DE712483C - Stromwandler mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primaerwicklung erregten Eisenkernen - Google Patents

Stromwandler mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primaerwicklung erregten Eisenkernen

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Publication number
DE712483C
DE712483C DEK140760D DEK0140760D DE712483C DE 712483 C DE712483 C DE 712483C DE K140760 D DEK140760 D DE K140760D DE K0140760 D DEK0140760 D DE K0140760D DE 712483 C DE712483 C DE 712483C
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DE
Germany
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winding
current transformer
core
excited
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Expired
Application number
DEK140760D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Erich Noelke
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • H01F27/427Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for current transformers

Description

  • Stromwandler mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primärwicklung erregten Eisenkernen -Um bei einem Stromwandler das Übersetzungsverhältnis ändern zu können, ist es bekannt, auf der Sekundärseite Windungen zu- oder abzuschalten. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil,- daß sich das Übersetzungsverhältnis des .Stromwandlers. nicht proportional der Zahl . der zu- oder abgeschalteten Sekundärwindungen ändert. Außerdem würde in vielen Fällen ein Zu- oder Abschalten auch einer einzigen Windung auf der Sekundärseite des Stromwandlers eine zu große Änderung bedingen. Durch Veränderung der primären Windungszahl :eines Stromwandlers ließe sich eine proportionale Änderung :.des Übersetzungsverhältnisses erzielen. Diese Art der Einstellung des Übersetzungsverhältnisses läßt sich aber nur schwer bei Wandlern mit umschaltbarer Primärwicklung, z. B. bei Wandlern- mit primärer- Serienparallelumschaltung, oder bei Wandlern durchführen, bei denen aus anderen Gründen eine Umschaltung der Primärwicklung ohnehin erforderlich ist; denn dann m,üßte man für jede der ohnehin schon vorgesehenen Umschaltstellungen einen Satz Anzapfungen für die Einstellung -des Übersetzungsverhältnisses haben. Außerdem wäre aber eine solche Regelung des Übersetzungsverhältnisses erst recht zu grob.
  • Die Erfindung betrifft einen Stromwandler mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primärwicklung erregten Eisenkernen(Haupt-und Hilfskern), bei dem alle dieseSchwierigkeiten dadurch vermieden sind, daß zwecks Regelung des Übersetzungsverhältnisses des Stromwandlers die Sekundärwicklung des Hilfskernes eine in ihrer Windungszahl veränderbare Wicklung (Tertiärwicklung) des Hauptkernes erregt. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung des Hauptkernes erhalten -also bei dem Stromwandler gemäß der Erfindung keine Anzapfungen.
  • Stromwandler mit zwei oder mehr Eisenkernen und einer gemeinsamen Primärwicklung für diese Eisenkerne sind bereits bekannt; bei diesen Wandlern sind. die Sekundärwicklungen der- beiden Kerne in Reihe geschaltet und gegebenenfalls außerdem noch durch eine dritte Wicklung überbrückt. Jedoch handelt es sich bei diesen Stromwandlern lediglich. um eine Verbesserung- ihrer Charakteristik bzw. der Erzielung einer gewünschten Kun-enform. Das Übersetzungsverhältnis ist bei diesen bekannten Stromwandlern nicht regelbar. EineanderebekannteStromwandleranordnung gestattet zwar eine Regelung des Übersetzungsverhältnisses, unterscheidet sich jedoch von der Erfindung einmal dadurch; daP bei der bekannten Anordnung der Priniärstrom lediglich den Kern des Hauptstromwandlers erregt, während bei der Erfindung der Haupt- und der Hilfskern von einer gemeinsamen Primärwicklung erregt werden. Weiterhin liegt die Sekundärwicklung des Hilfskernes bei der bekannten Anordnung mit der gesamten Sekundärwicklung des Hauptkernes in Reihe, während bei der Erfindung die Sekundärwicklung des Hilfskernes eine in ihrer Windungszahl veränderbare Wicklung (Tertiärwicklung) des Hauptkernes erregt.
