höheres Austrittspotential), .die gleiche Frequenz mit dem Schwingungsträgerelement besitzen. Die Auswahl der zugeordneten Frequenz stützt sich ' dabei auf die durch das Eintreffen der Elektronen, die durch das Gitter:Crr moduliert worden sind, angefachte Resonanz des Schwingungselementes oder auf die mit diesem Element erzeugten Schwebungen. Im Falle der Abb. z a werden die durch das Zusammenwirken mit den Elektronen des Empfangsfeldes besonders beschleunigten Elektronein des Schwingungsgenerators oder auch die durch den Aufprall der frequenzmäßig über= einstimmenden Elektronen des Empfangsfeldes erzeugten Sekundärelektronen in den Wirkungsbereich der Anode A, und A2 getrieben. Im Falle der Abb. 2b ist vorausgesetzt, daß das Empfangsmosaik M in einzelne selbststrahlende Kathodenelemente unterteilt ist, die für den Fall größerer aufgezwungenes Schwingungsamplituden in entsprechen dem Maße Elektronen :auf den Schirm S werfen. Die schwingungsfähigen Mosaikelemeinte, und zwar sowohl für den Sender als :auch für den Empfänger, bestehen beispielsweise aus einzelnen kleinen, in einem Rohr vereinigten; Magnetronschwinbwngserzeugern. Abb.3 zeigt die räumliche Anordnung eines soldrein Schwingungselementes. In der Mitte befindet sich ein HeizfadenH, der für alle Schwinngselemente einer Bildzeile gemeinsam sein kann. Der obere Halbzylinder ist mit einer ebenen Metallschicht verbunden, die die photoelektrisch wirksame Schicht Ph trägt. Die Aneinanderfügung der @einzelnen Schwingungselemente muß unter Anwendung elektrostatischer Abschirmung und Zwischenschaltung geeigneter (für die anzuwendenden kurzen Wellen äußerst einfacher) Spulen zwecks Weiterleitung der benötigten Gleichspannungen erfolgen. Auch an die Verwendung von Schwingungselemeinten nach der bekannten Barkhausen-Kurzschaltulng ist zu denken. Gitter und Anode müssen unter dieser Voraussetzung in. einer plattenförmigen Ebene angeordnet werden, z. B.@gemäß Abb. q.. Die Außenseite- der Anode ist bei der Bildfängerröhre mit einer photoelektrisch wirksamen Schicht Plz bedeckt. Die Abschirmung der Anoden- und Gitterelemente gegen ihre Nachbarn kann durch gemeinsam geerdete-, senkrecht stehende Zwischenplatten erfolgen, wie in Abb.5 dargestellt. Abb.6 zeigt, wie diese Elemente, rechtwinklig . gegencinandergesetzt, zu einem äußeren Rahmen zwecks Aufnahme der Schwingungsgebilde zusammengefügt werden können. Diese statische Abschirmung ist zweckmäßig, wenn überhaupt notwendig, mit einer Isolationsschicht zu umkleiden (g. F. Spritz- oder Tauchverfahren). Abb.7 zeigt beispielsweise die Ausgangsform für eine Anodenausbildung, wie sie durch Stanzen in Massenfabrikation leicht erzeugt werden kann. Der Verbindungsstreifen zwischen den Anodenelementen a und b wird durch zweimaliges Umbiegen um 9o° und einmaliges Umbiegen um i8o" so gekröpft, daß eine einwindige Spule entsteht, durch die die Elemente a und b gleichstrommäßig verbunden bleiben. Abb. 8 zeigt die räumliche Gestaltung der .Anodenelemente -nach der -Biegung. Ein Streifen solcher Anodenelemente kann, wie Abb.9 zeigt, in das Schutzgitter nach Abb. 6 eingesetzt werden. Abb. i o zeigt das entstandene Mosaik von ;oben gesehen. Die Ausbildung und das Einsetzen des Gitters kann in der gleichen Weise wie das der Anodenstreifen erfolgen; zweckmäßig gge-. schieht dies rechtwinklig dazu. In Abb. i o ist angenommen, daß in den Zeilen i, z, 3 die Gitterflächen durch die Anodenbleche verdeckt sind. In den Zeilen q. und 5 ragen die Gitter unter den Anoden hervor. Es ist also die Verdro,sselung der Anoden sowohl als auch der Gitterplatten um .die Zwischenplatten herumgeführt und damit gleichzeitig !eine. gleichstrommäßige Verbindung und eine hochfrequenzmäßige Isolierung erreicht worden. Werden außerdem noch -die emittierenden Kathoden I( gegeneinander verdrosselt (vgl. Abb. q.), so können diese Kathoden gleichzeitig zur Emission der für die Bildwiedergabe auf dem Schirm verwendeten Elektronen dienen, wenn das Wiedergabesystem nach Abb. 2b Anwendung finden soll. Bei beiden Schwingungserzeugern kann die Abstimmung auf verschiedene Wellenlängen durch A;nderung der äußeren Dimensionierung (Zylinderdurchmesser) oder durch Wahl verschiedener Gleichspannungen (Erzeugung eines Spannungsabfalles längs der Schwingungselemente) erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSYRGCFIR: i. Anordnung zur Bildübertragung unter Zuordnung einer für jeden Bildpunkt besonderen Frequenz, bei der sowohl für den Bildwurf (Sender) als ,auch für die Auswahl der jeweiligen Frequenzen (Empfän-,ger) ein photoelektrisches Mosaik ver-,vendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente selbst ,aus hochfrequent schwingenden elektrischen Gebilden bestehen, deren Spannu;qgsscliw ankunge;n den Bildpunktfrequenzen entsprechen, und die eine geringe gegenseitige Kopplung aufweisen. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sender übermittelten Impulse einen auf das Umwandlungsmosaik gerichteten Elektronenstrom steuern. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückverwandlung der durch den Bildwurf modulierten Frequenzen in entsprechende Lichtintensitäten durch an dem Umwandlun;gämosaik ausgelöste Sekundärelektronen erfolgt. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückverwandlung durch selbststrahlende Kathodenelemente erfolgt, die durch die auftreffende Elektronenwolke neue Elektronen in einer der Bildhelligkeit entsprechenden Anzahl emittieren. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ;daß die,einzeInen Schwinggebilde gegeneinander statisch abgeschirmt sind. 6. Anordnung nach Anspruch i zur Erzielung einer gegenseitigen Verdrosselung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gitter und Anoden der Schwinggebilde die Zuführung der benötigten Gleichspannung um die Träger der statischen Abschirmung herum erfolgt. . Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden in der Bildzeilenrichtung und die Gitter in der dazu senkrechten Bildzeilenrichtung verdrosselt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851361C (de) * 1949-11-17 1952-10-02 Herbert Glaser Anordnung zur Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehbildern bei gleichzeitiger UEbertragung aller Bildpunkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE851361C (de) * 1949-11-17 1952-10-02 Herbert Glaser Anordnung zur Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehbildern bei gleichzeitiger UEbertragung aller Bildpunkte

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