  • Bei dem Stromwandler gemäß der Erfindung ist die Windungszahl der von der Sekundärwicklung -des Hilfskernes erregten Tertiärwicklung des Hauptkernes zweckmäßig durch Stufenschalter, veränderlich. Um einen größeren Einstellbereich zu erhalten, kann man mehrere Stufenschalter anordnen, -die mit entsprechend bemessenen Stufen nach einer Dekade zusammenwirken. Je zwei Stufenschalter können auf eine Beeinflussungs@Zvic'I:-lung (Tertiärwicklung) des Hauptkernes arbeiten. Es ist aber auch möglich, je zwei Stufenschaltern einen besonderen Hilfskern zuzuordnen. Man kann auch eine Bee-influssungsrvichlung und dieSekündärwicklung des Hauptkernes in Form einer Sparschaltung zusammenfallen lassen. L m das Übersetzungsverhältnis in additivem und subtraktivein Sinne ändern zu können, kann man mit Hilfe eines Umschalters die Stromrichtung'in der von der Sekundärwicklung des Hilfskernes erregtenBeeinflussungs- oderTertiärwicklung des Hauptkernes umkehrbar machen.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele für Stromwandler gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In .der Abb. i ist die Primärwicklung des Stromwandlers, die der besseren Übersicht halber mit nur einigen Windungen dargestellt ist, mit ; i bezeichnet. Von ihr werden zwei getrennte Eisenkerne, nämlich der die Sekundärwicklung 12 tragende Haupteisenkern 13 und ein Hilfseisenkern i-t, erregt. Auf diesem Hilfskern 14 ist auch eine Sekundärwicklung 15 vorgesehen, die zur Speisung einer. auf dein Hauptkern 13 angeordneten weiteren Wicklung 16 (Tertiärwicklung) dient. Die Sekundärwicklung 15 des Hilfskernen besitzt so viel Windungen, daß die sekundäre Stromstärke, mit i multipliziert, eine genügend kleine Stufung der Amperewindungszahl des Hauptkernes bedingt. Die Tertiärwicklung 16 des Hauptkernes ist mit einer Anzahl Anzapfungen versehen, die zu -len von einem Stufenschalter 17 bestrichenen Kontakten geführt sind. Mittels eines zwischen der Tertiärwicklung 16 und der Wicklung 15 angeordneten Umschalters iS kann die durch den Stufenschalter I j einstellbare _@iiderung des Übersetzungsverhältnisses im additiven oder subtraktiven Sinne vorgenommen werden.
  • Nimmt man beispielsweise an, daß die gemeinsame Primärwicklung iooo Amperewindungen aufweist, däß ferner die Zahl der auf dem Hilfskern angeordneten Sekundärwindungen iooo ist und somit der Sekundärstrom i Amp. beträgt, so würde ein Zu-oder Abschalten einer Windung der Tertiärwicklung des Hauptkernes eine Änderung des Stromwandlerübersetzungsverhältnisses von 1 °/o bedeuten. Daraus folgt, daß die Erfindung eine sehr feine Einstellung des Übersetzungsverhältnisses von Stromwandlern ermöglicht, ohne daß die Nachteile der zu diesem Zweck bisher bekanntgewordenen Mittel in Kauf genommen werden müssen. Voraussetzung ist dabei, daß die Sekundärwicklung des Hauptkernes bei der Nenn AW-Zahl, d. 1i. bei nichtstromdurchflossener Tertiärwicklung, ihren Nennstrom führt, also der Übersetzungsfehler des Hauptkernes vernachlässigbar klein ist. Dies kann durch bekannte Mittel, die unabhängig von der Erfindung angewendet werden können, z. B. durch Verwendung von Kunstschaltungen, weiteren Eisenkernen, Nickeleisenlegierungen für die Kerne usw., erreicht werden: . ..
  • Das in Abb. -2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich-von dem -der Abb. i dadurch, daß zwei Stufenschalter 19 und 20 zur Änderung des Cbersetzungsverhältnisses angeordnet sind, von denen der eine (2o) Grobstufen, der andere (i9) Feinstufen einstellt. Die Wiridungszahlen zwischen den einzelnen vom Stufenschalter 2o bestrichenen Kontakten sind zwar untereinander gleich, aber größer als die zwischen den vom Stufenschalter i9 bestrichenen Kontakten liegenden Windungszahlen. Auf diese Weise kann fier Einstellbereich wesentlich vergrößert werden. Zweckmäßig wählt man die verschiedenen Anzapfungen an der Tertiärwicklung 16 derart, daß die Gesamtzahl der dem Stufenschalter icg, zugeordneten. Windungen gerade der Windungszahl einer Grobstufe des Stufenschalters i9 entspricht. Es empfiehlt sich dabei, zehn Grobstufen und zehn Feinstufen vorzusehen, so daß die Stufenschalter mit den entsprechend- bemessenen Stufen nach einer Dekade zusammenwirken.-Für je zwei solcher Stufenanordnungen, z. B. Dekaden, kommt man mit einer Beeinflussungswicklung, z. B. Tertiärwicklung 16 in Ab:b. 2. aus, obwohl man auch für jede Dekade, d. h. also für die Grobstufen und für die Feinstufen, je eine getrennteTertiärwicklung auf dem Hauptkern vorsehen kann. Will man jedoch noch eine weitere Stufung, also noch eine Dekade, anordnen, so benötigt man mindestens zwei Tertiärwicklungen auf dem Hauptkern. Die Abb. 3 zeigt hierfür ein Beispiel, in der der- Einfachheit halber nur die beiden Tertiärwicklungen 16" und 16b mit ihren drei Stufenschaltern 21, 22 und 23, sowie der Umschalter 18 gezeichnet sind. Die zehn Feinstufen des Schalters 21 entsprechen einer Stufe des Schalters 22, während die zehn Stufen des Schalters 22 einer Stufe des Schalters 23 entsprechen.
  • Es ist auch möglich, eine von den auf dem Hauptkern gegebenenfalls vorgesehenen Beeinflussungs- oder Tertiärwicklungen mit der Sekundärwicklung des Hauptkernes in einer Sparschaltung zusammenfallen zu lassen. Die Abb. 4 zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel, welches sich von dem in der Abb. 2 dargestellten Beispiel nur dadurch unterscheidet, daß auf dem Hauptkern 13 außer der Primärwicklung i i nur noche-ineeinzigeWicklung 24 vorgesehen ist, welche in Sparschaltung geschaltet ist und einerseits die Rolle der angezapften Wicklung 16 der Abb. 2, andererseits die Rolle der Sekundärwicklung 12 in Abb. 2 übernimmt.
  • Stromwandler gemäß der Erfindung eignen sich besonders zur Verwendung in Zählereicheinrichtungen zur stufenweisen Veränderung der EZchkonstante des Vergleichsinstruments oder des Prüflings zum Zwecke der beiderseitigen Angleichung, z. B. um die Nenndrehzahl eines Eichzählers zur Nenndrehzahl des Prüflings in ein gewünschtes festes Verhältnis zubringen; denn hier kommt es auf hohe Genauigkeit der Änderung des Übersetzungsverhältnisses an, da diese unmittelbar in die Eichung mit eingeht.
  • In den Ausführungsbeispielen der Abb. 2 und .4 sind stets io Grobstufen außer den Feinstufen vorgesehen. Es ist aber auch möglich und in manchen Fällen vielleicht zweckmäßiger, wenn man nur 9 Grobstufen vorsieht, da ja die io Feinstufen zusammen einer Grobstufe entsprechen, so daß die 9 Grobstufen zusammen mit den io Feinstufen einen Umfang von insgesamt io Grobstufen aufweisen. Entsprechendes gilt für die beiden Grobstufenanordnungen des -in der Abb. 3 dargestelltenAusführungsbeispiels, von denen jede dann auch nur 9 Stufen erhalten kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromwandler mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primärwicklung erregten Eisenkernen (Haupt- und Hilfskern), dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung des Übersetzungsverhältnisses des Stromwandlers die Sekundärwicklung des Hilfskernes eine in ihrer Windungszahl veränderbare Wicklung (Tertiärwicklung) des Hauptkernes erregt.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der von der Sekundärwicklung des Hilfskernes erregten Wicklung des Hauptkernes durch Stufenschalter veränderlich ist.
  3. 3. Stromwandler nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufenschalter angeordnet sind, die mit entsprechend bemessenen Stufen nach einer Dekade zusammenwirken.
  4. Stromwandler nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßjezwei Stufenschalter auf eine Beeinflussungswicklung arbeiten.
  5. 5. Stromwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stufenschaltern ein Hilfskern zugeordnet ist.
  6. 6. Stromwandler nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichtung in der von der Sekundärwicklung des Hilfskernes erregten Beeinflussungs- oder Tertiärwicklung des Hauptkernes durch einen Umschalter umkehrbar ist.
  7. 7. Stromwandler nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beeinflussungswicklung und -die Sekundärwicklung des Hauptkernes in Sparschaltung zu einer Wicklung zusammenfallen. B. Stromwandler nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch seine Verwendung in Eich- oder Prüfeinrichtungen für elektrische Leistungs- oder Arbeitsmesser (Zähler).
DEK140760D 1936-01-18 1936-01-18 Stromwandler mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primaerwicklung erregten Eisenkernen Expired DE712483C (de)

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